327i Umbau

[J.B.]

Hallo,
in einem anderen Thread hab ich ja bereits geschrieben, dass mein 325i Touring vermutlich einen Kopfschaden hat. Sollte dem so sein (das werde ich vermutlich am Mittwoch wissen) werde ich den Schaden auf jeden Fall reparieren lassen. Nur stellt sich mir gerade die Frage in welchem Umfang.

Ich habe gehört, dass man die Kurbelwellenlager auf jeden Fall bei solch einer Reparatur mitmachen sollte. Kopf, Kurbelwelle....
Jetzt geht mir dabei natürlich gerade durch den Kopf, ob ich nicht gleich auf 327i umbauen sollte.

Meine Fragen:
Kennt sich Jemand mit dieser Art von Umbau aus? Ist das solider Motorenbau oder eher "Hobbyschraubergetüddel" mit begrenzter Haltbarkeit.

Kennt jemand Jemanden der Jemanden kennt..... , der solch einen Umbau (sofern möglich) gewissenhaft und zuverlässig (und nach Möglichkeit sehr bald) durchführen würde. Als Auftrag.
Also Dienstleistung/Teile gegen Geld?

Danke,

Grüße:

Jörg

[...christian]

(Abgesehen von den üblichen Verdächtigen im e30.de-Forum) hat hier im Forum hat "Hummel" sich vor gut 3-4 Jahren so einen Motor gebaut. Der Wagen ist später weiterverkauft worden, aber mir sind keine Klagen über den Umbau zu Ohren gekommen, im Gegenteil ...

Ein guter Ansprechpartner hier in der Gegend ist sicher Frank Sonneborn in Altena, der nutzt seinen 527i-Umbau auch im Motorsport (Gleichmäßigkeitsprüfung auf der Nordschleife).

[TC1 No38]

Hallo Jörg,

schau mal bei www.kolb-motorsport.de.

Gruß, Markus

[J.B.]

Hallo,
danke für die Antworten.
Bei Frank Sonneborn bin ich heute mal gleich vorbeigefahren. Leider kommt er für mich nicht in Frage. Er würde einen solchen Auftrag nur annehmen, wenn ich ihm die Teile mitbringe. Ich habe aber weder die Ahnung, noch die Zeit, auf Teilesuche zu gehen.
Daher favorisiere ich eher eine "Rundum-Sorglos-Lösung". Auto hinbringen und wenn fertig, dann wieder abholen.

Da wäre Kolb-Motorsport wohl schon der richtigere Ansprechpartner. Ich finde die Preise sogar sehr angemessen.
Dumm nur, dass er gute 300Km entfernt ist.
Da muss ich zum einen mit dem jetzigen Motor erstmal hinkommen, dann wieder zurück. Und wenn der Wagen fertig ist nochmal hin und nochmal zurück. Das wären schon 1200 Kilometer. Entweder mit zwei Fahrzeugen oder mit einem Fahrzeug und der Bahn.
Also auch irgendwie suboptimal. Zumal ich das Auto eigentlich auch möglichst bald wieder brauche.

Naja, vielleicht fällt mir ja noch was Tolles dazu ein. Ich muss ja auch erstmal die endgültige Diagnose abwarten.

Nur doof, dass ich heute erstmal den 7´er in die Werkstatt bringen musste. Wegen akutem Kühlwasserverlusts. Zum Glück nach außen und nicht ins System.

Muss denn immer alles auf einmal kommen

Grüße:

Jörg

[Martin]

Da wäre Kolb-Motorsport wohl schon der richtigere Ansprechpartner. Ich finde die Preise sogar sehr angemessen.
Dumm nur, dass er gute 300Km entfernt ist.
Da muss ich zum einen mit dem jetzigen Motor erstmal hinkommen, dann wieder zurück.

