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BMW Gemeinschaftsfahrt nach Italien / Frankreich
#1
Teil 1

Wie jedes Jahr findet im September eine Gemeinschaftsfahrt in den Süden Europas statt.

Beginn der Gemeinschaftsfahrt ist der 14. September 2019 zum Treffpunkt in I-Bozen, wo sich alle 28 Teilnehmerfahrzeuge aus allen Richtungen zur gemeinsamen Fahrt zum Reiseziel Riccione in Italien einfinden.

Freitag 13. September 2019

Da die Fahrt nach Italien über den Brennen geht und im September, nach Information unserer Freunde aus Österreich, möglicherweise mit Schnee zu rechnen ist, habe ich mich entschlossen mein Fahrzeug von 20“ Sommerreifen auf 16“ Allwetterreifen mit Winterreifenkennung umzurüsten. Sieht zwar nicht besonders schön aus, sollte aber zweckmäßig sein.
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Jetzt noch Tanken. Vollgetankt wird das Auto mit 85 Liter Super Kraftstoff und 65 Liter LPG Autogas. Zu Hause angekommen wird noch das Gepäck eingeladen, damit es in der Nacht um 03:00h losgehen kann.

Samstag 14. September 2019

So wie geplant fahren um 03:00h von zu Hause los. Wir fahren über die A45 und A3 zum erstes Zwischenstopp dem Autohof Mainfrankenpark in Dettelbach um uns mit Bekannten aus Köln zu treffen. Wir sind um 06:30h vor Ort und tanken LPG Autogas nach. Um 06:45h treffen unsere Bekannten ein. Nach einem gemeinsamen Frühstück fahren wir um 07:15h im Mini-Konvoi von 2 Fahrzeugen weiter. Es geht über die Bundesstraße B8 bis zur Anschlussstelle Kitzingen, dann auf die A7 Richtung Füssen. Der Verkehr ist ca. 6 km nach dem Autobahndreieck Allgäu zähfließend und staut sich teilweise, so dass wir uns entschließen die Autobahn an der Anschlussstelle Oy Mittelberg zu verlassen und weiter auf der Bundes- und Landstraße Richtung Reutte zu fahren.

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Auf der Bundesstraße ist kaum Verkehr und es lässt sich wunderbar und entspannt fahren.

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Es ist Mittagszeit und Zeit für eine Pause. Auch der Vierbeiner unserer Bekannten möchte einmal an die frische Luft. Dank elektrischer Kühlboxen sind die Speisen und Getränke gut gekühlt.

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Nach der Mittagspause wollen wir weiter auf der Bundesstraße, über die Grenze nach Österreich, bis zur Anschlussstelle Vils fahren um dann die Schnellstraße 179 Richtung Fernpass zu nehmen. Im Radio hören wir, dass sich auf der Schnellstraße 179 zwischen den Anschußstellen Vils und Reutte Süd der Verkehr staut. Also entschließen wir uns weiter auf der Reuttener Landstraße zu fahren.
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#2
1. Fortsetzung Teil 1

Ein paar hundert Meter nach der Anschlußstelle Reutte Nord werden wir von der Polizei angehalten und man will uns zur Anschlußstelle Reutte Süd durch den Ort Reutte nicht weiterfahren lassen. In Österreich ist es nicht erlaubt bei Stau die Autobahn oder Schnellstraße zu verlassen um die Orte zu entlasten. Hier kommt mir die Ortskenntnis aus den Jahren 2012 und 2015 zu Gute. Ich erkläre den Polizisten, dass wir in Reutte am Bahnhof noch einen Bekannten abholen müssen und auf dem Weg zum BMW-Hotel Ammerwald sind. Wir haben die Polizisten überzeugt und so lassen sie uns weiterfahren. Wir fahren ungehindert in den Ort Reutte, fahren am Bahnhof vorbei und nehmen nicht die dritte Ausfahrt Planseestraße sondern die zweite Ausfahrt und fahren am zweiten Kreisverkehr auf die Schnellstraße 198 Richtung Reutte Süd. Auf der Schnellstraße 198 ist eine JET-Tankstelle. Wir halten an der Tankstelle an um zu tanken. Weiter auf der Schnellstraße 198 bis zur Anschlussstelle Reutte Süd und dann weiter auf der Schnellstraße 179 Richtung Fernpass und Nassereith.

