08.01.2010, 00:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.01.2010, 00:26 von Original Teil.)
Hallo miteinander,
wie Ihr vielleicht bereits aus einem anderen Thread wisst, musste ich bei der Recherche nach der Historie meines '89er 320i Cabrio leider feststellen, dass der Tachostand manipuliert war . Nach Ermittlungen und Anwalt war dies nicht der Verkäufer, sondern ein Zwischenhändler zwei Stufen früher, und ich habe mich entgegen aller Vernunft und des Ratschlags von "Punkrentner" dazu entschlossen, das Auto dennoch zu behalten.
Ich überlege nun, ob es sinnvoll ist, nur die tatsächliche Differenz der nunmehr ermittelten echten Laufleistung zu dokumentieren, oder besser auch den Tacho wieder auf den höheren Tachostand zu setzen und künftig mit neuem Serviceheft und richtiggestelltem Tachostand weiterzumachen.
Ein Verkauf des Fahrzeugs ist auf Dauer zwar nicht geplant, jedoch würde ich beide Wege detailliert für einen Käufer schriftlich dokumentieren. Ziel: So richtig wie irgendwie möglich.
Was würdet Ihr tun: a) nur die Differenz dokumentieren, oder b) Tacho wieder auf den hohen Kilometerstand setzen?
Für den Fall b): Muss ich jetzt einen gebrauchten Tacho mit passendem Kilometerstand suchen, oder kann man das Zählwerk im vorhandenen Tacho technisch einfach hochsetzen? Wenn ja, dann bitte ich um einen Tipp als PN, denn ich möchte solche Tricks nicht öffentlich gepostet wissen, damit nicht noch mehr zweifelhafte Typen solche krumme Dinger drehen .
wie Ihr vielleicht bereits aus einem anderen Thread wisst, musste ich bei der Recherche nach der Historie meines '89er 320i Cabrio leider feststellen, dass der Tachostand manipuliert war . Nach Ermittlungen und Anwalt war dies nicht der Verkäufer, sondern ein Zwischenhändler zwei Stufen früher, und ich habe mich entgegen aller Vernunft und des Ratschlags von "Punkrentner" dazu entschlossen, das Auto dennoch zu behalten.
Ich überlege nun, ob es sinnvoll ist, nur die tatsächliche Differenz der nunmehr ermittelten echten Laufleistung zu dokumentieren, oder besser auch den Tacho wieder auf den höheren Tachostand zu setzen und künftig mit neuem Serviceheft und richtiggestelltem Tachostand weiterzumachen.
Ein Verkauf des Fahrzeugs ist auf Dauer zwar nicht geplant, jedoch würde ich beide Wege detailliert für einen Käufer schriftlich dokumentieren. Ziel: So richtig wie irgendwie möglich.
Was würdet Ihr tun: a) nur die Differenz dokumentieren, oder b) Tacho wieder auf den hohen Kilometerstand setzen?
Für den Fall b): Muss ich jetzt einen gebrauchten Tacho mit passendem Kilometerstand suchen, oder kann man das Zählwerk im vorhandenen Tacho technisch einfach hochsetzen? Wenn ja, dann bitte ich um einen Tipp als PN, denn ich möchte solche Tricks nicht öffentlich gepostet wissen, damit nicht noch mehr zweifelhafte Typen solche krumme Dinger drehen .
Mir geht es besser als König Ludwig, denn er hatte das Märchenschloß Neuschwanstein, aber die Freude am Fahren eines BMW durfte er nie erleben...