04.03.2021, 22:13
Dienstag, 1. Oktober Teil 2
Wir fahren kilometerlang durch gigantische ältere Lavafelder;
immer wieder fragen wir uns, wo diese Gesteinsmassen herkommen.
Zwischenzeitlich ziehen Wolken auf und verhüllen die Hauptkrater auf der Spitze des Ätna.
Wir trauen unseren Augen kaum, als wir im Refugium ankommen.
Während vor zwei Jahren nur wenige Autos auf den riesigen Parkplätzen standen, sind sie jetzt gefüllt.
Wir flüchten, zumal von den Ätna-Ausbrüchen wegen der Wolken nichts mehr zu sehen ist.
Jetzt wollen wir den Vulkan auf der West- und Nordseite weiter umrunden; unser nächstes Ziel ist Bronte,
die Stadt der Pistazien. Lavazungen begleiten unseren Weg bis Bronte.
Die Stadt bereitet sich auf das Pistazienfest vor, überall stehen Zelte und machen das Parken unmöglich.
Auch sind alle Geschäfte und Cafés noch geschlossen und Bronte macht einen recht unfreundlichen Eindruck.
Schade, wir hatten uns schon auf Pistazienprodukte gefreut.
Etwas außerhalb der Stadt entdecken wir ein nettes Café mit Sonnenterrasse und schöner Sicht auf den wolkenverhangenen Ätna.
Weil wir eine längere Pause planen, schließen wir das Dach; dabei macht es plötzlich einen lauten metallischen Krach.
Heinz befürchtet, dass im Cabriodach etwas gebrochen ist; trotzdem lässt es sich schließen und wir beschließen,
auf den Schreck erst einmal ins Café zu gehen.
Dort lachen uns so viele Törtchen und Gebäck an, dass wir gar nicht wissen, was wir bestellen wollen.
Schließlich werden es je ein mit Pistazien – und Schokocreme gefülltes Törtchen,
zwei in gehackten Pistazien gerollte Plätzchen und
zwei kleine mit Pudding und gehackten Nüssen gefüllte Kuchen.
Schweren Herzens verzichten wir auf die tollen Eistörtchen.
Essen können wir allerdings nur jeder ein gefülltes Törtchen;
den Rest lassen wir einpacken und ergänzen damit am nächsten Tag das magere Emanuele-Frühstück.
Mangels Platz im Auto verzichten wir auch auf die angebotenen Gläser mit Pistazien in allen möglichen Variationen.
Zwischenzeitlich hat die Sonne die Wolken am Ätna weggebrutzelt.
Wir fahren kilometerlang durch gigantische ältere Lavafelder;
immer wieder fragen wir uns, wo diese Gesteinsmassen herkommen.
Zwischenzeitlich ziehen Wolken auf und verhüllen die Hauptkrater auf der Spitze des Ätna.
Wir trauen unseren Augen kaum, als wir im Refugium ankommen.
Während vor zwei Jahren nur wenige Autos auf den riesigen Parkplätzen standen, sind sie jetzt gefüllt.
Wir flüchten, zumal von den Ätna-Ausbrüchen wegen der Wolken nichts mehr zu sehen ist.
Jetzt wollen wir den Vulkan auf der West- und Nordseite weiter umrunden; unser nächstes Ziel ist Bronte,
die Stadt der Pistazien. Lavazungen begleiten unseren Weg bis Bronte.
Die Stadt bereitet sich auf das Pistazienfest vor, überall stehen Zelte und machen das Parken unmöglich.
Auch sind alle Geschäfte und Cafés noch geschlossen und Bronte macht einen recht unfreundlichen Eindruck.
Schade, wir hatten uns schon auf Pistazienprodukte gefreut.
Etwas außerhalb der Stadt entdecken wir ein nettes Café mit Sonnenterrasse und schöner Sicht auf den wolkenverhangenen Ätna.
Weil wir eine längere Pause planen, schließen wir das Dach; dabei macht es plötzlich einen lauten metallischen Krach.
Heinz befürchtet, dass im Cabriodach etwas gebrochen ist; trotzdem lässt es sich schließen und wir beschließen,
auf den Schreck erst einmal ins Café zu gehen.
Dort lachen uns so viele Törtchen und Gebäck an, dass wir gar nicht wissen, was wir bestellen wollen.
Schließlich werden es je ein mit Pistazien – und Schokocreme gefülltes Törtchen,
zwei in gehackten Pistazien gerollte Plätzchen und
zwei kleine mit Pudding und gehackten Nüssen gefüllte Kuchen.
Schweren Herzens verzichten wir auf die tollen Eistörtchen.
Essen können wir allerdings nur jeder ein gefülltes Törtchen;
den Rest lassen wir einpacken und ergänzen damit am nächsten Tag das magere Emanuele-Frühstück.
Mangels Platz im Auto verzichten wir auch auf die angebotenen Gläser mit Pistazien in allen möglichen Variationen.
Zwischenzeitlich hat die Sonne die Wolken am Ätna weggebrutzelt.