Sprich doch einfach mal mit dem Christian Kolb - der weis sicher Rat und antwortet auch auf Fragen per E-Mail (hat er zumindest früher gemacht). Oberthulba liegt fast direkt an der A7 und über die A44/Kassel/A7 bist Du dort recht schnell ... evtl. fährt Dich jemand von der Werkstatt als Service nach Fulda (20-30 km entfernt?), dort fährt und hält der ICE Würzburg-Hannover ...

[Anderl]

Du hast Recht: Wenn man bei einem Motor mit einer derartig hohen Laufleistung den Kopf abnimmt und revisioniert wieder drauf setzt, muss man die Lager ebenfalls erneuern. Rein konstruktiv sind die Pleuellager beim M20 sowieso zwischen 240.000 und 300.000 Kilometern völlig ausgelutscht.

Also: wenn schon, denn schon! Pleuellager neu, KW-Lager neu! Und wenn man den Block schon mal zerlegt hat, dann ist es kein Luxus, sich das Hohnbild der Zylinderlaufbahnen mal vom Profi anschauen zu lassen. Beim qualitativ hochwertigen Guss der BMW-Blöcke genügt es zumeist (wenn überhaupt erforderlich), den Laufbahnen ein neues Schleifbild verpassen zu lassen (ich spreche nicht vom Bohren auf Übermaß! Inklusive neuer Übermaß-Kolben sprechen wir beim M20 im Fall einer Übermaß-Bohrung vom wirtschaftlichen Totalschaden, weil ein neuer Rumpfmotor inkl. sechs neuer Kolben beim Freundlichen zum günstigen Paketpreis zu haben ist!).
Neue Kolbenringe sind übrigens genauso selbstredend wie komplett neue Simmerringe vorne und hinten.

Dein Hintergedanke ist übrigens nachvollziehbar: wenn ich mir schon die Arbeit mache, warum baue ich dann nicht gleich einen 327i? Richtig, denn in der Tat entsteht Dir hieraus so gut wie kein Mehraufwand. Und noch etwas gilt es zu berücksichtigen: Der Kat-Motor verfügt über eine jämmerlich geringe Verdichtung im Vergleich zur hochverdichteten Variante. Somit schluckt der Motor im Vergleich auch zwei Liter mehr im Durchschnitt. Dass er hierbei sich mit 91-Oktan Normalbenzin begnügt, ist heutzutage ein schwacher Trost … es gibt kein „Normal“ mehr. Wenn ich im Rahmen eines solchen Umbaus also die Verdichtung erhöhe, tue ich auf Dauer Gutes für meinen Geldbeutel!
Auf e30.de findest Du diverse Varianten für einen 327. Mit einem 2,5-Liter als Basis kommt die Variante 3.3 in Betracht, wenn Du nicht ein Heidengeld in Spezialkolben und Brennraumbearbeitung à la Alpina investieren willst.

Du brauchst hierfür: die eta-Kurbelwelle in Kombination mit den „kurzen“ Pleueln vom 320i/323i. Für ein optimales Verdichtungsverhältnis musst Du den Block um 2 mm abschleifen lassen. Mit den Kat-Kolben bewegst Du Dich dann in einem Verdichtungsverhältnis von 9,4:1. Eine moderate Verdichtung die es Dir erlaubt, 95 Oktan zu tanken und die Dir noch genügend Luft und Reserve lässt. Oder Du verwendest die hochverdichtenden Katlos-Kolben (musst dann allerdings die Kolbenhemden kürzen!) und kommst auf ein Verdichtungsverhältnis von 10,3:1. Dann musst Du 98 Oktan tanken. Eine genaue Tabelle der machbaren Abfräsmaße findest Du in der Bauanleitung auf E30.de.
Übrigens: Du musst den Block abfräsen, weil die Kolben sonst im OT zwei Millimeter zu tief stehen. Im BMW-Baukasten sind leider keine genau passenden Pleuel zu finden. Deswegen hat Alpina ja die Spezialkolben verwendet.
Ganz wichtig: ohne verstellbares Nockenwellenrad, um die um 2 mm geringere Bauhöhe des Blocks auszugleichen, droht Dir ein kapitaler Motorschaden!
Mit diesen Umbaumaßnahmen wird Dich Dein 2,7-Liter mit einem verbesserten Drehmoment verwöhnen. So richtig mehr „Bums“ bekommst Du allerdings erst im Zusammenspiel mit einer schärferen Nockenwelle und die Motronic sollte ebenfalls darauf ausgelegt sein. Für eine 272°-NW auf einem 2,7-Liter-Block sollte ein Alpina-B3-Chip die ideale Kombination darstellen und für schärfere Nockenwellen bieten sich dann z.B. MK-Chips an. Oder Du lässt Dir die Motronic auf einem Prüfstand anpassen (teuer!).

