Teppich anthrazit kostet übrigens bei BMW knapp 180 EUR, für 3er-Club-Mitglieder weniger.
Das Zeugs zum Armaturenbrett-Flicken, das in der OM empfohlen wird, ist übrigens wirklich empfehlenswert. Nur der Stempel zur Wärmeübertragung ist ein wenig fimschig; an wärmeunempfindlichen Kunststoffen kann man ruhig rabiater rangehen. Ich hab' gute Erfahrungen mit einem Reisebügeleisen gemacht.
Die Hutablage gebraucht zu nehmen lohnt kaum. Das Material leidet unter der Sonne und sparen tut man beim Gebrauchtkauf wenig (kostet neu 35 EUR Normalkundenpreis).
Wenn Dein Teppich übrigens nicht abgeschabt oder versengt ist, sondern nur rechtschaffen dreckig: Vor dem Neukauf würde ich folgendes Probieren: Nass machen, dann mit weicher Bürste und reichlich flüssigem Feinwaschmittel (dem für dunkle Textilien) traktieren, 1 Stunde einwirken lassen (und feucht halten), nochmal mit der Bürste drüber und dann mit dem Kärcher. Und zwar mit der Dreckfräse. Das hat schon bei vielen Leuten den Teppich gerettet. Da es kaum was kostet, ist es auf jeden Fall den Versuch wert.
Das Zeugs zum Armaturenbrett-Flicken, das in der OM empfohlen wird, ist übrigens wirklich empfehlenswert. Nur der Stempel zur Wärmeübertragung ist ein wenig fimschig; an wärmeunempfindlichen Kunststoffen kann man ruhig rabiater rangehen. Ich hab' gute Erfahrungen mit einem Reisebügeleisen gemacht.
Die Hutablage gebraucht zu nehmen lohnt kaum. Das Material leidet unter der Sonne und sparen tut man beim Gebrauchtkauf wenig (kostet neu 35 EUR Normalkundenpreis).
Wenn Dein Teppich übrigens nicht abgeschabt oder versengt ist, sondern nur rechtschaffen dreckig: Vor dem Neukauf würde ich folgendes Probieren: Nass machen, dann mit weicher Bürste und reichlich flüssigem Feinwaschmittel (dem für dunkle Textilien) traktieren, 1 Stunde einwirken lassen (und feucht halten), nochmal mit der Bürste drüber und dann mit dem Kärcher. Und zwar mit der Dreckfräse. Das hat schon bei vielen Leuten den Teppich gerettet. Da es kaum was kostet, ist es auf jeden Fall den Versuch wert.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)