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Warum die meisten Z4-Fahrer A****löcher sind..
#21
Zum einen finde ich, dass Postings an denen Besucher dieser Seite womöglich anstoss finden könnten in die Intern-Sparte gehören.
Zum anderen ist der Z4-Fahrer natürlich ein Spacken und womöglich gehört ihm der schicke Wagen garnicht bei so einem Verhalten.
Den Z4 finde ich mittlerweile richtig schick. Bis auf die brave Front find ich ihn recht dynamisch. Einen guten Z3 (also ab 2.8) würde ich aber vorziehen.
Es gibt Automobile, die fährt man, weil man es sich leisten kann. Einen BMW leistet man sich, weil man fahren kann.
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#22
für mich ist der z3 nach dem z1 ne mega entäuschung!

der wurde irgendwie aus den resten eines e36 zusammengebastelt.

der z4 ist da um klassen besser, er versucht nicht, dass vorgängermodell zum x-ten mal aufzuwärmen, wie es gern bei audi und mercedes gemacht wird. das kann nicht funktionieren.

höchstens bei porsche. bei allem respekt, ich bin gespannt wie lange die "weiterentwicklung" des 911 und boxter in dieser form noch funktioniert.
374-388-191-1295-803
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#23
Zitat:......
der wurde irgendwie aus den resten eines e36 zusammengebastelt.
....

Mein E36 ist noch komplett Fettes Grinsen
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#24
Porsche wollte sich schon in den 80ern vom klassischen Porsche-Konzept verabschieden (924/928) und scheiterte. Ich meine das 911er-Konzept ist zeitlos und wird noch lange erfolg haben.
Es gibt Automobile, die fährt man, weil man es sich leisten kann. Einen BMW leistet man sich, weil man fahren kann.
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#25
Ne, nee - verabschieden vom 911er Konzept wollte sich niemand. Man wollte sich nur eine neue Zielgruppe erschließen. Hat aber nicht geklappt, weil viele gestandene Verkäufer manch ernsthaften 928-Interessenten doch noch dazu überreden konnten, "sich doch lieber gleich einen richtigen Porsche zu kaufen". So kann das natürlich nix werden, wenn an der Basis das eigene Marketingkonzept torpediert wird.
Aber auch wenn die 928er Zahlen besser ausgesehen hätten - NEVER EVER hätten die Zuffenhausener das Lieblingskind 911 zu kurz kommen lassen!
Was auch nicht passieren wird wenn´s jetzt bald den "Panamera" gibt..
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#26
Jo dat ding ist so hässlich wenn er so kommt wie von der AutoBild prognostiziert. Dagegen ist der CLS eine Augenweide!
Es gibt Automobile, die fährt man, weil man es sich leisten kann. Einen BMW leistet man sich, weil man fahren kann.
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#27
Zitat:der [Z3, die Red.] wurde irgendwie aus den resten eines e36 zusammengebastelt.

Hm ... finde ich nicht. Fensterheberschalter und Frischluftgrill (Mehrzahl) sehen mir doch arg nach E30 aus, oder ... ? (Na gut, ist schon länger her, seit ich mir so einen mal näher angeschaut habe.)
Cheers
Christian

3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere.
:)
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#28
Zitat:Ne, nee - verabschieden vom 911er Konzept wollte sich niemand. Man wollte sich nur eine neue Zielgruppe erschließen.
Hallo 6pott,
also diese Geschichte habe ich anders in Erinnerung. Mitte der 70´ war mit
den Umsatzzahlen des 911 nicht mehr viel los und mit den Modellen 924 und
928 sollte der 911 ersetzt werden.

Dieses Vorhaben war natürlich zum scheitern verurteilt, weil der 924 nie
als echter Porsche anerkannt wurde und sich dieses Image auch auf den
944 übertragen hat. Der 928 war sowieso mehr ein klassischer GT und hat
sich immerhin 18 Jahre im Programm gehalten.

Erst als die erwarteten Umsatzzahlen ausblieben hat man dem 911 wieder mehr
Aufmerksamkeit geschenkt. Der Hubraum wuchs endlich auf 3 L und mehr und
mit Turbo und Cabrio wurden zusätzliche Modellvarianten präsentiert. Dadurch
gingen die Umsatzzahlen noch weiter nach oben und mit der ursprünglichen
Karosserieform konnte sich der 911 bis 1989 im Programm halten.

Sonne Gruß Uwe
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#29
Zitat: bei allem respekt, ich bin gespannt wie lange die
"weiterentwicklung" des 911 und boxter in dieser form noch funktioniert.
Hallo barnie64,
das funktioniert noch ewig. Der Boxster wurde ja gerade zum 1. mal überarbeitet
und die jetzigen Modelle vom 911 haben mit der ursprünglichen und bis 1989
gebauten Version nur noch die 3 Ziffern und die Motorposition gemeinsam.

