Hallo Peter,
ich finde Deine Ausführungen völlig nachvollziehbar und auch annehmbar akzeptabel. Wenn (und so schätze ich Dich ein) dazu die eigene Erwartungshaltung an z.B. Anzahl Halter und das Gestattung auch anderen Erdenbürgern für gleiches Denken gesellt werden, dann ist mir dies sehr sympathisch und entspricht meiner eigenen Gedankenwelt.
Aus dem Hobby und (in unserem Falle) Auto sollte keine "Religion" gemacht werden.
Nur unterschieden möchte ich dazu wissen, wenn jemand erkennbar in sagen wir Habgier oder aus Trotz handelt oder eben die eigene Erwartungshaltung (Halter, Zustand) davon arg abweicht bzw. anderen Erdenbürgern nicht gestattet werden würde, ebenso zu denken und/oder zu handeln.
Nach wie vor ist und bleibt ein Auto m.E. ein Gebrauchsgegenstand, da wird die Luft im Reifen nachgefüllt, da wird auch durchaus Lack mal nachgebessert und vielleicht kommen in den Brief auch mal andere Halter hinzu. Aber ganz nach dem Motto "andere Mütter haben auch schöne Töchter" ist eben das eigene Auto kein Heiligtum im Gegensatz zu den Autos Anderer. Nach der Devise von Bond, James Bond, sollte man(n) also niemals nie sagen - denn dann müssen auch keine getroffenen Aussagen über den Haufen geworfen werden.
Und mein Hobby und meine Fahrzeuge habe ich immer noch für mich - nicht wegen eines Clubs, Forums, oder Nachbarn.
(Denn mit Geld, das ich nicht habe, kaufe ich mir nur Sachen, die ich nicht brauche, um Leute zu ärgern, die ich nicht mag ... )
Und wenn Du, z.B. Peter, als Mensch, ein guter Kerl bist, dann freue ich mich, Dich zu sehen (z.B. zum Stammtisch) auch wenn Du mit einem Alfa oder einem 911er ankämest. - was auch den Umkehrschluss zulässt ...
In dem Sinne, *daumenhoch*, viele Grüße, Markus
ich finde Deine Ausführungen völlig nachvollziehbar und auch annehmbar akzeptabel. Wenn (und so schätze ich Dich ein) dazu die eigene Erwartungshaltung an z.B. Anzahl Halter und das Gestattung auch anderen Erdenbürgern für gleiches Denken gesellt werden, dann ist mir dies sehr sympathisch und entspricht meiner eigenen Gedankenwelt.
Aus dem Hobby und (in unserem Falle) Auto sollte keine "Religion" gemacht werden.
Nur unterschieden möchte ich dazu wissen, wenn jemand erkennbar in sagen wir Habgier oder aus Trotz handelt oder eben die eigene Erwartungshaltung (Halter, Zustand) davon arg abweicht bzw. anderen Erdenbürgern nicht gestattet werden würde, ebenso zu denken und/oder zu handeln.
Nach wie vor ist und bleibt ein Auto m.E. ein Gebrauchsgegenstand, da wird die Luft im Reifen nachgefüllt, da wird auch durchaus Lack mal nachgebessert und vielleicht kommen in den Brief auch mal andere Halter hinzu. Aber ganz nach dem Motto "andere Mütter haben auch schöne Töchter" ist eben das eigene Auto kein Heiligtum im Gegensatz zu den Autos Anderer. Nach der Devise von Bond, James Bond, sollte man(n) also niemals nie sagen - denn dann müssen auch keine getroffenen Aussagen über den Haufen geworfen werden.
Und mein Hobby und meine Fahrzeuge habe ich immer noch für mich - nicht wegen eines Clubs, Forums, oder Nachbarn.
(Denn mit Geld, das ich nicht habe, kaufe ich mir nur Sachen, die ich nicht brauche, um Leute zu ärgern, die ich nicht mag ... )
Und wenn Du, z.B. Peter, als Mensch, ein guter Kerl bist, dann freue ich mich, Dich zu sehen (z.B. zum Stammtisch) auch wenn Du mit einem Alfa oder einem 911er ankämest. - was auch den Umkehrschluss zulässt ...
In dem Sinne, *daumenhoch*, viele Grüße, Markus