31.07.2013, 02:44
Hallo,
klar wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Und zu China, das war nur ein Beispiel. (Weil BMW gerade dort so viel verkauft.) Und es sind ja dort eine Menge neuer großer Kraftwerke geplant. Selbst Frankreich setzt auf Atomstrom. Und in ganz Europa gibt es keinen Ausstieg, im Gegenteil. Hier sehe ich es so, dass eben einer anfangen muss. Aber das E- Mobil was aus der Steckedose geladen wird, ist doch genau Kontraproduktiv.
Es wird den Verbrauchern vorgeschrieben Energiesparlampen zu kaufen, die weniger Strom brauchen. Es gibt bei Haushaltsgeräten Energieklassen, ... aber nun soll man plötzlich alle paar Tage das Auto an die Steckdose hängen? Genau das haben vor einigen Jahren viele bei der Nachtspeicherheizung gemacht.
Ich finde es eben nicht so super, dass man dieses Auto als "Ökodurchbruch" feiert, weil der Strom ja da ist.
So sehr überzeugt man von dem Gedanken ist, so ganz sollte man das nicht aus den Augen verlieren. Wenn man bedenkt, dass ein PKW auch gut mit 3 Litern Normalbenzin/ Diesel zu fahren wäre... Was würde denn passieren wenn ein moderner Benzinmotor in dem Wagen laufen würde? In soeiner Karosserie und für 35.000€ wären sicher 2-3 Liter drin. (Zugegeben dann nicht mit den Fahrleistungen...)
WENN man nun sagt, das der Staat auch den Strom steuerlich extra belegen muss... wie mit 3 Steuern auf Benzin Plus der KFZ Steuer... dann wäre der ganze Jux auch kaum noch günstiger.
Sowas finde ich auch "kritisch". Die Leute kaufen Autos mit guten Abgasnormen für viel Geld, zahlen aber auf den Sprit viele Steuern... auf Diesel etwas weniger für das KFZ an sich auch nochmal... und auf den Strom dann gar nichts mehr?
Nur weil hier die Belastung nicht direkt aus dem Auto kommt, sondern schon vorher produziert wird? Mal angenommen in den nächsten 10 Jahren wechseln 20% der PKW Fahrer auf ein E- Mobil... wie will der Staat die fehlenden Einnamen kompensieren...? Eine Steuer für den Strom liegt da nahe.
Zu den neuen Materialien:
Das sehe ich ja an sich keinesfalls kritisch. Eher sehr positiv. Ich fand nur diese "Masche" mit dem Holz usw. ziemlich daneben. Generell ist das sicher super und auch legetim erstmal so zu probieren um es dann später bei Erfolg auch in den klassischen Modellen zu verwenden.
klar wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Und zu China, das war nur ein Beispiel. (Weil BMW gerade dort so viel verkauft.) Und es sind ja dort eine Menge neuer großer Kraftwerke geplant. Selbst Frankreich setzt auf Atomstrom. Und in ganz Europa gibt es keinen Ausstieg, im Gegenteil. Hier sehe ich es so, dass eben einer anfangen muss. Aber das E- Mobil was aus der Steckedose geladen wird, ist doch genau Kontraproduktiv.
Es wird den Verbrauchern vorgeschrieben Energiesparlampen zu kaufen, die weniger Strom brauchen. Es gibt bei Haushaltsgeräten Energieklassen, ... aber nun soll man plötzlich alle paar Tage das Auto an die Steckdose hängen? Genau das haben vor einigen Jahren viele bei der Nachtspeicherheizung gemacht.
Ich finde es eben nicht so super, dass man dieses Auto als "Ökodurchbruch" feiert, weil der Strom ja da ist.
So sehr überzeugt man von dem Gedanken ist, so ganz sollte man das nicht aus den Augen verlieren. Wenn man bedenkt, dass ein PKW auch gut mit 3 Litern Normalbenzin/ Diesel zu fahren wäre... Was würde denn passieren wenn ein moderner Benzinmotor in dem Wagen laufen würde? In soeiner Karosserie und für 35.000€ wären sicher 2-3 Liter drin. (Zugegeben dann nicht mit den Fahrleistungen...)
WENN man nun sagt, das der Staat auch den Strom steuerlich extra belegen muss... wie mit 3 Steuern auf Benzin Plus der KFZ Steuer... dann wäre der ganze Jux auch kaum noch günstiger.
Sowas finde ich auch "kritisch". Die Leute kaufen Autos mit guten Abgasnormen für viel Geld, zahlen aber auf den Sprit viele Steuern... auf Diesel etwas weniger für das KFZ an sich auch nochmal... und auf den Strom dann gar nichts mehr?
Nur weil hier die Belastung nicht direkt aus dem Auto kommt, sondern schon vorher produziert wird? Mal angenommen in den nächsten 10 Jahren wechseln 20% der PKW Fahrer auf ein E- Mobil... wie will der Staat die fehlenden Einnamen kompensieren...? Eine Steuer für den Strom liegt da nahe.
Zu den neuen Materialien:
Das sehe ich ja an sich keinesfalls kritisch. Eher sehr positiv. Ich fand nur diese "Masche" mit dem Holz usw. ziemlich daneben. Generell ist das sicher super und auch legetim erstmal so zu probieren um es dann später bei Erfolg auch in den klassischen Modellen zu verwenden.