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Auf der Fernpassstraße staut sich der Verkehr Richtung Norden / Deutschland über 20 km vom Rastland Nasserteith bis Leermoos-Untergarten. Kurz vor unserem Zwischenziel Hotel Post in Nassereith, wo wir übernachten wollen, tanken wir am Rastland Nassereith noch einmal den Kraftstoff- und Gastank voll, damit wir am nächsten Tag mit vollen Tanks weiterfahren können.

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Um 15:00h erreichen wir unser Hotel. Der Ortskern ist wegen einer Veranstaltung gesperrt. Wir dürfen trotzdem hinein fahren und können hinter dem Hotel auf dem Parkplatz parken.

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Es ist die richtige Zeit für Kaffee und Kuchen, deshalb gehen wir bei herrlichem Wetter zum nahegelegenen Nassereithsee und kehren in dem Restaurant Seebua ein.

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Anschließend machen wir noch einen Spaziergang um den See.

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Erstaunlicherweise ist der See so klar, dass man die Fische im See sehen kann.

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#3
2. Fortsetzung Teil 1

Um 19:00h gehen wir gut gelaunt und völlig entspannt in das Hotel-Restaurant.

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Da alle Teilnehmer über eine WhatsApp-Gruppe verbunden sind, erfahren wir beim Abendessen von einem Teilnehmer, dass er nicht wie vorgesehen am späten Samstagnachmittag zum Treffpunkt nach Bozen kommen kann und deshalb erst am Sonntagmorgen dort eintreffen wird. Der Grund ist, dass er an seinem Fahrzeug einen Reifenschaden hat und erst am Samstagabend einen anderen Satz Sommerräder von einem Bekannten bekommen kann. Mit dem Satz Winterräder darf er nicht vor dem 15. Oktober nach Italien fahren, wenn die Reifen nicht mindestens den in der Fahrzeugbescheinigung Teil I eingetragenen Geschwindigkeitsindex haben.

Schreck!

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Ich schaue in meine Unterlagen und stelle fest, dass in der Zulassungsbescheinigung Teil I ein Geschwindigkeitsindex von mindesten „W“ eingetragen ist. Meine Reifen haben einen Geschwindigkeitsindex „V“, was in jedem anderen europäischen Land zulässig ist, wenn man ein Hinweisschild für die Höchstgeschwindigkeit der Reifen im Auto sichtbar angebracht hat.

Was nun?

Telefonische Rückfrage beim ADAC. Der ADAC bestätigt diese Angaben und macht darauf aufmerksam, dass bei Nichteinhaltung die Polizei in Italien ein Bußgeld von 1.600 EURO verlangt und das Fahrzeug beschlagnahmt bis die vorschriftsmäßigen Reifen montiert sind. Was machen wir nun?

Risiko oder Rückreise?

Die erste Reiseroute von Lüdenscheid nach Nassereith.

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#4
Teil 2

Sonntag 15. September 2019

Nach einer unruhigen und fast schlaflosen Nacht ist die Entscheidung gefallen. Wir fahren zurück nach Hause um die Sommerräder zu montieren. Das Auto ist mit 85 Liter Super-Kraftstoff und 65 Liter LPG Autogas vollgetankt. Nach einem guten und reichhaltigen Frühstück fahren wir um 08:00h zurück nach Hause und unsere Bekannten weiter nach Bozen. Mit vollen Tanks und freier Fahrt geht es ohne Aufenthalte „NON-STOP“ nach Hause. Wo es von der Geschwindigkeit her zulässig ist pendelt sich die Tachonadel zwischen 200 und 220 km/h ein. Nach rund 700 km und 5,5 Stunden Fahrtzeit erreichen wir um 13:30h unsere Fahrzeughalle in Herscheid.

