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Schöner wohnen
#1
n'abend...
Hat jemand hier Erfahrung mit dem Verschließen von Rissen im Kunstleder der Türverkleidungen? "Unser Omma" als Erstbenutzerin meines VFL 318i hat des Öfteren mal die Fahrertür zugewemmst, als der Gurt noch nicht so ganz aufgerollt war (AUA!), und daher sind nicht nur Einschläge im Lack der B-Säule, sondern auch Risse im Kunstlederbezug der Türverkleidung - natürlich da, wo man beim Aufmachen sofort hinguckt. Und jetzt, zum 20. Geburtstag (von dem Auto natürlich, nicht von Omma!) wollte ich mal die kleinen, aber fiesen optischen Mängel beheben ...
Also: Kann man solche Risse "kleben" (wehe, einer sagt Tesafilm!)? oder ist es günstiger, sich nach einer anderen Türverkleidung umzusehen? Und hätte vielleicht jemand sowas zufällig im Weg rumstehen? Viertürer, Fahrertür, Innenfarbe blau (ich glaube, das heißt pacific, bin mir aber nicht sicher...), komplett Kunstleder (bei welchen Baujahren / Ausstattungen gab es eigentlich Stoff an den Türverkleidungen?)

Vielen Dank und herzliche Grüße
Timon
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#2
Ja, es gibt ein Kunststoff- und Kunstlederreparaturzeugs, das ganz gut funktioniert. Leider nicht ganz billig. Erhältlich z.B. bei ATU ...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#3
Da lohnt es sich eher, die Türverkleidung gegen eine andere gebrauchte Türverkleidung zu tauschen.
Pessimisten stehen im Regen - Optimisten duschen unter den Wolken















Eine Erältung hätte auch gereicht.
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#4
... wenn man Pacific irgendwo bekommt.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#5
Zitat:... wenn man Pacific irgendwo bekommt.

Müssten noch einige bei Thomas (www.e30-teile.de) liegen.

Gerade vorgestern hab ich einen 316 M10, gebaut 01-12-1983 mit 50.000km gekauft.

Außen alpinweiß, Innen Pacific.

Bilder folgen.

Gruß,

Alf
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