Bei BMW ist es doch nicht anders. Was haben die 1. Modelle von 3er, 5er und
7er mit den aktuellen Modellen noch gemeinsam, ausser der Typenbezeichnung
am Heck und dem Propeller auf der Motorhaube. Das ist auch dringend notwendig,
um wenigstens daran noch die aktuellen Modelle erkennen zu können.

Sonne Gruß Uwe
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#30
Wie wir spätestens aus Ausgabe 1/2005 der "Mobile Tradition Live" wissen, ist das gar kein Propeller. Nicht mal das ... Fettes Grinsen
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#31
Aja ... Mobile Tradition Live. Die hatte ich früher auch immer im elektronischen Briefkasten, bis BMW das vor einem Jahr aus unerfindlichen Gründen einstellte.

Die werden sich das doch nicht inzwischen bezahlen lassen, oder? Verwirrt
Cheers
Christian

3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere.
:)
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#32
Vielleicht hattest Du früher keinen Spamfilter ... Fettes Grinsen

Aber tröste Dich: Auch bei mir klappt es mit der Benachrichtigung per E-Mail nicht mehr. Traurig
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#33
Zitat:Wie wir spätestens aus Ausgabe 1/2005 der "Mobile Tradition Live" wissen, ist das gar kein Propeller.
Hallo Ralf,
du deprimierst mich. Zwinker Fettes Grinsen

Sonne Gruß Uwe
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#34
... und ist es nicht wahr, ist es zumindest gut erfunden! Fettes Grinsen
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#35
Ralf, Du könntest uns trotzdem mal erzählen, warum wir keinen Propeller vorne auf dem Auto dran haben (von der Wortklauberei, daß es ein Plastik-/Metallemblem ist, mal abgesehen).
Cheers
Christian

3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere.
:)
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#36
Das kann ich nicht erklären. Verbrieft ist die Entwicklungsgeschichte des Logos nicht, man kann nur versuchen, sich an Daten und Dokumenten entlangzuhangeln.

Der Ursprung von BMW waren die Rapp-Motorenwerke. Deren Logo war ein Pferde- (Rappen-) kopf von der Seite gesehen in einem schwarzen Ring, in dem Rapp stand. Mit der Umfirmierung von Rapp nach BMW wurde der Rappen durch die (aus markenrechtlichen Gründen in der Reihenfolge vertauschten) Landesfarben ersetzt. So die Vermutung der Werkshistoriker zur Entstehung des Logos.

Tatsache ist nur, daß das BMW-Logo im September oder Oktober 1917 zum ersten Mal verwendet wurde (die Umbenennung von Rapp nach BMW war Ende Juli), der erste BMW-Flugmotor-Prototyp aber erst im März 1918 (und das natürlich noch ohne Luftschraube) seinen ersten Prüfstand-Testlauf absolvierte. Das erste Mal, daß das BMW-Logo als Stroboskop-Aufnahme eines sich drehenden Propellers gedeutet wurde, war das Cover der BMW Flugmotoren Nachrichten, Ausgabe 1/1929 (da war das BMW-Logo schon 12 Jahre alt ...). Das Cover zeigte zwei Hochdecker-Flugzeige vor weiß-blauem Himmel, im Hintergrund Berge. Und die Propeller der Flugzeuge zeichneten ganz zart und durchscheinend das BMW-Logo in die Luft ...

So richtig populär wurde die Propeller-Deutung erst durch einen markigen Beitrag von W. Farrenkopf in der BMW-Hauszeitschrift von 1942:

"Einen dieser Techniker aus der Reihe befähigter Flugmotorenbauer führt seine Arbeit auf den Flugplatz, das praktische Erprobungsfeld unserer
Großmotoren; denn die Erfahrungen des Flugzeugführers kennenzulernen, ist ebenso wichtig für die Entwicklung des Flugmotors wie die Verwertung der Versuchsmessungen. Vor dem Flugzeug – vor seinem Motor – bleibt er stehen und, von Stolz erfüllt, umfängt er mit zufriedenen Blicken das technische Kunstwerk des Motors, der mit rotierender Luftschraube im Glanz der Sonne blinkt.
Mit majestätischer Wucht hebt sich der Motor mit seinen metallischen Zylindern ab vom strahlenden Blau des Äthers, dem er entgegendrängt.
Techniker gucken zwar nur selten in die Luft. Weil sie viel zu sehr von ihrer Aufgabe erfüllt sind und immer nur ihre Arbeit sehen, ihr Ziel vor Augen haben, aber wenn sie schon einmal einen Blick in die Bläue des Himmels werfen, dann sehen sie auch hier noch etwas, dem sie
technisch Interessantes abzuschauen vermögen. Und wahrlich, sie wären keine Techniker, wie wir sie kennen, keine deutschen Forscher, von denen die Welt mit höchster Achtung spricht, wenn sie nicht immer und überall in das Sein und Werden der Dinge um uns einzudringen versuchten.
320 PS sind es, die in diesem BMW Motor, dem ersten der BMW Flugmotoren, auf ihre Entfaltung beim Start warten. Wie ein strahlender Glorienschein umgibt die glänzende Scheibe der laufenden Luftschraube das Schattenbild des Motors, der den Blick des Flugzeugbauers gefesselt hat, und teilt sich in zwei silberne Kegel, das Sonnenlicht zurückstrahlend. Zwischen ihnen schimmert leuchtend das Blau des Himmels durch, so daß die gleißende Fläche der laufenden Luftschraube sich dem sinnenden Techniker in vier silbernen und blauen Feldern zeigt. Er ist stolz
auf dieses Bild und, erfüllt von dem Gedanken an eine erfolgreiche Zukunft des Motors, sieht er im Geiste auch die drei verheißungsvollen Buchstaben B M W im spiegelnden Bild der Luftschraube.
Dieser Eindruck fesselt ihn immer mehr, und immer wieder sieht er die Buchstaben im laufenden Propeller, bis dieses Bild in einer Skizze bleibende Gestalt annimmt und als Firmenzeichen seine Geburt erlebt.
Aus den beiden silbernen Kegeln wurden weiße Felder, um mit den beiden blauen Kegeln fortan das weißblaue Markenfeld des BMW Firmenzeichens zu bilden.“