Jetzt müssen die Räder gewechselt werden. Nach einer Stunden steht das Auto, für die Fahrt nach Italien, vorschriftsmäßig auf Sommerräder.

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Die zweite Reiseroute von Nassereith nach Herscheid, um die Räder zu wechseln, und Lüdenscheid.

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Es ist 14:30h und der Hunger macht sich langsam bemerkbar. Da die Restaurants bereits für den Mittagstisch geschlossen haben entschließen wir uns um 15:00h in ein Café einzukehren um eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Der Kraftstoff und das Autogas haben stark abgenommen, also müssen wir noch tanken. Da zu Hause der Kühlschrank leer ist müssen wir auch noch an der Tankstelle ein bisschen Verpflegung für den Abend und den nächsten Tag einkaufen. Gesagt, getan. 51 Liter LPG-Autogas und 52 Liter Super-Kraftstoff müssen nachgetankt werden, damit ist der Verbrauch deutlich geringer als erwartet. Die Gesamtkosten sind € 99,50 bei € 1,319 / Liter Super-Kraftstoff errechnet sich ein theoretisch Verbrauch von 10,8 Liter / 100km durch die LPG-Autogas-Anlage. Um 17:30h sind wir endlich zu Hause angekommen. Für 19:00h ist das Abendessen vorgesehen. Nach dem Abendessen will ich noch ein paar Stunden schlafen, bevor es wieder auf Reise geht. Der Adrenalinspiegel ist so hoch, dass an schlafen nicht zu denken ist und es wird nur etwas geruht. Da ich nicht richtig schlafen kann stehe ich um 21:30h auf und mache mich etwas frisch. Um 22:15h sitzen wir wieder im Auto um unsere Reise erneut anzutreten. Es ist Vollmond. Die Autobahn ist trocken und wenig befahren, so dass wir gut und schnell vorankommen. Genau wie am Samstag ist der erste Halt am Autohof Mainfrankenpark in Dettelbach und tanken den Gastank wieder voll. In der Nacht wollen wir nicht über die Fernpassstraße fahren und entscheiden uns einen kleinen Umweg auf der Autobahn über München, Kiefersfelden, und Innsbruck zur Brennerautobahn zu machen.
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#5
Sehr interesant !
Der Club hat auch eine Niederlassung in Spanien: http://www.serie3.net [Bild: klobu_e30.gif] Wenn Ihr mal hier seid, meldet Euch mal ! ;)
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#6
Teil 3

Montag 16. September 2019

Kiefersfelden erreichen wir um 04:45h. An der Autobahntankstelle tanken wir LPG-Autogas, zu einem halbwegs akzeptablen Preis von 72,9 Cent, der Preis ist zwar 13 Cent höher als an einer Tankstelle abseits der Autobahn, aber dafür sparen wir Zeit. In Gries am Brenner in Österreich, kurz vor der Grenze nach Italien machen wir noch einmal einen Tankstopp um den Kraftstofftank mit ein wenig Super-Kraftstoff aufzufüllen, damit dieser wieder voll ist. Den Tankstopp nutzen wir gleichzeitig für ein kleines Frühstück.

Es ist 07:00h und das Thermometer zeigt eine Temperatur von 3 Grad Celsius an. Wir sind froh, dass es trocken ist.

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Nur noch 5 km und wir sind in Italien.

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200 km freie Fahrt bis zum Gardasee, dann ein Stau. Es geht Stopp and Go 2 km voran, so dass wir an der Anschlussstelle Garde Nord nicht abfahren, weil es mit 80 km/h weitergeht. Allerdings nur etwa 1,5 km, dann absoluter Stillstand. Nach einer halben Stunde wollen wir uns erkundigen warum es nicht weitergeht. Wir haben Glück und treffen 2 Autos hinter uns ein deutsches Ehepaar mit Italienischkenntnissen. Wir bekommen die Information, dass etwa 5 km vor uns ein LKW brennt, deshalb ist die Autobahn in beiden Richtungen voll gesperrt.

