23.06.2017, 12:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.2017, 12:47 von Holgi 02 E30.)
Man kann auch in neueren Autos mit allen Rettungs- und Assistenzsystemen zu Tode kommen...
Nach flächendeckender Einführung des ABS haben sich die Unfallzahlen z.B. erst einmal erhöht, weil das gesteigerte (falsche) Sicherheitsgefühl bei einigen Fahrern zu riskanterer Fahrweise geführt hat. Und irgendwann fliegt man dann eben trotz ABS, ASR und A-was-weiss-ich-denn mal böse ab. Wie sagte schon Mr. Scott vom Raumschiff Enterprise: "I can´t change the laws of physics".
Die alten Karren haben in der Regel rechtzeitig Rückmeldung an das "Popometer" des Fahrers gegeben, bevor der Grenzbereich erreicht war. Neuere Fahrzeuge regeln solange vor sich hin, bis nichts mehr geht, und dann geht´s halt ab ins Getreide.
Gehört eigentlich mittlerweile ein Fahrsicherheitstraining zur Fahrschulausbildung? Ich fürchte: nein. Leider beherzigen auch nicht alle Verkehrsteilnehmer die alte Regel, dass man jederzeit so vorausschauend fahren soll, dass der ANHALTEweg des Fahrzeuges maximal die halbe vorausliegende überschaubare Wegstrecke beträgt.
Man muss zudem immer mit Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer rechnen - zusätzlich zu denen, die man selbst gelegentlich macht.
Was ich davon halte, wenn "Drei 18-Jährige (also Fahranfänger)... mit ihrem Mercedes A-Klasse AMG" mit immerhin mindestens 380 PS durch die Maultaschenpampa bügeln, verschweige ich hier lieber - was ausdrücklich keine Schuldzuweisung sein soll.
Allen Unfallbeteiligten wünsche ich eine vollständige Genesung - und Versicherungen, die nicht versuchen, sich mit halbseidenen Winkelzügen um die Schadenregulierung zu drücken!
Nach flächendeckender Einführung des ABS haben sich die Unfallzahlen z.B. erst einmal erhöht, weil das gesteigerte (falsche) Sicherheitsgefühl bei einigen Fahrern zu riskanterer Fahrweise geführt hat. Und irgendwann fliegt man dann eben trotz ABS, ASR und A-was-weiss-ich-denn mal böse ab. Wie sagte schon Mr. Scott vom Raumschiff Enterprise: "I can´t change the laws of physics".
Die alten Karren haben in der Regel rechtzeitig Rückmeldung an das "Popometer" des Fahrers gegeben, bevor der Grenzbereich erreicht war. Neuere Fahrzeuge regeln solange vor sich hin, bis nichts mehr geht, und dann geht´s halt ab ins Getreide.
Gehört eigentlich mittlerweile ein Fahrsicherheitstraining zur Fahrschulausbildung? Ich fürchte: nein. Leider beherzigen auch nicht alle Verkehrsteilnehmer die alte Regel, dass man jederzeit so vorausschauend fahren soll, dass der ANHALTEweg des Fahrzeuges maximal die halbe vorausliegende überschaubare Wegstrecke beträgt.
Man muss zudem immer mit Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer rechnen - zusätzlich zu denen, die man selbst gelegentlich macht.
Was ich davon halte, wenn "Drei 18-Jährige (also Fahranfänger)... mit ihrem Mercedes A-Klasse AMG" mit immerhin mindestens 380 PS durch die Maultaschenpampa bügeln, verschweige ich hier lieber - was ausdrücklich keine Schuldzuweisung sein soll.
Allen Unfallbeteiligten wünsche ich eine vollständige Genesung - und Versicherungen, die nicht versuchen, sich mit halbseidenen Winkelzügen um die Schadenregulierung zu drücken!
"Mit den Menschen ist es wie mit den Autos... Laster sind schwer zu bremsen." (Heinz Erhardt)