14.11.2016, 14:16
Hallo zusammen,
Hier meine Erfahrungen mit Peter a.k.a . Pit der Mohr.
Peter hatte mich angeschrieben, nachdem er meinen Hinweis zu einer in einem französischen Portal angbotenen Alpina B6S Rücksitzbank gelesen hatte. Es schien, dass er richtig heiss auf das Teil war.
Glücklicherweise kannte ich den Verkäufer, der mir die Bank, obwohl ihm bereits schon etliche Leute die Bude eingerannt hatten, dann auch anstandslos reservierte.
Er wohnt auch nicht allzu weit von mir entfernt, ca. 35 km (gut, das kann hier schon mal 2h Fahrzeit bedeuten) und ich habe das Teil samstags morgens in aller Frühe bei ihm abgeholt. Man muss dazu sagen, dass ich dort gerne hinfahre, weil der Kollege fünf E30 im Garten stehen hat, da gibt’s dann auch immer schön was zum Schnacken.
Peter hat mir dann sofort den Betrag plus ein großzügiges Trinkgeld überwiesen. Dabei war das Risiko ja voll auf seiner Seite, wir kannten uns ja schließlich nicht. Ich hätte die Bank auch locker für den doppelten Preis weiterverkaufen und mir zusätzlich noch Peters Kohle einstreichen können (was ich natürlich niemals machen würde, da ich ein anständiger Mensch bin ).
Drei oder vier Wochen später habe ich ihm die Rückbank mit nach Deutschland gebracht und sie in Köln persönlich übergeben.
Normalerweise gehört der Kauf eines solch seltenen Teils ja ausgiebig gefeiert und ich bin mir sicher, dass uns bis tief in die Nacht nicht langweilig geworden wäre, aber wir hatten beide leider andere Verpflichtungen, der Peter am nächsten Morgen Frühschicht und ich einen Termin auf dem Standesamt als Trauzeuge. Außerdem war es schon ziemlich spät, ich hatte auch den ganzen Tag noch nichts gegessen und Peter noch 300 km feinsten freitagabendlichen Berufsverkehr vor sich, so dass wir nur eine halbe Stunde quatschen konnten.
Jetzt weiss ich aber endlich, was es mit seinen Kennzeichen auf sich hat
Wie auch immer, war sehr nett und ein weiterer Beweis dafür, wie verbindend solch ein Hobby doch sein kann.
Gruß
Dieter
Hier meine Erfahrungen mit Peter a.k.a . Pit der Mohr.
Peter hatte mich angeschrieben, nachdem er meinen Hinweis zu einer in einem französischen Portal angbotenen Alpina B6S Rücksitzbank gelesen hatte. Es schien, dass er richtig heiss auf das Teil war.
Glücklicherweise kannte ich den Verkäufer, der mir die Bank, obwohl ihm bereits schon etliche Leute die Bude eingerannt hatten, dann auch anstandslos reservierte.
Er wohnt auch nicht allzu weit von mir entfernt, ca. 35 km (gut, das kann hier schon mal 2h Fahrzeit bedeuten) und ich habe das Teil samstags morgens in aller Frühe bei ihm abgeholt. Man muss dazu sagen, dass ich dort gerne hinfahre, weil der Kollege fünf E30 im Garten stehen hat, da gibt’s dann auch immer schön was zum Schnacken.
Peter hat mir dann sofort den Betrag plus ein großzügiges Trinkgeld überwiesen. Dabei war das Risiko ja voll auf seiner Seite, wir kannten uns ja schließlich nicht. Ich hätte die Bank auch locker für den doppelten Preis weiterverkaufen und mir zusätzlich noch Peters Kohle einstreichen können (was ich natürlich niemals machen würde, da ich ein anständiger Mensch bin ).
Drei oder vier Wochen später habe ich ihm die Rückbank mit nach Deutschland gebracht und sie in Köln persönlich übergeben.
Normalerweise gehört der Kauf eines solch seltenen Teils ja ausgiebig gefeiert und ich bin mir sicher, dass uns bis tief in die Nacht nicht langweilig geworden wäre, aber wir hatten beide leider andere Verpflichtungen, der Peter am nächsten Morgen Frühschicht und ich einen Termin auf dem Standesamt als Trauzeuge. Außerdem war es schon ziemlich spät, ich hatte auch den ganzen Tag noch nichts gegessen und Peter noch 300 km feinsten freitagabendlichen Berufsverkehr vor sich, so dass wir nur eine halbe Stunde quatschen konnten.
Jetzt weiss ich aber endlich, was es mit seinen Kennzeichen auf sich hat
Wie auch immer, war sehr nett und ein weiterer Beweis dafür, wie verbindend solch ein Hobby doch sein kann.
Gruß
Dieter