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Es ist 10:15h und die Temperaturen sind auf knapp 25 Grad C. gestiegen. Die gefühlte Temperatur im Auto, bei wolkenlosen Sonnenschein, liegt bei 35 Grad C. Die ersten Fahrzeuge bekommen Probleme im Stau. Der Standstreifen ist als Rettungsgasse ausgewiesen. Mehrere Abschleppwagen sind im Einsatz.

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Um 11:00h wird die Autobahn wieder für den Verkehr freigegeben. Die restlichen knapp 300 km können wir staufrei zurücklegen und fahren gegen 14:30h in Riccione von der Autobahn.

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An der Mautstelle erfolgt die Begleichung der Mautgebühr per EC-Karte. Also EC-Karte in den Automaten, einen Moment später wird der Zahlungsbeleg über EURO 45,20 (in italienischer Sprache) ausgedruckt und die Schranke öffnet sich zur Weiterfahrt. (Hierzu später mehr.)

Die dritte Reiseroute von Lüdenscheid nach Riccione / Italien.

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Jetzt sind es nur noch wenige km bis zum Hotel.

Den Parkplatz am Hotel erreichen wir gegen 15:00h. Der Parkplatz ist zu 90% mit 7er BMW belegt.

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Nachdem im Hotel der Check-In erfolgt ist, haben wir erst einmal die anderen Teilnehmer, die bereits am Sonntagnachmittag angekommen sind und es sich am Strand gemütlich gemacht haben, begrüßt.

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Da der Adrenalinspiegel immer noch sehr hoch ist, war von Müdigkeit keine Spur. Zum Abend gab es ein reichhaltig gefülltes und sehr schmackhaftes Buffet.

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#7
(05.04.2021, 23:31)asc schrieb: So wie geplant fahren um 03:00h von zu Hause los.

Das nenne ich FRÜHSTART

Falsche Reifen = FEHLSTART

Nassereith  - Lüdenscheid - Nassereith = STRAFRUNDE

Bitte nicht weiter so ! Sonne

Gruss
Heinz


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#8
Hallo,

FRÜHSTART - Falsche Reifen = FEHLSTART = STRAFRUNDE

also meine Frau ist ja auch einige Auto-Themen von mir gewöhnt, bei so einer Aktion wär die aber auf die Barrikaden gegangen... Haare zu Berge
BMW Diesel alltags, Roadster sonn(ig)tags
Viele Grüße, Peter
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#9
Peter

Brigitte ist einiges gewohnt  unschuldig unschuldig

Gruss
Heinz
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#10
(07.04.2021, 18:48)Heinz Thewes schrieb: Peter

Brigitte ist einiges gewohnt  unschuldig unschuldig

Gruss
Heinz

Totlach Totlach Totlach Totlach Totlach
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#11
Teil 4

Dienstag, 17. September 2019

Am Vormittag ist Wagenpflege angesagt.

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Nachdem die Autos wieder sauber sind wird die Stadt Riccione erkundet.

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#12
Teil 5

Mittwoch, 18. September

Sammeln auf der Hauptstraße zur gemeinsamen Fahrt nach San Marino.

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Soweit es möglich ist fahren wir im Konvoi nach San Marino.

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Auf einem großen Parkplatz, in der Nähe der Seilbahn, werden die Fahrzeuge geparkt. Anschließend geht es mit der Seilbahn hoch in die Altstadt.

