13.02.2021, 21:34
Freitag, 20.September
Heute gibt es ein italienisches Frühstück mit einer, noch nach dem Essen am Vorabend
von unserem Vermieter selbstgemachten roten Melonencreme, nicht zu süß, köstlich.
Es ist heute etwas wolkig, also erkunden wir die Küste westlich von Porto Empedocle.
Sciacca soll sehr schön sein, kann sein, leider hat fast alles geschlossen.
Wir fahren weiter nach Caltabellotta, einem Bergdorf, das wie ein Schwalbennest am Berg klebt.
Die Gegend wird immer kahler, die Berge erinnern an Bergspitzen in den Dolomiten.
Beim Dorf angekommen, folge ich immer dem Schild Centro. Die Straßen werden immer enger,
ich setzte zurück und drehe. An der Kirche gibt es eine Bar.
Ich bestelle wie immer eine große Flasche Wasser und zwei Glas Wein, es kommen 0,5l Wasser und ein Glas Wein.
Mein Gott, was müssen wir ärmlich aussehen!
Über dem Mittelmeer braut sich ein Gewitter zusammen. Wolkenfetzen werden durchs Dorf geweht,
die Berge hinter dem Dorf werden von Wolken verhüllt.
Ulrike verzichtet auf den Wein und bestellt einen Kaffee und ein Apfelteilchen.
Rechnung für alles 5,50€, das konnten wir uns gerade noch leisten.
Dann geht’s durch das Dorf bergab. Ich kann mich nicht an so steile Straßen in einer Ortschaft erinnern.
Der Weg zurück führt uns an der Ausgrabung Herakleia Minoa vorbei, die schauen wir uns auch an.
Es sind die Überreste einer kleinen Stadt, die zum antiken Porto Empedocle und zum antiken Agrigento gehörte.
Höhepunkt der Ausgrabung ist ein griechisches Theater, das vor Regen geschützt werden muss,
da das Gestein sehr weich ist.
Von der Ausgrabung aus hat man einen schönen Blick auf den langen Strand und ein ins Wasser gebautes Restaurant.
Wir irren etwas durch Siculiana Marina und finden das Restaurant, das nachmittags auch Bar ist.
Leider gibt es außer einer Tüte Chips nichts zu Essen.
Wir fahren an der Kreideküste entlang bis in die Nähe unserer Wohnung.
Das letzte Restaurant am Strand vor dem Industriehafen sieht einladend aus, es öffnet gerade, wir sind die ersten Gäste.
Der nette Kellner empfiehlt als Vorspeise eine Fischplatte und sagt selbst „uno per due“.
Die Fischplatte ist genial, mit einem extra Teller Muscheln.
Danach kommt gegrillter Fisch mit Salat für Heinz und Pommes für Ulrike.
Das schaffen wir mal wieder nicht.
Heute gibt es ein italienisches Frühstück mit einer, noch nach dem Essen am Vorabend
von unserem Vermieter selbstgemachten roten Melonencreme, nicht zu süß, köstlich.
Es ist heute etwas wolkig, also erkunden wir die Küste westlich von Porto Empedocle.
Sciacca soll sehr schön sein, kann sein, leider hat fast alles geschlossen.
Wir fahren weiter nach Caltabellotta, einem Bergdorf, das wie ein Schwalbennest am Berg klebt.
Die Gegend wird immer kahler, die Berge erinnern an Bergspitzen in den Dolomiten.
Beim Dorf angekommen, folge ich immer dem Schild Centro. Die Straßen werden immer enger,
ich setzte zurück und drehe. An der Kirche gibt es eine Bar.
Ich bestelle wie immer eine große Flasche Wasser und zwei Glas Wein, es kommen 0,5l Wasser und ein Glas Wein.
Mein Gott, was müssen wir ärmlich aussehen!
Über dem Mittelmeer braut sich ein Gewitter zusammen. Wolkenfetzen werden durchs Dorf geweht,
die Berge hinter dem Dorf werden von Wolken verhüllt.
Ulrike verzichtet auf den Wein und bestellt einen Kaffee und ein Apfelteilchen.
Rechnung für alles 5,50€, das konnten wir uns gerade noch leisten.
Dann geht’s durch das Dorf bergab. Ich kann mich nicht an so steile Straßen in einer Ortschaft erinnern.
Der Weg zurück führt uns an der Ausgrabung Herakleia Minoa vorbei, die schauen wir uns auch an.
Es sind die Überreste einer kleinen Stadt, die zum antiken Porto Empedocle und zum antiken Agrigento gehörte.
Höhepunkt der Ausgrabung ist ein griechisches Theater, das vor Regen geschützt werden muss,
da das Gestein sehr weich ist.
Von der Ausgrabung aus hat man einen schönen Blick auf den langen Strand und ein ins Wasser gebautes Restaurant.
Wir irren etwas durch Siculiana Marina und finden das Restaurant, das nachmittags auch Bar ist.
Leider gibt es außer einer Tüte Chips nichts zu Essen.
Wir fahren an der Kreideküste entlang bis in die Nähe unserer Wohnung.
Das letzte Restaurant am Strand vor dem Industriehafen sieht einladend aus, es öffnet gerade, wir sind die ersten Gäste.
Der nette Kellner empfiehlt als Vorspeise eine Fischplatte und sagt selbst „uno per due“.
Die Fischplatte ist genial, mit einem extra Teller Muscheln.
Danach kommt gegrillter Fisch mit Salat für Heinz und Pommes für Ulrike.
Das schaffen wir mal wieder nicht.