Wenn man sich die ganze Arbeit macht, dann sollte man auch in Erwägung ziehen, Kolben und Pleuel auszutarieren und die Kurbelwelle inkl. Schwungscheibe fein zu wuchten. Das Polieren der Kanäle im Zylinderkopf kann Wunder bewirken wenn, ja wenn man gleichzeitig die Übergänge zwischen Ansaugbrücke und den dazwischenliegenden Dichtungen (in die Saugwege hereinragende Kanten!) nivelliert.

Viel Erfolg wünscht Dir
Anderl

[J.B.]

Hallo Anderl,
ich habe mir gerade Deine beiden Antworten auf diesen und meinen anderen Thread gründlich durchgelesen. Zum einen möchte ich Dir erstmal ein Riesen-Dankeschön aussprechen und zum anderen muss ich sagen: Das ist Balsam auf meine 325i-artgerecht-Halter Seele!
Ich bin kein ausgemachter Fachmann, eher ein lausiger Schrauber. Aber ich habe über viele Jahre Oldtimerhaltung etwas Verständnis für die Materie Automobil bekommen. Mir war eigentlich klar, dass wenn ich den Motor gut behandele, regelmäßig warte, warm fahre etc. nichts gegen gelegentliche Ausflüge jenseits der 5000U/min spricht. Mein Touring ist substantiell in guter Verfassung. Hat gerade ne neue Kupplung bekommen, Bremsen und Fahrwerk sind auch fast neu. Er ist, soweit ich das erkennen kann, rostfrei und Mike Sanders versiegelt. Kurz um: Er ist zum Fahren da. Nicht um schön zu sein

Und genau deshalb will ich auch keine Lösung in Betracht ziehen, die auf einen Neuerwerb zielt. Fast egal was es kostet und ob ich das je wiederbekomme. Denn ich fahr ihn ja.

Da ich die von Dir beschriebenen Maßnahmen nicht selber durchführen kann (und will) brauche ich jemanden, der mir soetwas macht. Und ich glaube an dieser Stelle kommt der Kolb ins Spiel. Denn er scheint, schenkt man seiner Webseite glauben, genau so vorzugehen, wie Du es beschreibst. Und nach meiner groben Rechnung wird das auch nicht teurer als wenn ich jetzt die anstehenden Reparaturen ohne Verbesserungen/Modifikationen bei BMW durchführen lasse.
Und da sag ich mir doch: Wenn schon, dann gleich richtig.

Die Entfernung ist dabei immer noch ein kleines Problem. Um diesen Umbau einmal durchführen zu lassen geht das noch. Das bekomme ich schon irgendwie geregelt. Kann mir vermutlich auch ein Zugfahrzeug samt Trailer dafür leihen. Aber was ist dann mit möglicherweise folgenden Reparatur und Wartungsarbeiten?
Kann ich einen solchen Motor überhaupt noch bei BMW warten lassen?
Können die mir den Zahnriemen wechseln und das Ventilspiel einstellen?
Die laufen jetzt schon an ihren Grenzen bei der Wartung meines E30 und E32 weil z.T. Werkzeuge und Wissen fehlen. Für die Serienmotoren haben sie Werte und Anleitungen im Computer. Aber bei Umbauten?

Und wie gesagt: Selber machen fällt wohl bis auf Weiteres aus.