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Da ich nicht mit der Seilbahn fahren möchte, habe ich mir im Vorfeld anhand eines Stadtplan schon einen Parkplatz in der Altstadt ausgesucht. Also fahre ich die Serpentinen hoch zum Parkplatz P6 Salita alla Cecta in der Altstadt unweit der Seilbahnstation. Wir haben Glück und bekommen den letzten freien Parkplatz. Die Parkgebühren sind erstaunlich günstig.

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Die Altstadt ist relativ wenig besucht, so dass einige Gassen menschenleer sind. Wir können also in aller Ruhe die Altstadt von San Marino erkunden.

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Da die Parkzeit zeitlich begrenzt ist, müssen wir Parkgebühr nachlösen. Auf dem Weg zum Parkplatz kommen wir am Regierungsgebäude vorbei. Auf dem großen Vorplatz stehen 3 Diplomaten-Fahrzeuge.

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#13
Fortsetzung Teil 5

Blick von der Altstadt auf San Marino.

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Am späten Nachmittag fahren wir in kleinen Mini-Konvois zurück zum Hotel.
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#14
Nabend,
Das nennt man einen Start mit Hindernissen. unschuldig
San Marino, blauer Himmel. Herrlicher Blick auf die Altstadt. Schöne,  enge Gässchen.
So etwas habe ich dieses und letztes Jahr wahrlich vermisst.  Fettes Grinsen
Skodas als Diplomatenfahrzeuge. Habe ich noch nicht gesehen.  gaga
Ralf  schön....weiter so.
Gruß 
Rolf
Cab E30 320 91 Bj. - Back to the roots -
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#15
Teil 6

Donnerstag, 19. September 2019

Für diesen Tag ist eine Stadtbesichtigung in Rimini geplant. Wir fahren wieder in kleinen Mini-Konvois nach Rimini. Da die Saison bereits zu Ende geht ist es auch ziemlich ruhig in der Stadt.

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Auf einem großen Platz vor dem Hafen steht ein Riesenrad, dass zum Winter abgebaut wird.

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Am Nachmittag ist noch für die Kart-Begeisterten ein Besuch auf der Kart-Bahn vorgesehen.

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Zum Abschluss dürfen wir noch ein paar Runden auf der Kart-Bahn mit unseren 7er drehen.

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#16
Fortsetzung Teil 6

Da werden Erinnerungen aus den Jahren 2016 in Kroatien und 2017 in Ungarn geweckt. In Kroatien haben wir auch eine Kart-Bahn besucht und konnten eine halbe Stunde mit den 7er-BMW auf der Kart-Bahn fahren.

Kart-Bahn „GREEN GARDEN“ in Kroatien September 2016

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In Ungarn konnten wir für 1 Stunde allein mit unseren 7er-BMW auf dem Hungaroring, der Formel 1 Strecke, fahren. Diese Möglichkeit haben wir durch den Hotelinhaber bekommen, der selbst einen 7er BMW fährt und im Management-Team vom Hungaroring ist.

Hungaroring „FORMULA 1 MAGYAR NAGYDIJ“ in Ungarn September 2017

Startaufstellung, nicht nach Qualifying Fettes Grinsen , sondern nach Teilnehmernummern.


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Der Hotelinhaber fährt in seinem 7er-BMW als Instruktor vorn (Safety Car) und darf nicht überholt werden.

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Damit etwas Rennfeeling aufkommt sieht sich das Teilnehmerfeld in der ersten Rund weit auseinander.

Auf der Strecke mit „Highspeed“ an der Tribüne vorbei. Unser Fahrzeug zu erkennen an dem 2-zeiligen Kennzeichen vorn.

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Bei nasser Rennstrecke gab es auch einen Teilnehmer der etwas zu schnell in der Kurve war und sich anschließend gedreht hat. Erschreck

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Zum Glück ist alles gut gegangen und es hat keinen Unfall gegeben.

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#17
Teil 7

Freitag, 20. September 2019

Wir fahren im Konvoi nach Rimini um obligatorisch die Gruppenfotos von den Fahrzeugen und Teilnehmern zu machen.

