17.04.2006, 13:19
Hi...Werkstätten machen es auch anders.
Plaudere mal ganz leise aus Nähkästchen der Werkstatt in der ich noch als Geselle angestellt war.
PS. Sie hat überwiegen Neu-Fahrzeuge aus München verkauft!----Nur zur Info
Es wurde ein schöner E21 als Gebrauchtwagen verkauft, und ich sollte eine Übergabeinspektion durchführen. Dabei stellte ich fest, dass die Lager des Getriebes mahlten. Ein Austauschgetriebe war meinem damaliegen Chef zu teuer. Denn das Auto wurde für 1850 Euro verkauft.
Kurz um: Ich bekam 10 Euro in die Hand, und sollte beim Einkaufsladen um die Ecke 3 Stauden Bananen kaufen. Diese dann abpellen und uns Getriebe damit. Ein Schuss 80er Öl hinterher und abfahrn.
Nicht gerade die Reperatur nach Herstellerangaben, aber zu meiner Verwunderung hat das Getriebe noch 1,5 Jahre gehalten und war ruhig.
FÜR-LAIEN unter EUCH: Macht das bloß nicht!!!!
Mir war es damals relativ egal, denn der Meister und Chef hatten die Verantwortung und waren Weisungsbefugt.
Soviel zum Thema: Händler des Vertrauens.
Gruß Markus
Plaudere mal ganz leise aus Nähkästchen der Werkstatt in der ich noch als Geselle angestellt war.
PS. Sie hat überwiegen Neu-Fahrzeuge aus München verkauft!----Nur zur Info
Es wurde ein schöner E21 als Gebrauchtwagen verkauft, und ich sollte eine Übergabeinspektion durchführen. Dabei stellte ich fest, dass die Lager des Getriebes mahlten. Ein Austauschgetriebe war meinem damaliegen Chef zu teuer. Denn das Auto wurde für 1850 Euro verkauft.
Kurz um: Ich bekam 10 Euro in die Hand, und sollte beim Einkaufsladen um die Ecke 3 Stauden Bananen kaufen. Diese dann abpellen und uns Getriebe damit. Ein Schuss 80er Öl hinterher und abfahrn.
Nicht gerade die Reperatur nach Herstellerangaben, aber zu meiner Verwunderung hat das Getriebe noch 1,5 Jahre gehalten und war ruhig.
FÜR-LAIEN unter EUCH: Macht das bloß nicht!!!!
Mir war es damals relativ egal, denn der Meister und Chef hatten die Verantwortung und waren Weisungsbefugt.
Soviel zum Thema: Händler des Vertrauens.
Gruß Markus
Wo andere aufgeben, fangen wir erst an