28.01.2021, 00:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2021, 01:11 von Heinz Thewes.)
Montag, 9.September
Heute fahren wir nach Polignano al Mare und San Vito,
was in einer der Adesso-Ausgaben besonders schön beschrieben wurde.
Wir finden einen großen Parkplatz nahe am Zentrum.
Wir gehen zum Lungomare und sehen das, was wir vor zwei Jahren schon einmal gesehen haben.
Da wir jetzt aber an einer ganz anderen Stelle parken, erleben wir die Stadt wieder neu.
Wir spazieren den Lungomare entlang bis zum schön gelegenen, aber auch jetzt noch übervölkerten Kiesstrand.
Wir laufen durch schmale gepflegte Gassen der Altstadt, gönnen uns unterwegs die obligatorische flüssige Verpflegung
(Mineralwasser und Prosecco oder Wein) und erreichen den Strand.
Unterwegs wird mächtig Reklame für diverse Edelrestaurants gemacht.
Auf dem Strand liegen die Sonnenanbeter auf Handtüchern auf dem doch recht groben Kies
– das wäre nichts für uns; also kehren wir um und machen uns zunächst auf den Weg nach San Vito.
San Vito ist der Schutzpatron von Polignano a Mare.
Die ehemalige Benediktinerabtei ist wirklich ziemlich beeindruckend.
Sie wurde im 10. Jahrhundert entworfen.
Ab dem 16. Jahrhundert war sie die Heimat der kleinen Klosterbrüder der SS. Apostel und wurde 1785 Staatsbesitz.
1866 verkaufte der Staat die Abtei an den Marquis La Greca.
Die Abtei befindet sich noch heute im Besitz der Familie Greca
und ist daher leider nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Den Abschluss des Tages bildet der Besuch Martina Francas.
Die Altstadt von Martina Franca ist – nach Lecce – die zweite renommierte Barock-Stadt Apuliens,
allerdings in einer dezenteren Ausführung.
Vielmehr verkörpern die feinen flacheren Ornamente und Figuren an Fassaden, Fensterrahmungen,
Konsolen und Gesimsen eine unaufdringlich-elegante Variante,
die zum Charakteristikum des lokalen Stils geworden ist.
Kirchen, Paläste und Wohngebäude in den engen eckigen Straßen, Sackgassen und versteckten Straßen
fügen sich zu einem harmonischen Ganzen zusammen.
Uns gefällt die Stadt sehr gut; gemütlich stromern wir durch die Gassen und besichtigen den Dom San Martino,
bewundern die Piazza Maria Immacolata mit ihren Arkadengängen
und genießen bei einen Rundgang um das centro storico die wunderbare Aussicht.
Abschließend werden wir noch durch einen tollen Sonnenuntergang belohnt.
ach ja das gab es auch ...... eine Warhol Ausstellung .... btw kostenlos
Heute fahren wir nach Polignano al Mare und San Vito,
was in einer der Adesso-Ausgaben besonders schön beschrieben wurde.
Wir finden einen großen Parkplatz nahe am Zentrum.
Wir gehen zum Lungomare und sehen das, was wir vor zwei Jahren schon einmal gesehen haben.
Da wir jetzt aber an einer ganz anderen Stelle parken, erleben wir die Stadt wieder neu.
Wir spazieren den Lungomare entlang bis zum schön gelegenen, aber auch jetzt noch übervölkerten Kiesstrand.
Wir laufen durch schmale gepflegte Gassen der Altstadt, gönnen uns unterwegs die obligatorische flüssige Verpflegung
(Mineralwasser und Prosecco oder Wein) und erreichen den Strand.
Unterwegs wird mächtig Reklame für diverse Edelrestaurants gemacht.
Auf dem Strand liegen die Sonnenanbeter auf Handtüchern auf dem doch recht groben Kies
– das wäre nichts für uns; also kehren wir um und machen uns zunächst auf den Weg nach San Vito.
San Vito ist der Schutzpatron von Polignano a Mare.
Die ehemalige Benediktinerabtei ist wirklich ziemlich beeindruckend.
Sie wurde im 10. Jahrhundert entworfen.
Ab dem 16. Jahrhundert war sie die Heimat der kleinen Klosterbrüder der SS. Apostel und wurde 1785 Staatsbesitz.
1866 verkaufte der Staat die Abtei an den Marquis La Greca.
Die Abtei befindet sich noch heute im Besitz der Familie Greca
und ist daher leider nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Den Abschluss des Tages bildet der Besuch Martina Francas.
Die Altstadt von Martina Franca ist – nach Lecce – die zweite renommierte Barock-Stadt Apuliens,
allerdings in einer dezenteren Ausführung.
Vielmehr verkörpern die feinen flacheren Ornamente und Figuren an Fassaden, Fensterrahmungen,
Konsolen und Gesimsen eine unaufdringlich-elegante Variante,
die zum Charakteristikum des lokalen Stils geworden ist.
Kirchen, Paläste und Wohngebäude in den engen eckigen Straßen, Sackgassen und versteckten Straßen
fügen sich zu einem harmonischen Ganzen zusammen.
Uns gefällt die Stadt sehr gut; gemütlich stromern wir durch die Gassen und besichtigen den Dom San Martino,
bewundern die Piazza Maria Immacolata mit ihren Arkadengängen
und genießen bei einen Rundgang um das centro storico die wunderbare Aussicht.
Abschließend werden wir noch durch einen tollen Sonnenuntergang belohnt.
ach ja das gab es auch ...... eine Warhol Ausstellung .... btw kostenlos