12.03.2014, 23:51
Im Prinzip sind Überholung und Umbau des Motors abgeschlossen. Das i-Tüpfelchen ist jetzt noch eine Motronic, die auf den vergrößerten Hubraum und die schärfere Nockenwelle abgestimmt ist. Mir ist da recht günstig (50,- Euro unter Freunden) eine Motronic zugelaufen, die mal in einem Matthes 327i mit Kat ihren Dienst versah. Von außen sieht man nichts:
Da ich von Haus aus neugierig bin, öffnete ich das Gehäuse:
Eindeutig – ein Matthes-Chip:
Ich beließ ihn an Ort und Stelle und tauschte kurzerhand das gesamte Steuergerät aus.
Fertig!!!
Der große Moment nahte – wird er anspringen? Noch einmal überprüfte ich den festen Sitz aller Schlauchschellen und elektrischen Kontakte sowie den Stand des Kühlmittels. Ich stellte genügend Kühlerflüssigkeit zur Seite, um während des Warmlaufens zu entlüften und nachzufüllen. Dann schloss ich die Batterie an. Um den Öldruck aufzubauen und alle Schmierstellen so schonend wie möglich mit Öl zu versorgen, legte ich die Zündung still (Trennung der Zündspule vom Bordnetz und Abziehen des Kraftstoffrelais) und drehte mit Hilfe des Anlassers den Motor ausgiebig durch. Dabei vernahm ich keinerlei abnormen Geräusche, was mich schon mal beruhigte. Also aktivierte ich wieder die Zündspule, steckte das Kraftstoffrelais wieder ein und fasste mir ein Herz.
Noch einmal tief durchatmen und den Zündschlüssel umgedreht. Schon nach wenigen Umdrehungen, in denen der Kraftstoffdruck aufgebaut wurde, sprang der Motor an und lief auch gleich rund! Hurra! Welch ein schönes Glücksgefühl! Es war aber keine Zeit es auszukosten, denn während der Warmlaufphase stieß die Maschine noch jede Menge Luft aus dem Kühlsystem, die durch Kühlflüssigkeit ersetzt werden musste. Nach 10, 15 Minuten war der Motor warmgelaufen und das Kühlsystem entlüftet. Die ersten zaghaften Meter zur Probefahrt standen an. Ihr könnt Euch vorstellen, mit welch bangem Herzen man diese zurücklegt …
Da ich von Haus aus neugierig bin, öffnete ich das Gehäuse:
Eindeutig – ein Matthes-Chip:
Ich beließ ihn an Ort und Stelle und tauschte kurzerhand das gesamte Steuergerät aus.
Fertig!!!
Der große Moment nahte – wird er anspringen? Noch einmal überprüfte ich den festen Sitz aller Schlauchschellen und elektrischen Kontakte sowie den Stand des Kühlmittels. Ich stellte genügend Kühlerflüssigkeit zur Seite, um während des Warmlaufens zu entlüften und nachzufüllen. Dann schloss ich die Batterie an. Um den Öldruck aufzubauen und alle Schmierstellen so schonend wie möglich mit Öl zu versorgen, legte ich die Zündung still (Trennung der Zündspule vom Bordnetz und Abziehen des Kraftstoffrelais) und drehte mit Hilfe des Anlassers den Motor ausgiebig durch. Dabei vernahm ich keinerlei abnormen Geräusche, was mich schon mal beruhigte. Also aktivierte ich wieder die Zündspule, steckte das Kraftstoffrelais wieder ein und fasste mir ein Herz.
Noch einmal tief durchatmen und den Zündschlüssel umgedreht. Schon nach wenigen Umdrehungen, in denen der Kraftstoffdruck aufgebaut wurde, sprang der Motor an und lief auch gleich rund! Hurra! Welch ein schönes Glücksgefühl! Es war aber keine Zeit es auszukosten, denn während der Warmlaufphase stieß die Maschine noch jede Menge Luft aus dem Kühlsystem, die durch Kühlflüssigkeit ersetzt werden musste. Nach 10, 15 Minuten war der Motor warmgelaufen und das Kühlsystem entlüftet. Die ersten zaghaften Meter zur Probefahrt standen an. Ihr könnt Euch vorstellen, mit welch bangem Herzen man diese zurücklegt …
Alles für den 3er - alles für den Club!