30.03.2021, 21:17
Freitag, 4. Oktober
Über Nacht ist das Zimmer schön ausgekühlt;
trotz zentraler Lage war es sehr ruhig.
Das Zimmer ist wunderschön, aber Haare waschen geht nur in gebückter Position.
Pippo begrüßt uns mit einem Frühstück alla materana: frischer warmer Ricotta, Kastanienhonig,
kross gebackenes Brot, Focaccia, frisches Obst, Apfelkuchen, Mandelkuchen und Joghurt – lecker.
Pippo zeigt uns die „Suite“, sehr schön; sie würden wir bei einem erneuten Besuch von Matera buchen.
Heinz will es noch einmal wissen: es kann doch nicht sein, dass ein anderer seinen Porsche in diesem Hof fährt und er nicht.
Also holt er das Auto; wir packen; Pippo verabschiedet sich herzlich von uns, macht noch ein paar Erinnerungsfotos und ein Abfahrtsvideo.
Wir wären gern noch etwas länger in Matera geblieben, die Stadt ist sooo faszinierend, u.a. auch das Kulturprogramm.
Jetzt heißt es Kilometer machen; die Strecke nach Urbino beträgt ca. 600 km.
In den Abruzzen liegt der erste Schnee auf den Gipfeln.
Wir erreichen den schönen Agriturismo La Rosa Tea gegen 17:00 Uhr.
http://www.agriturismolarosatea.it/
Eigentlich wollten wir uns noch Urbino anschauen, aber wir sind zu müde;
mit den letzten Sonnenstrahlen bei einem Glas Wein auf der Terrasse planen wir die nächste Etappe.
Für die Seiser Alm, Trento und Meran ist die Wettervoraussage zu schlecht.
Uns fällt der Lago di Molveno ein, wo wir einmal übernachten wollten und buchen das Parkhotel direkt am See.
Dann ist es auch schon Zeit, in Urbania zu Abend zu essen.
Wir reservieren telefonisch einen Tisch. Das Parken im Ort erweist sich als Herausforderung.
Ich parke direkt neben dem Restaurant vor der Kirche und erkundige mich im Restaurant, ob das so ok ist.
Freundlich werde ich auf die gegenüberliegenden Parkplätze verwiesen, die wir für Anwohnerparkplätze gehalten haben.
Als wir das Restaurant betreten, sind wir die einzigen Gäste (wieso sollten wir reservieren?).
Wir genießen zwei köstliche Vorspeisen: eine Kartoffelsuppe mit Ei und schwarzem Trüffel
sowie einen Zucchiniflan auf einer Creme fraiche-Creme mit Tomatensalat.
Den anschließenden Hamburger mit Kartoffelchips bzw. Spaghetti mit Riesengarnelen schaffen wir nicht mehr vollständig.
Zurück im Agriturismo schaffen wir es gerade noch,
zwei Tage auf der Homepage nachzutragen, bevor wir gegen 22:00 Uhr in die Betten fallen.
Tour Gestern und Heute
Über Nacht ist das Zimmer schön ausgekühlt;
trotz zentraler Lage war es sehr ruhig.
Das Zimmer ist wunderschön, aber Haare waschen geht nur in gebückter Position.
Pippo begrüßt uns mit einem Frühstück alla materana: frischer warmer Ricotta, Kastanienhonig,
kross gebackenes Brot, Focaccia, frisches Obst, Apfelkuchen, Mandelkuchen und Joghurt – lecker.
Pippo zeigt uns die „Suite“, sehr schön; sie würden wir bei einem erneuten Besuch von Matera buchen.
Heinz will es noch einmal wissen: es kann doch nicht sein, dass ein anderer seinen Porsche in diesem Hof fährt und er nicht.
Also holt er das Auto; wir packen; Pippo verabschiedet sich herzlich von uns, macht noch ein paar Erinnerungsfotos und ein Abfahrtsvideo.
Wir wären gern noch etwas länger in Matera geblieben, die Stadt ist sooo faszinierend, u.a. auch das Kulturprogramm.
Jetzt heißt es Kilometer machen; die Strecke nach Urbino beträgt ca. 600 km.
In den Abruzzen liegt der erste Schnee auf den Gipfeln.
Wir erreichen den schönen Agriturismo La Rosa Tea gegen 17:00 Uhr.
http://www.agriturismolarosatea.it/
Eigentlich wollten wir uns noch Urbino anschauen, aber wir sind zu müde;
mit den letzten Sonnenstrahlen bei einem Glas Wein auf der Terrasse planen wir die nächste Etappe.
Für die Seiser Alm, Trento und Meran ist die Wettervoraussage zu schlecht.
Uns fällt der Lago di Molveno ein, wo wir einmal übernachten wollten und buchen das Parkhotel direkt am See.
Dann ist es auch schon Zeit, in Urbania zu Abend zu essen.
Wir reservieren telefonisch einen Tisch. Das Parken im Ort erweist sich als Herausforderung.
Ich parke direkt neben dem Restaurant vor der Kirche und erkundige mich im Restaurant, ob das so ok ist.
Freundlich werde ich auf die gegenüberliegenden Parkplätze verwiesen, die wir für Anwohnerparkplätze gehalten haben.
Als wir das Restaurant betreten, sind wir die einzigen Gäste (wieso sollten wir reservieren?).
Wir genießen zwei köstliche Vorspeisen: eine Kartoffelsuppe mit Ei und schwarzem Trüffel
sowie einen Zucchiniflan auf einer Creme fraiche-Creme mit Tomatensalat.
Den anschließenden Hamburger mit Kartoffelchips bzw. Spaghetti mit Riesengarnelen schaffen wir nicht mehr vollständig.
Zurück im Agriturismo schaffen wir es gerade noch,
zwei Tage auf der Homepage nachzutragen, bevor wir gegen 22:00 Uhr in die Betten fallen.
Tour Gestern und Heute