10.08.2010, 23:29
Der Technics 1210er ist wohl der verbreiteste und teuerste DJ Dreher. Ist auch ein gutes Stück. Reloop hat mit dem 6000MK6 ein 15 KG schweres gutes Gegenstück gebaut. Vollgummi überzug mit gedämpften Füßen und ausgebufften Features. Der Neupreis ist mit 369,00 Euro ohne System echt unschlagbar was dieser Dreher kann.
@Martin
Das stimmt Martin. Saubere Platten sind das A und O. Die Knosti tuts wohl schon gut für den Hausgebrauch.
Eine Plattenwaschmashine mit Punktabsaugung nutze ich jedoch lieber als die Knosti, da die Vinyls sofort trocken und einsatzbereit sind.
Um den enormen Anschaffungskosten (ab 1399 Euro steigend) einer PWM zu entfliehen, habe ich mir Gedanken gemacht und mir eine selber gebaut. Funtzt super und hat an Material keine 70 Euro gekostet.
@Buddy
Ich möchte jetzt nicht auch noch hier einen Disskussionsthread lesen müssen was besser ist oder nicht.
Ob man durch teure vergoldete Kabel besser hört sei wirklich dahin gestellt. Darüber gab es und gibt es Server volle Threads in den entsprechenden Foren über Erfahrungsberichte, Ingeneurformeln und Messgeräten.
Selbst Galileo (Pro7) hats schon in einem Beitrag getestet und für Schwachsinn gehalten mehr als 20 Euro für ein Chinchkabel auszugeben.
Mein Fazit: Soll jeder kaufen was er will und wie sein Bankkonto gefüllt ist um seine eigenen Empfindungen zu befriedigen.
Ich persönlich nutze keine Designerkabel für teuer Geld, weil ich das mit verbundenen Augen und ohne psychologischen Aspekt einfach nicht an meiner doch schon hochwertigen Anlage raushöre.
Aber das Thema ist auch vergleichbar mit entsprechenden Motoröl-Threads.
Grüße Markus
@Martin
Das stimmt Martin. Saubere Platten sind das A und O. Die Knosti tuts wohl schon gut für den Hausgebrauch.
Eine Plattenwaschmashine mit Punktabsaugung nutze ich jedoch lieber als die Knosti, da die Vinyls sofort trocken und einsatzbereit sind.
Um den enormen Anschaffungskosten (ab 1399 Euro steigend) einer PWM zu entfliehen, habe ich mir Gedanken gemacht und mir eine selber gebaut. Funtzt super und hat an Material keine 70 Euro gekostet.
@Buddy
Ich möchte jetzt nicht auch noch hier einen Disskussionsthread lesen müssen was besser ist oder nicht.
Ob man durch teure vergoldete Kabel besser hört sei wirklich dahin gestellt. Darüber gab es und gibt es Server volle Threads in den entsprechenden Foren über Erfahrungsberichte, Ingeneurformeln und Messgeräten.
Selbst Galileo (Pro7) hats schon in einem Beitrag getestet und für Schwachsinn gehalten mehr als 20 Euro für ein Chinchkabel auszugeben.
Mein Fazit: Soll jeder kaufen was er will und wie sein Bankkonto gefüllt ist um seine eigenen Empfindungen zu befriedigen.
Ich persönlich nutze keine Designerkabel für teuer Geld, weil ich das mit verbundenen Augen und ohne psychologischen Aspekt einfach nicht an meiner doch schon hochwertigen Anlage raushöre.
Aber das Thema ist auch vergleichbar mit entsprechenden Motoröl-Threads.
Grüße Markus
Wo andere aufgeben, fangen wir erst an