Als nächstes werde ich auf jeden Fall mal den Kolb kontaktieren und ganz unverbindlich erörtern was geht.

Dein Hinweis, dass ich nichts überstürzen muss beruhigt mich dabei ungemein. Schließlich will eine solche Maßnahme gut überlegt sein.

In diesem Sinne nochmals vielen Dank. Ich halte euch bei meinen Entscheidungen auf dem Laufenden.


Viele Grüße:


Jörg

[J.B.]

...so, habe gerade mal mit Herrn Kolb telefoniert.
Die Preise stehen ja schon ziemlich ausführlich im Internet.

Unterm Strich würde mich ein revisierter Motor mit allen erforderlichen Umbauten und Arbeiten mit Aufpreis für einen neuen Kopf, Ein/Ausbau (incl. aller erforderlichen Flüssigkeiten, Dichtungen, Filter etc. also einsteigen und losfahren Zustand)
Geändertem Chip und Fächerkrümmer ca. 4588€ kosten.

Zum Vergleich: Die absolute Minimalvariante einer Zylinderkopfreparatur ohne Kurbelwellenlager oder sonstige sinnvolle Arbeiten läge bei guten 3000€ in der BMW-Fachwerkstatt.

Ein neuer Motor liegt bei etwas über 4000€. Dabei ist er aber noch nicht eingebaut. Ich schätze den Aufwand doch recht hoch ein und vermute, dass es das bei der BMW-Fachwerkstatt nicht unter 1000€ geben wird.
Also geschätzte 5000€ für einen neuen Motor mit Garantie. Ist nicht doof. Aber eben noch nichts optimiert oder sonst was. Aber neu.

Hier zuhause bei mir ist gerade wildes diskutieren. Selbst meine Frau wird gerade zur Motorenexpertin

Sie favorisiert natürlich die "neuer-Motor-mit-Garantie-in-der-Werkstatt-ihres-Vertrauens-nebenan-Lösung"

Ich fürchte mein Y-Chromosom sieht das aber anders (mehr power!!!)

Zu meiner Frage was die Wartung in einer gewöhnlichen BMW-Werkstatt angeht, konnte mich der Herr Kolb beruhigen. Alle Werte, die für die Wartung relevant seien, blieben gleich. Demnach sollte es kein Problem sein, den Motor vor Ort fachgerecht warten zu lassen.

Ich habe jetzt sowieso mindestens zwei Wochen Zeit alles gründlich und in Ruhe zu überlegen, da Herr Kolb vorher keinen Auftrag entgegen nehmen kann.

Grüße:

Jörg

[Martin]

Unterm Strich würde mich ein revisierter Motor mit allen erforderlichen Umbauten und Arbeiten mit Aufpreis für einen neuen Kopf, Ein/Ausbau (incl. aller erforderlichen Flüssigkeiten, Dichtungen, Filter etc. also einsteigen und losfahren Zustand)
Geändertem Chip und Fächerkrümmer ca. 4588€ kosten.

Halte ich persönlich für keine schlechten Preis --- Alternativ kannst Du ja auch mal ein Angebot eines Edeltuners wie Noelle einholen (liegt aber noch weiter weg) ...

Wenn die übrige Substanz des Autos das rechtfertigt, dann: why not?

Gruß
Martin

[passra]

Aber was ist dann mit möglicherweise folgenden Reparatur und Wartungsarbeiten?
Kann ich einen solchen Motor überhaupt noch bei BMW warten lassen?
Können die mir den Zahnriemen wechseln und das Ventilspiel einstellen?
Die laufen jetzt schon an ihren Grenzen bei der Wartung meines E30 und E32 weil z.T. Werkzeuge und Wissen fehlen. Für die Serienmotoren haben sie Werte und Anleitungen im Computer. Aber bei Umbauten?

