23.02.2007, 02:18
Zitat:Zitat:Die Kunst ist es, seine Mühle so in den anderen zu versenken, das das@ Gunna : So etwas kann aber böse ins Auge gehen. Mache gerade selbst die Erfahrung
Maximum an Schadenersatz aufs Konto überwiesen wird.
Etwas Blessuren am eigenen Körper eingeschlossen, das treibt den
Schadenersatz positiv in die Höhe.Der LKW-Fahrer behauptet doch tatsächlich, er sein nicht in mein Auto gefahren.
Die Versicherung schließt sich natürlich gerne dieser Variante an.
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Resultat : Der Unfall war vor zwei Monaten, seitdem "fehlt" ein Fahrzeug. Der steht inzwischen abgemeldet bei mir zuhause und blockiert einen teilüberdachten Stellplatz, da der Wagen nicht mehr verschlossen werden kann. Die Suche "in meinem Revier" nach einem geeignetem Ersatz gestaltet sich ziemlich schwierig.
Auf das Geld warte ich noch immer. Bis ich die Talers auf meinem Konto wiederfinde, wird noch sehr viel Zeit ins Land gehen. Aber wenn der LKW-fahrer sich derart quer stellt, bekommt er es halt auf die harte Tour: Gestern wurde Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen den LKW-Fahrer gestellt.: Mal sehen, wie lange der noch ein Kraftfahrzeug bewegt.
Das Gleiche gilt für die Versicherung: Wenn die nicht zahlen wollen, nehme ich die 130 %-Regelung in Anspruch! Dann wird es halt die Versicherung teurer. Eine geeignete Leerkarosse habe ich zufällig gefunden, auf die ich den Unfallwagen aufbauen kann.
Recht haben und Recht bekommen sind zwei völlig verschiedene "paar Schuhe."
Irgendwie habe ich "einen dicken Hals..."
Deswegen bei sowas IMMER die grün-weißen bzw. silber-blauen Freunde und Helfer rufen. Und wenn die - ja nach Landesrecht - meinen, die müssten nicht kommen, dann "Oh, mir tut mein Hals jetzt so weh von der Erschütterung." Dann isses ein etwaiger Personenschaden, dann müssense kommen. Oder wenn der Sachschäden einen bestimmten mir unbekannten Grenzwert überschreitet.
Dank dieser Entscheidung hat mich (bzw. meine Versicherung) vor einigen Jahren ein lastkraftfahrender Kollega (bzw. dessen Arbeitgeber) NICHT um 3.000 € abgezockt. Sondern
1. hab ich meinen Schadenfreiheitsrabatt behalten
2. hatte der dann rund 3.000 € Kosten, der Ar***
Feinstaub aus Leidenschaft