29.01.2021, 23:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2021, 23:13 von Heinz Thewes.)
Dienstag, 10.September
Wir frühstücken ausgiebig. Dann genießen wir den Pool – allein!
Nachdem Ulrike genug Sonne hat, geht Sie zum Trulli klöppeln.
Ich finde eine Steckdose im Frühstücksbereich, veröffentliche unsere Homepage und lerne etwas italienisch mit Busuu.com.
Wir nehmen einen kleinen Snack zu uns und gegen 15:00 machen wir uns auf den Weg nach Ostuni.
Wir finden sogar einen Parkplatz, den man nicht zahlen muss; unweit der Touristen-Information.
Hier bekommen wir eine Stadtkarte und einige Tipps, was wir besichtigen sollten.
Ostuni ist, wie die meisten Städte in Apulien, auf einem Hügel errichtet und alles ist weiß gestrichen.
Die Straßen sind mit großen Steinplatten gepflastert, die über die Jahre durch die Benutzung blank geschliffen sind.
Wir besichtigen zuerst die Basilika mit Ihren Marmorimitationen.
Dann gehen wir höher durch das Stadttor und wollen auf die Straße,
die rund um die Stadt führt und von der man einen tollen Blick aufs Meer haben soll.
Überall müssen wir steile Treppen runter und dann wieder hoch.
Das ist nichts für unsere Knochen. Mehrmals rutschen wir auf den glatten Steinen aus.
Unvorstellbar, wie man sich hier bei Regen oder gar Glatteis bewegen soll.
Wir fahren zum Meer,
finden aber auch nichts Schönes, so landen wir im Sporthafen von Ostuni.
Hier gibt’s die Standardgetränke.
Pünktlich um 19:30 sind wir die ersten bei „Sale e Pepe“.
Ulrike bekommt einen Starter aus Gurken, Tomaten, Fenchel, roten Zwiebeln in einer Vinaigrette; sehr lecker.
Der Hauptgang kommt mit Salsiccia, Bombette und für mich Leber (zusammen 850 gr),
Salat und Pommes. Das waren die Augen wohl grösser als der Bauch.
Zurück zum Trulli wurden wir schon erwartet. RIESIG !!!!
Riesig ist relativ ......also verglichen mit einem Coronavirus war er riesig
....... also der Skorpion war ca 20 mm
Wir frühstücken ausgiebig. Dann genießen wir den Pool – allein!
Nachdem Ulrike genug Sonne hat, geht Sie zum Trulli klöppeln.
Ich finde eine Steckdose im Frühstücksbereich, veröffentliche unsere Homepage und lerne etwas italienisch mit Busuu.com.
Wir nehmen einen kleinen Snack zu uns und gegen 15:00 machen wir uns auf den Weg nach Ostuni.
Wir finden sogar einen Parkplatz, den man nicht zahlen muss; unweit der Touristen-Information.
Hier bekommen wir eine Stadtkarte und einige Tipps, was wir besichtigen sollten.
Ostuni ist, wie die meisten Städte in Apulien, auf einem Hügel errichtet und alles ist weiß gestrichen.
Die Straßen sind mit großen Steinplatten gepflastert, die über die Jahre durch die Benutzung blank geschliffen sind.
Wir besichtigen zuerst die Basilika mit Ihren Marmorimitationen.
Dann gehen wir höher durch das Stadttor und wollen auf die Straße,
die rund um die Stadt führt und von der man einen tollen Blick aufs Meer haben soll.
Überall müssen wir steile Treppen runter und dann wieder hoch.
Das ist nichts für unsere Knochen. Mehrmals rutschen wir auf den glatten Steinen aus.
Unvorstellbar, wie man sich hier bei Regen oder gar Glatteis bewegen soll.
Wir fahren zum Meer,
finden aber auch nichts Schönes, so landen wir im Sporthafen von Ostuni.
Hier gibt’s die Standardgetränke.
Pünktlich um 19:30 sind wir die ersten bei „Sale e Pepe“.
Ulrike bekommt einen Starter aus Gurken, Tomaten, Fenchel, roten Zwiebeln in einer Vinaigrette; sehr lecker.
Der Hauptgang kommt mit Salsiccia, Bombette und für mich Leber (zusammen 850 gr),
Salat und Pommes. Das waren die Augen wohl grösser als der Bauch.
Zurück zum Trulli wurden wir schon erwartet. RIESIG !!!!
Riesig ist relativ ......also verglichen mit einem Coronavirus war er riesig
....... also der Skorpion war ca 20 mm