23.01.2021, 13:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2021, 13:53 von Heinz Thewes.)
Mittwoch, 4. September
Gegen 6.00 weckt mich zum ersten Mal 3mal die Straßenreinigung, einmal hin und her und wieder hin. Dann läutet die Kirchglocke und dann unsere Wecker um 7:30. Um 8:30 startet das Frühstück. Der Blick aus dem Frühstücksfenster zeigt klar, wie nahe die Wohnung an der Arena ist. Wir schleppen unser Gepäck zur Garage und packen alles um.
9:45 verlassen wir die Tiefgarage und eine ereignislose Fahrt bringt uns zum Agriturismo „Oasi Biologica“. Alles ist verschlossen und erst finden wir niemanden. Dann hören wir Nonna, dann kommt der Chef. Es gibt eine Begrüßung, als wären wir beste Stammgäste. Sofort werden wir auf einen Drink eingeladen, Café oder Wein. „Vino per favore, non devo guidare di più „ ( Wein bitte , ich muss ja nicht mehr fahren ) geht mir ganz locker über die Lippen. Der erste Wein schmeckt nach Kork „Tappa“, der zweite ist ok. Sofort ergibt sich ein nettes Gespräch, was auch nicht groß ins Stocken gerät. Was für ein Unterschied zum ersten Mal ( ca. 2012 ).
Danach schleppen wir das Gepäck aufs Zimmer. Ulrike sortiert ihre Klöppelarbeit und ich nutze den Pool der ca. 28 Grad warm ist.
Das Abendessen ist wie wir es kennen. Antipasto ( Salsiccia auf Brot mit Olivenöl , Polenta überbacken mit Pecorino) und Primo Piatto (Ravioli ) wären eigentlich schon genug gewesen. Nach Secondo Piatto (Huhn mit Tomatensalat) kommt noch Dolci, eine Obstplatte für eine Großfamilie. Bei Café und Grappa winken wir ab. Gute Nachricht: Frühstück gibt es ab 8:30 Ende offen. Ulrike will noch etwas im Bett lesen, gibt aber schnell auf…… Morgen kein Wecker!
Gegen 6.00 weckt mich zum ersten Mal 3mal die Straßenreinigung, einmal hin und her und wieder hin. Dann läutet die Kirchglocke und dann unsere Wecker um 7:30. Um 8:30 startet das Frühstück. Der Blick aus dem Frühstücksfenster zeigt klar, wie nahe die Wohnung an der Arena ist. Wir schleppen unser Gepäck zur Garage und packen alles um.
9:45 verlassen wir die Tiefgarage und eine ereignislose Fahrt bringt uns zum Agriturismo „Oasi Biologica“. Alles ist verschlossen und erst finden wir niemanden. Dann hören wir Nonna, dann kommt der Chef. Es gibt eine Begrüßung, als wären wir beste Stammgäste. Sofort werden wir auf einen Drink eingeladen, Café oder Wein. „Vino per favore, non devo guidare di più „ ( Wein bitte , ich muss ja nicht mehr fahren ) geht mir ganz locker über die Lippen. Der erste Wein schmeckt nach Kork „Tappa“, der zweite ist ok. Sofort ergibt sich ein nettes Gespräch, was auch nicht groß ins Stocken gerät. Was für ein Unterschied zum ersten Mal ( ca. 2012 ).
Danach schleppen wir das Gepäck aufs Zimmer. Ulrike sortiert ihre Klöppelarbeit und ich nutze den Pool der ca. 28 Grad warm ist.
Das Abendessen ist wie wir es kennen. Antipasto ( Salsiccia auf Brot mit Olivenöl , Polenta überbacken mit Pecorino) und Primo Piatto (Ravioli ) wären eigentlich schon genug gewesen. Nach Secondo Piatto (Huhn mit Tomatensalat) kommt noch Dolci, eine Obstplatte für eine Großfamilie. Bei Café und Grappa winken wir ab. Gute Nachricht: Frühstück gibt es ab 8:30 Ende offen. Ulrike will noch etwas im Bett lesen, gibt aber schnell auf…… Morgen kein Wecker!