28.02.2021, 00:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2021, 00:08 von Heinz Thewes.)
Montag; 30. September Teil2
Was jetzt folgt, führt dazu, dass diese Unterkunft keinen Punkt in unserer Liste „Tops unseres Urlaubs“ erhält.
Das Zimmer ist klein, dunkel, neben dem Bett nur mit einem Stuhl,
einem bereits durch das Fernsehgerät in Anspruch genommenen Tisch sowie einer Kommode bestückt.
Es hat kein Fenster; wenn wir nachts frische Luft haben wollen, müssen wir die Eingangstür offen lassen.
Die Frechheit besteht aus dem Bad. Es stinkt nach Abwasser, einmal duschen führt zum Überlaufen der Duschtasse,
so dass wir danach jedes Mal putzen müssen.
Am zweiten Tag platzt das Rohr zwischen Wasserspülkasten und Toilette und führt nach jedem Spülgang zu einer weiteren Überschwemmung.
Ulrike killt mind. 10 Ameisen auf der Bettdecke.
Die avisierten 250 Stufen zum Zentrum von Taormina stellen sich als langer unbeleuchteter schräger nach unten verlaufender Weg,
in den die 250 Stufen abschnittsweise eingearbeitet sind, heraus. Das wollen wir unseren Knien nicht zumuten.
Wir wollen noch in Taormina das griechische Theater besuchen und anschließend dort essen gehen. Emanuele ruft uns ein Taxi, was ca. 10,-- € kosten soll und in ca. 15 Minuten da sein wird. Nach 45 Minuten und zwei weiteren Anrufen unseres Vermieters kommt das Taxi und bringt uns für 20,-- € nach Taormina.
Wir erreichen das griechische Theater pünktlich zum Ende der Öffnungszeit.
Gegenüber von vor zwei Jahren, wo wir etwas später hier waren, sind noch enorm viele Touristen hier;
die Geschäfte der Fußgängerzone quellen über vor Nippes;
wieder einmal stellen wir fest, dass Taormina überschätzt wird.
Das von unserem Taxifahrer empfohlene Restaurant war geschlossen.
Da wir keine Lust mehr hatten, die weiteren Empfehlungen zu suchen
(die Stimmung war aufgrund der Eindrücke unserer Unterkunft sowieso im Eimer),
haben wir die nächste Pizzeria angesteuert und dort mehr schlecht als recht gegessen.
Die letzte Herausforderung des Tages war es, ein Taxi für die Rückfahrt bis zum Haus zu finden.
Man hatte vorgewarnt, dass die Taxifahrer es ggf. ablehnten, den beschwerlichen Weg zu befahren.
Heinz besteht darauf, bis ans Haus gefahren zu werden. Ein Fahrer stimmt zu,
knöpft uns dafür aber auch wieder 20,-- € ab (einschl. Gefahrenzulage) – ein teures Abendessen!!!
Tour heute
Was jetzt folgt, führt dazu, dass diese Unterkunft keinen Punkt in unserer Liste „Tops unseres Urlaubs“ erhält.
Das Zimmer ist klein, dunkel, neben dem Bett nur mit einem Stuhl,
einem bereits durch das Fernsehgerät in Anspruch genommenen Tisch sowie einer Kommode bestückt.
Es hat kein Fenster; wenn wir nachts frische Luft haben wollen, müssen wir die Eingangstür offen lassen.
Die Frechheit besteht aus dem Bad. Es stinkt nach Abwasser, einmal duschen führt zum Überlaufen der Duschtasse,
so dass wir danach jedes Mal putzen müssen.
Am zweiten Tag platzt das Rohr zwischen Wasserspülkasten und Toilette und führt nach jedem Spülgang zu einer weiteren Überschwemmung.
Ulrike killt mind. 10 Ameisen auf der Bettdecke.
Die avisierten 250 Stufen zum Zentrum von Taormina stellen sich als langer unbeleuchteter schräger nach unten verlaufender Weg,
in den die 250 Stufen abschnittsweise eingearbeitet sind, heraus. Das wollen wir unseren Knien nicht zumuten.
Wir wollen noch in Taormina das griechische Theater besuchen und anschließend dort essen gehen. Emanuele ruft uns ein Taxi, was ca. 10,-- € kosten soll und in ca. 15 Minuten da sein wird. Nach 45 Minuten und zwei weiteren Anrufen unseres Vermieters kommt das Taxi und bringt uns für 20,-- € nach Taormina.
Wir erreichen das griechische Theater pünktlich zum Ende der Öffnungszeit.
Gegenüber von vor zwei Jahren, wo wir etwas später hier waren, sind noch enorm viele Touristen hier;
die Geschäfte der Fußgängerzone quellen über vor Nippes;
wieder einmal stellen wir fest, dass Taormina überschätzt wird.
Das von unserem Taxifahrer empfohlene Restaurant war geschlossen.
Da wir keine Lust mehr hatten, die weiteren Empfehlungen zu suchen
(die Stimmung war aufgrund der Eindrücke unserer Unterkunft sowieso im Eimer),
haben wir die nächste Pizzeria angesteuert und dort mehr schlecht als recht gegessen.
Die letzte Herausforderung des Tages war es, ein Taxi für die Rückfahrt bis zum Haus zu finden.
Man hatte vorgewarnt, dass die Taxifahrer es ggf. ablehnten, den beschwerlichen Weg zu befahren.
Heinz besteht darauf, bis ans Haus gefahren zu werden. Ein Fahrer stimmt zu,
knöpft uns dafür aber auch wieder 20,-- € ab (einschl. Gefahrenzulage) – ein teures Abendessen!!!
Tour heute