Hallo,

also ich bin immer schon der Meinung, dass solche Fahrzeuge wie E30/E32, egal ob getunt oder nicht, in einer "modernen" BMW-Werkstatt nichts verloren haben. Da ist in den allermeisten Fällen eh keiner mehr, der die Technik, womöglich noch ohne Steuergeräte, versteht. Von den Stundensätzen ganz zu schweigen.
Es geht hier nichts über eine freie Werkstatt, die zumeist viel mehr Erfahrung mit "alten" Autos (über 10 Jahre) haben als die Leasing-Auto-Prüfgerät-Gusteln in den Markenwerkstätten. Und so jemanden kann ich dann auch ein "gemachtes" Auto und dessen Feinheiten erklären und dann funktioniert auch die Wartung.

Servus
Manfred

[Heinz Thewes]

Kreis UN ( Unna nehme ich an )

Da kann man das Auto dem Classic Center in Düsseldorf geben.

Gruss
Heinz

[...christian]

... oder halt zu Frank.

[Anderl]

Argumentationshilfe für den heimischen Küchentisch:

Der vom Kolb gemachte Motor braucht wegen der höheren Verdichtung 2 Liter weniger und Garantie gibt der Herr Kolb auf seine Arbeit auch.

Viel Erfolg,

Anderl

[J.B.]

.... Das Argument habe ich natürlich fast als erstes in die Runde geworfen. Obwohl es sogar recht realistisch ist. Habs mal grob überflogen und bei mir könnte die jährliche Ersparnis bis zu 700€ betragen. So würde ich nach spätestens 7 Jahren anfangen aktiv zu sparen

Grüße:

Jörg

[Anderl]

Und? Konntest Du Deine Regierung überzeugen?

[J.B.]

....Was ich nicht alles für den Touring tue
Habs Rauchen drangegeben

Ja, die Sache läuft. Hab jetzt schon das zweite mal mit dem Herrn Kolb telefoniert. Aller Vorraussicht nach fahre ich am 31.3. hin und lasse den Touring dann zwei Wochen da. Und hole ihn dann fahrbereit wieder ab.
Möglich, dass es sogar ein 328i wird. Der Herr Kolb brachte da ein paar überzeugende Argumente ins Spiel....

Is noch nicht ganz sicher..... aber.... abwarten.

Was mich einfach sehr ärgert ist, dass ich kurz vor dem Riss den Motor hab für richtig Geld abdichten lassen + Zahnriemen-Set....
Da hab ich dann gar nichts mehr von

Grüße,

Jörg

[327eta]

nimms sportlich, so hast DU ne Chance auf mehr Dampf, lecker!

[Anderl]

Wow! Der 210-PS-Kracher!

Hat unser Meister Kolb ein paar Worte darüber verloren, was er für eine 2,8-L-Kurbelwelle verbaut? Stammt die aus einem M50/M52 -Motor? Und was für 133,5-mm-Pleuel er verbaut?
Wenn man über die Baureihengrenzen hinweg sich nach weiteren Bauteilen umschaut, kann man vielfältig fündig werden. Dem "Normalo-Schrauber" fehlen jedoch gemeinhin die Möglichkeiten ...

Was waren denn seine handfesten Argumente, gleich in die Vollen zu gehen und lieber einen 2,8- statt eines 2,7- Liters zu bauen?

Das mit dem Abdichten ist natürlich Pech ... Murphy lebt!

[J.B.]

Wow! Der 210-PS-Kracher!

Ja, eigentlich war das auch schon das überzeugenste Argument
Und die Tatsache, dass er fertig gebaute da hat und sich somit ein Tausch ziemlich schnell vollziehen könnte.

Über nähere, technische Details haben wir nicht gesprochen.

[Martin]

Na, dann sind wir ja alle gespannt, was dann gegen Ende April auf die Straße gelassen wird ...

Gruß
Martin

PS: Das mit dem "umsonst gemacht" kenne ich - hab mich auch mal auf die Aussage verlassen, dass die WaPu noch ok ist und dann ist diese genau 500 km nach dem ZR Wechsel in die Binsen gegangen ...