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E30 vier oder fünf Jahre "einmotten"?
#38
(20.01.2014, 16:52)schwarz und ohne dach schrieb: Ich mache mich wohl unbeliebt, aber ich würde das Auto verkaufen.

Wieso!?

1. Es ist zwar "selten", aber nicht absolut niemals wieder zu beschaffen.
2. Wenn ein Auto 5 Jahre steht wird es nicht besser. Sämtliche Gummiteile usw. leiden fast ebenso, als wenn das Auto immer genutzt wird.
3. "Unterstellkosten", sofern man eine Garage o.ä. mieten muss belaufens ich ja auch schnell auf 3-400€ im Jahr. Bei 5 Jahren auch mal schlappe 2000€... dazu die Standschäden beseitigen ab und an doch nach dem guten Stück gucken... .
4. Also "lohnen" wird es sich nicht. Natürlich wenn man daran hängt, vernünftig ist das ganze Hobbie eben nicht. Objektiv gesehen spricht darum fast alles gegen "behalten".

Dazu kommt folgendes: Was ist in 5 Jahren...? Es kann viel passieren, vermutlich gibt es in 5 Jahren schöne E90 Cabrios mit Blechdach, Airbags usw. für 7-8000€ zu kaufen... ob du/dein Sohn/deine Frau... oder so dann nicht sowas fast besser fänden... .

MFG

Christian

Ps.: Ich fänd die unkonventionelle Entscheidung das Ding zu behalten usw. aber durchaus sympathisch Zwinker

Na dann würde ich sagen, machst du mal den Anfang; verkaufe deinen eta und wir schauen in fünf Jahren gemeinsam nach einem annähernd ähnlichem Wagen für dich, okay?

Über die Sinnhaftigkeit des "Wegstellens/Einmottens" kann man lange philosophieren, da hier jeder einen anderen Bezug zu seinem Fahrzeug und andere individuelle Vorstellung zu diesem Thema im Allgemeinen hat.

Der Eine nimmt einen PermaBag, der Andere nimmt einfach drei große Baumwolllaken.

Der Eine pflegt sein Auto mehr, als dass er es fährt, das Fahrzeug des Anderen wurde seit Monaten nicht mehr gewaschen.

Letztendlich muss der TE selbst wissen, was für ihn die richtige Entscheidung ist und ich glaube wir machen sie ihm hier sicher nicht leichter.

Was man aber mit absoluter Sicherheit sagen kann, dass Peter sein ganz persönliches Cabrio oder eines, welches seinen Maßstäben in Sachen Ausstattung, Historie und Pflegezustand gerecht wird, so nicht mehr finden wird. Weniger in einem Jahr und noch weniger in fünf Jahren. Verkauft ist verkauft.

Vielleicht sollte Peter wirklich einmal das Experiment wagen und sein Cabriolet für ein Jahr ganz weit wegstellen. Wenn er dann danach eine Sehnsucht empfinden sollte, dann hat er die Frage nach dem "Einmotten" für sich schon beantwortet...
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RE: E30 vier oder fünf Jahre "einmotten"? - von Robert - 21.01.2014, 18:46



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