(13.09.2010, 16:49)Ice E30 schrieb: Das Fahrer schloss Hackt und wen ich den Tür Griff Hoch ziehe so 3 mal dan kann ich ihn zu machen.
Allmählich beginne ich zu verstehen was Du meinst - es geht gar nicht darum, dass sich die Tür nicht richjtig auf- und abschließen lässt, sondern darum, daß sie sich nicht richtig auf- und zumachen lässt. Darauf muss man erstmal bei Deiner Beschreibung kommen.
Umd Aufmachen der Tür und Ausbauen, Reinigen, Prüfen und Schmieren der diversen Teile kommst Du wohl nicht herum.
Möglichkeit 1: Der Mechanismus des äußeren Griff hat eine Feder. Wenn die gebrochen ist (leider meies Wissens nur nach Demontage des Griffmechanismus zu erkennen), können die von Dir geschilderten Effekte auftreten.
Möglichkeit 2: Das Drehfallenschloß (das Ding, das seitlich in der Tür sitzt und das in den Schließbügel einrastet) funktioniert nicht richtig. Erstens kann es einfach verschmutzt sein, das Fett kann verharzt sein o.ä., so dass es klemmt. Zweitens kann auch hier eine eder gebrochen sein, da hilft nur, die Mechanik gründlich zu überprüfen.
Möglichkeit 3: Irgendeine der Schub-/Zugstangen sitzt nicht richtig.
(13.09.2010, 16:49)Ice E30 schrieb: zweitens:
Seit heute Leuft der Mottor etwas Unruig wen ich ihn anmache dauert etwar 10 minuten dan leuft er wider normal.
was könnte das sein
Das kann fast alles sein. Nimm Dir mal ein "So mache ich es selbst" und prüf' nach der Checkliste darin die Zündanlage Punkt für Punkt durch. Wenn dann die Zündung wirklich über jeden Zweifel erhaben ist und das Problem weiter besteht, kannst Du ja nochmal fragen - aber dafür ist es wichtig zu wissn, ob der Wagen einen Vergaser 2B4 oder 2BE hat, ob ein Katalysator nachgerüstet wurde und wenn ja von welchem Hersteller. Aber erstmal solltest Du wie gesagt die komplette Zündanlage Punkt für Punkt durchchecken, in 90% aller Fälle ist sowas ein Zündungs- oder Elektrikproblem.
Hast Du denn zwischen dem letzten Mal, als er noch normal lief und dem ersten Mal, als er kalt unrund lief, irgendwelche Arbeiten am Auto durchgeführt?
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)