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Das offizielle Treffen endet an diesem Tag mit einem Abschlussabend.

Wir wollten uns in unserem „Stammlokal“ treffen, wo wir uns fast jeden Abend getroffen haben um den Tag mit einem Schlummertrunk ausklingen zu lassen.

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Die Reservierung für den Abschlussabend wurde, wie immer mit dem Inhaber des Lokals vorgenommen. Entgegen der Reservierung, dass wir uns wie immer im gewohnten Bereich treffen, hat dieser uns ohne Rücksprache in dem ungeschützten Außenbereich untergebracht.

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Da es an diesem Abend doch sehr windig und dadurch auch sehr kühl ist, haben wir uns alle entschlossen die Lokalität zu wechseln.

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Die Rückreise der Teilnehmer ist zwar erst für Sonntag den 22. September 2019 vorgesehen, so dass die Teilnehmer den Samstag noch frei gestalten können.

Wir haben mit 3 weiteren Teilnehmer-Ehepaaren ab Samstag den 21. September 2019 einen Anschlussurlaub in Frankreich gebucht, so dass die Reise weiter geht.
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#18
Teil 8

Samstag, 21. September 2019

Am Samstag vormittags gegen 09:00h starten wir in Riccione zur Reise nach Frankreich.

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Der Weg führt uns über die Autobahn E55 und E45 nach Bologna und Richtung Modena. Weiter geht es auf der E35 Richtung Mailand. Bei der Ortschaft Piacenza wechseln wir auf die E70 (A21) Richtung Turin. Nahe der Ortschaft Stradella legen wir einen Tankstopp ein, da hier auch LPG-Autogas getankt werden kann.

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Für eine Autobahntankstelle ist der Gaspreis sehr günstig.

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Nach einer kleinen Pause fahren wir weiter. Der Weg führt uns über die E70, A7, E25 und E80 Richtung Sanremo. Ab der Grenze Italien / Frankreich ist es die Autobahn A8 und führt an Monaco und Nizza vorbei. Südlich von Nizza liegt unser Zielort Villeneuve-Loubet, den wir gegen 18:30h erreichen.

Dort haben wir 4 Appartements gebucht.

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Das Wetter ist an diesem späten Nachmittag nicht mehr so gut, denn es gab einen kurzen kräftigen Regenschauer, aber nach ein paar Minuten war alles wieder vorbei. Wir besichtigen trotzdem den Hafen von Villeneuve-Loubet.

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Für den Abend und den nächsten Tag müssen wir noch etwas einkaufen. Zum Supermarkt können wir zu Fuß laufen. Lediglich einer fährt mit dem Auto zum Supermarkt um die Einkäufe von 4 Ehepaaren einzuladen. Die anderen Autos bleiben auf dem überdachten Parkplatz stehen.

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In ersten Linie wollen wir einen gemütlichen Urlaub bis zum 28. September 2019 machen, ohne festen Terminplan. 2 – 3 Ausflüge sind jedoch vorgesehen.
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#19
Teil 9

Sonntag, 22. September 2019

Es ist bereits am Morgen herrliches Wetter und wir wollen bei 24 Grad C. Lufttemperatur und 23 Grad C. Wassertemperatur ein Teil des Tages am Strand der Cote d'Azur verbringen. Der Strand ist nur etwa 100 Meter von unsere Unterkunft entfernt.

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#20
Teil 10

Montag, 23. September 2019

Nach dem Frühstück fahren wir mit 2 Autos je 4 Personen nach Monaco. Die Autos stellen wir in einem Parkhaus ab. Das Parkhaus ist recht groß und nur minimal belegt. Wir können uns die Parkflächen aussuchen und nehmen für zwei 7er BMW die Parkfläche 77 und 78. Die 7 passend zu unseren Autos.

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Monaco und Monte Carlo wollen wir zu Fuß erkunden. Wir besuchen den Hafen und gehen zum Fürstenpalast der Grimaldis.

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