12.06.2009, 19:39
Wenn man, wie mein werter Chef, ein Stück Niederwild mit einem Skoda Octavia erlegt, sind in aller Regel Karosseriearbeiten zu verrichten.
Als Dank dafür gibt´s vom VW-Dealer einen Leihwagen, der in puncto Alltagstauglichkeit eigentlich nur schwer zu schlagen ist: Den brandneuen Golf 6.
Da wir hier auf dem Lande wohnen, sind Abkürzungen über notdürftig fahrbar gemachte Wirtschaftswege auf dem Weg ins traute Heim nicht nur die Regel, sondern meist auch ohne Risiko.
Es sei denn, tja - siehe oben.
Jedenfalls war er wohl ein wenig unaufmerksam und wohl auch ´ne Spur zu flott, um die Bodenvertiefung nebst freiliegender Baumwurzel noch rechtzeitig erkennen zu können.
Immerhin war die übliche Feierabendmüdigkeit urplötzlich wie weggeblasen -
kein Wunder, wenn ohne Not beide Airbags plötzliches Interesse an der Außenwelt entwickeln und dieses auch zeigen.
Wie er mir erzählte, setzte der Wagen bei der Aktion nur ganz leicht auf, was einem vierzylindrigen Allerweltsgefährt anno 2009 aber scheinbar genügt, um mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Ich möchte nicht die Flüche hören, die ein frischgebackener Eigentümer eines solchen Fahrzeugs in ähnlicher Situation gen Himmel schickt.
Die Beseitigung der Folgen einer solchen "Überreaktion" des Autos dürften jedenfalls nicht billig sein...
Unglaublich, oder?
Allen Forumslesern ein schönes Wochenende!
Als Dank dafür gibt´s vom VW-Dealer einen Leihwagen, der in puncto Alltagstauglichkeit eigentlich nur schwer zu schlagen ist: Den brandneuen Golf 6.
Da wir hier auf dem Lande wohnen, sind Abkürzungen über notdürftig fahrbar gemachte Wirtschaftswege auf dem Weg ins traute Heim nicht nur die Regel, sondern meist auch ohne Risiko.
Es sei denn, tja - siehe oben.
Jedenfalls war er wohl ein wenig unaufmerksam und wohl auch ´ne Spur zu flott, um die Bodenvertiefung nebst freiliegender Baumwurzel noch rechtzeitig erkennen zu können.
Immerhin war die übliche Feierabendmüdigkeit urplötzlich wie weggeblasen -
kein Wunder, wenn ohne Not beide Airbags plötzliches Interesse an der Außenwelt entwickeln und dieses auch zeigen.
Wie er mir erzählte, setzte der Wagen bei der Aktion nur ganz leicht auf, was einem vierzylindrigen Allerweltsgefährt anno 2009 aber scheinbar genügt, um mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Ich möchte nicht die Flüche hören, die ein frischgebackener Eigentümer eines solchen Fahrzeugs in ähnlicher Situation gen Himmel schickt.
Die Beseitigung der Folgen einer solchen "Überreaktion" des Autos dürften jedenfalls nicht billig sein...
Unglaublich, oder?
Allen Forumslesern ein schönes Wochenende!
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
- hoffentlich nie.