Weniger pathetisch fasst es 2005 Dr. Triebel von der MT zusammen:

Fügt man alle Belege zusammen, erscheint ausgeschlossen, dass die BMW Verantwortlichen im Jahre 1917 ihr Firmen- und Markenzeichen im Sinne der „Propeller-Deutung“ entwerfen ließen. Alle verfügbaren Quellen sprechen dafür, dass das BMW Logo in Anlehnung an das Firmen- und Warenzeichen der Rapp Motorenwerke entwickelt worden ist und die blau-weißen Felder auf „Bayern“ als Ursprungs- und Fertigungsort der Produkte hinweisen sollten.[/i]
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#37
@Ralf

Es ist schlicht unglaublich, was Du alles weisst.. Herrje!

@Uwe

Ist das wirklich wahr, dass Porsche den 911 stiefmütterlich behandelte,
als 924, 944 und 928 aktuell waren? Scheint mir schwer vorstellbar, aber ich lass mich gern belehren. Hängt aber mit Sicherheit damit zusammen, dass Herr Wiedeking noch nicht das Sagen hatte, oder ?
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#38
Hallo 6pott,
diese Phase von Porsche ist nun schon 30 Jahre her und ich kenne diese
Geschichten natürlich nur aus den damaligen Berichten in Auto, Motor &
Sport u.s.w. Es soll aber wirklich so gewesen sein. Wie schon gesagt, war
mit den Umsatzzahlen des 911 Mitte der 70´ nicht mehr viel los. 1976 kam
der 924 und 1977 der 928 auf den Markt.

Ob es wirklich an den Umsatzzahlen des 924 und der mangelnden Sportlichkeit
des 928 gelegen hat, kann vermutlich nur ein Porsche Kenner beantworten.
Ab 1978 hat sich Porsche wieder intensiv um das Modell 911 gekümmert.
911 SC 3 L und der Turbo wurden präsentiert. 1983 folgte das Cabrio und
später noch Carrera 3.2 L, Turbo Targa, Turbo Cabrio und Speedster.

Sonne Gruß Uwe

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#39
Aus aktuellem Anlass muss ich diesen Thread noch einmal aufwärmen.

Fast zum Jahrestag meines Beitrags von damals hat ein Z4-Fahrer mal wieder bestätigt, was meine Überschrift aussagte.

Es ist noch keine Stunde her, als ich gemütlich mit knapp unter hundert unsere breit ausgebaute Bundesstraße 4 befuhr.

Ein zügig aufschließender Z4 in silber Gulp dessen Fahrer der Meinung war, ich sei ihm zu langsam, sah sich genötigt, per kurzem Lichthupenblitz und rechts gesetztem Blinker den dringenden Wunsch zu äußern, ich möge doch auf die Standspur (!) wechseln um ihn vorbeizulassen.
Das hätte ich vielleicht sogar gemacht, wenn ich gewusst hätte, ob der 300m entfernte Radarmast scharf gewesen wäre - da bin ich ja spontan.
Fettes Grinsen

Die kurz danach folgende Ortschaft durchrollte ich im 4.Gang mit 60, wie es meine Art ist.
Welchen Abstand unser "Spezi" gehalten hat, könnt ihr euch sicher vorstellen.
Kurz: Ungefähr 100m vor dem Ortsausgang musste unser Mann dann natürlich aufheulend überholen.
Baseballcap, Dreitagebart, Windschott, Hamburger Kennzeichen:
Also artgerechtes Verhalten.

Dieser Beitrag dient in erster Linie dazu, meinen Unmut zu kanalisieren.

Also entschuldigt, wenn ich Euch gelangweilt habe. Zwinker
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#40
big engine, small penis
Darkness Gone
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