19.07.2014, 01:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2014, 02:01 von Fratuschmatula.)
Tach.
Ich hol noch mal das alte Thema hoch.
Will extra kein neues eröffnen und so was wie eine "History" meines ETA hier draus machen.
War heute mit meinem Kleinen beim TÜV, Ergebnis: "Erhebliche Mängel".
Klingt schlimmer als es ist, aber mich tuts nicht befriedigen, nach 28,5 Jahren lückenlos dokumentiert "Ohne festegestellte Mängel" diese Quittung zu kriegen.
Hintergrund ist folgender: Ich hatte die ganze Woche das Auto mal im Normalbetrieb benutzt, um Standmängel auszuschließen.
Er läuft vollkommen normal, Laufleistung unterhalb 2500 km in den letzten 2 Jahren. Zustand Karosserie und Technik wie vor 28,5 Jahren. Bestzustand.
Gestern aufm Betriebshof 2 grinsende Marder und Tapsen aufm Auto gesehen, ich heute zum TÜV und die Quittung hatte ich. War ganz frisch. Der schon früher hier im Fred erwähnte TÜV-Mann hat extra noch mit der Lupe draufgesehen, eindeutig Marder.
Angebissener Bremsschlauch rechts vorne. Somit beschädigt und sicherheitsrelevant zumal minimal Bremsflüssigkeit austritt trotz (noch) perfekten Werten auf Prüfstand.
Hätte es heute geregnet, wäre das vermutlich nicht aufgefallen und im Fall einer Gefahrenbremsung irgendwann Schlauchplatzer und der Tritt geht ins Leere, ich zumindest bin "meinem" Herrn A. aus Münsingen wie immer sehr dankbar.
Und ja, ich bin froh das es den "lästigen" TÜV gibt.
Das einzige was schon immer merkwürdig ist, der Kleine tut sich beim Abgastest mit den Kohlenmonoxid-Werten immer recht schwer bis sie bei der Quälerei des Motors kommen, lt. TÜV-Mann hängt das mit den langen Standzeiten zusammen: "Er läuft zu wenig...."
Naja egal, die Bremsschläuche vorne werden am Montag gleich beide ausgewechselt (obwohl nur der rechte zerbissen ist), ich arbeite ja nicht umsonst beim Ersatzteilhandel und am Dienstag hat der Kleine seine Plakette "ohne festgestellte Mängel".
Ich hol noch mal das alte Thema hoch.
Will extra kein neues eröffnen und so was wie eine "History" meines ETA hier draus machen.
War heute mit meinem Kleinen beim TÜV, Ergebnis: "Erhebliche Mängel".
Klingt schlimmer als es ist, aber mich tuts nicht befriedigen, nach 28,5 Jahren lückenlos dokumentiert "Ohne festegestellte Mängel" diese Quittung zu kriegen.
Hintergrund ist folgender: Ich hatte die ganze Woche das Auto mal im Normalbetrieb benutzt, um Standmängel auszuschließen.
Er läuft vollkommen normal, Laufleistung unterhalb 2500 km in den letzten 2 Jahren. Zustand Karosserie und Technik wie vor 28,5 Jahren. Bestzustand.
Gestern aufm Betriebshof 2 grinsende Marder und Tapsen aufm Auto gesehen, ich heute zum TÜV und die Quittung hatte ich. War ganz frisch. Der schon früher hier im Fred erwähnte TÜV-Mann hat extra noch mit der Lupe draufgesehen, eindeutig Marder.
Angebissener Bremsschlauch rechts vorne. Somit beschädigt und sicherheitsrelevant zumal minimal Bremsflüssigkeit austritt trotz (noch) perfekten Werten auf Prüfstand.
Hätte es heute geregnet, wäre das vermutlich nicht aufgefallen und im Fall einer Gefahrenbremsung irgendwann Schlauchplatzer und der Tritt geht ins Leere, ich zumindest bin "meinem" Herrn A. aus Münsingen wie immer sehr dankbar.
Und ja, ich bin froh das es den "lästigen" TÜV gibt.
Das einzige was schon immer merkwürdig ist, der Kleine tut sich beim Abgastest mit den Kohlenmonoxid-Werten immer recht schwer bis sie bei der Quälerei des Motors kommen, lt. TÜV-Mann hängt das mit den langen Standzeiten zusammen: "Er läuft zu wenig...."
Naja egal, die Bremsschläuche vorne werden am Montag gleich beide ausgewechselt (obwohl nur der rechte zerbissen ist), ich arbeite ja nicht umsonst beim Ersatzteilhandel und am Dienstag hat der Kleine seine Plakette "ohne festgestellte Mängel".