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Das Thema hatte ich beim E3 ja auch, was für ernstgemeinte und sinnvolle Alternativen (soll es denn geben) gibt es denn?
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Im e32-e34 Bereich habe ich in Foren schon Autos gesehen, die den Schlauch soweit verlängert haben, dass sie unten aus den Schwellern heraus schauen ...
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13.11.2012, 00:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2012, 11:33 von Ralf.)
(12.11.2012, 23:52)Martin schrieb: Im e32-e34 Bereich habe ich in Foren schon Autos gesehen, die den Schlauch soweit verlängert haben, dass sie unten aus den Schwellern heraus schauen ...
Das funktioniert aber nur bei reinem Sommerbetrieb. Die Schläuche enden ja aus gutem Grund in Hohlräumen: Endet der Schlauch im Freien, kühlt der Fahrtwind durch die Verdunstungskälte des austretenden Wassers das Schlauchende auf 3-5°C unter Umgebungstemperatur - bereits bei 5°C kann der Schlauch zufrieren. Im Schlimmsten Fall dringt irgendwann das Wasser aus der Schiebedachkassette in den Innenraum ein, in weniger schlimmen Fällen führt es zu Korrosion an der Schiebedachkassette.
Dann lieber mal ein bisschen Rost am Schweller, wenn man die Ablauföffnungen nicht freihält.
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Na prima, dann hat man also die Wahl zwischen Pest und Cholera...
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Na liebe den Schweller schweißen wie die Schiebedachkassette... Also ich bin für die Pest!
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... oder man friemelt die Schläuche raus, verlängert und zieht sie durch bis in den hinteren Radkasten (verflixt, wo habe ich die Bilder gelassen). Da hat man weniger das Problem mit dem Einfrieren und in Fahrtrichtung vorne im Radhaus hat man auch relativ wenig Probleme mit dem Schmutz. Habe für die Dinger ein großes Loch gefräst und einen Gummistopfen eingezogen. In dem Gummistopfen ein kleines Loch, etwas warm gemacht und den Schlauch durchgezogen und eine cm rausschauen lassen. Arbeit war relativ problemlos nur das Verlängern hat Zeit gekostet. Das Durchziehen ging recht gut.
Ich muss immer an meinen letzten BastelundallemitklugenRatschlägendiekeinerbrauchtFan denken. Der hätte vermutlich eine Schlauchheizung entwickelt
vG
Martin
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irre Ideen, das Fahrzeug, bei dem ich diese Massnahme vollzogen habe ist ein Wagen, der es immerhin in den letzten gut 14 Jahren auf gute 20.000 km bei mir gebracht hat, so what, die Schweller vorab mit Wachs fluten, da wird das Waschwasser / Regenwasser keine Kapitalschäden anrichten, oder wenn, dann erst wenn ich den Wagen nicht mehr bewege...
Gruß Daniel
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Habe gerade ein auf den ersten Blick ganz nettes 318i Cabrio entdeckt. Habe den Wagen noch nicht angeschaut, aber das folgt bestimmt bald. Allerdings ist der Wagen angeblich dieses Jahr neu lackiert worden. Ob das gut gemacht ist oder nicht sehe ich natürlich erst wenn ich davor stehe, da helfen die Bilder im Internet nicht so richtig.
Generell bin ich leider ein bisschen gebrandmarkt was Lack bei alten Wagen angeht. Gibt es eine Möglichkeit zu erkennen ob damit nur etwas übertüncht werden sollte und ob darunter alles gammelt?
Sonst gute Tipps worauf man bei sowas achten sollte?
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Ob eine Nachlackierung nur der Verkaufsförderung dient oder ob sie auch den Zweck der endgültigen Beseitigung / Vermeidung von Korrosionsschäden verfolgen, siehst Du leider erst nach ein bis zwei Jahren ...
Clevere Verkäufer, die nichts zu verbergen haben, machen aber aussagekräftige Fotos vom Auto vor und während der Karosseriearbeiten, damit man sieht, was gemacht wurde und wie.
Vorsichtig wäre ich allerdings immer dann, wenn die Lackierung offensichtlich billig gemacht wurde. Wer an Vorarbeiten (z.B. Demontage von allen Anbauteilen, gescheites Grundieren und Fillern sowie sorgfältigem Schleifen) spart, wird vermutlich auch die Ausgaben für ordentliche Entrostung sparen. Daher Augen auf: Sprühnebel an Innenverkleidungsteilen, auf Gummis, Stoßstangen, Leuchten etc. sowie Spuren von Abklebearbeiten an Gummis, Leuchten, Scheibenwaschdüsen u.ä. (z.B. Lacksäume) und -speziell auf den Hauben- sichtbare Schleifspuren unter dem Lack sind untrügliche Zeichen für extrem kostenoptimierte Lackierungen ...
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