Hallo Scudetto,
Lösung (nicht im Sinne von Flüssigkeit ) dahin gehend, das Beschichtungs- oder Lackierproblem zu lösen.
Die Fahrwerksteile sind halt besonderen Bedingungen (z.B. Steinschlag) ausgesetzt. Es empfiehlt sich, nicht herkömmlichen Autolack o.ä. zu verwenden. Man(n) könnte bespielsweise bei diesen Teilen des Fahrzeugs auch Hammerite o.ä. verwenden.
Es geht im Wesentlichen um zwei Anforderungen:
Korossionsschutz und Widerstandsfähigkeit.
Brantho korrux 3in1 ist in sofern eine gute Lösung.
Zum Lackieren von Brantho:
Brantho korrux 3in1 ist ein seidenmatter schwarzer (auch in anderen Farben erhältlicher) Lack, der keine wirklich glatte Oberfläche ermöglicht. Gespritzt werden kann es ausschließlich verdünnt.
Hier das richtige Verhältnis (Brantho - Verdünnung) zu finden und die geeignete Spritztechnik ist nicht ganz einfach.
Zur Verdünnung reicht herkömmliche Nitroverdünnung. Angegeben oder empfohlen werden 10% - ich verwende aber gut 15%. Die Spritzpistole habe ich auf "ZU" eingestellt - so entsteht der wenigste Nebel und ein gut zu kontrollierender Farbstrahl. Den Kompressor habe ich auf nur 3 bar runtergeregelt. Reduziert deutlich den Nebel.
Sicher gibt's hier auch andere Philosophien - einfach austesten.
Aber Lösung im Sinne von "passend/sinnvoll" ist Brantho - auch wenn es durchaus (je nach Bedingungen) bis zu 5 Wochen zur vollständigen Aushärtung dauern kann - für stark beanspruchte Teile.
siehe auch hier:
http://www.branth-chemie.de/3in1.htm
Gruß, Markus
Lösung (nicht im Sinne von Flüssigkeit ) dahin gehend, das Beschichtungs- oder Lackierproblem zu lösen.
Die Fahrwerksteile sind halt besonderen Bedingungen (z.B. Steinschlag) ausgesetzt. Es empfiehlt sich, nicht herkömmlichen Autolack o.ä. zu verwenden. Man(n) könnte bespielsweise bei diesen Teilen des Fahrzeugs auch Hammerite o.ä. verwenden.
Es geht im Wesentlichen um zwei Anforderungen:
Korossionsschutz und Widerstandsfähigkeit.
Brantho korrux 3in1 ist in sofern eine gute Lösung.
Zum Lackieren von Brantho:
Brantho korrux 3in1 ist ein seidenmatter schwarzer (auch in anderen Farben erhältlicher) Lack, der keine wirklich glatte Oberfläche ermöglicht. Gespritzt werden kann es ausschließlich verdünnt.
Hier das richtige Verhältnis (Brantho - Verdünnung) zu finden und die geeignete Spritztechnik ist nicht ganz einfach.
Zur Verdünnung reicht herkömmliche Nitroverdünnung. Angegeben oder empfohlen werden 10% - ich verwende aber gut 15%. Die Spritzpistole habe ich auf "ZU" eingestellt - so entsteht der wenigste Nebel und ein gut zu kontrollierender Farbstrahl. Den Kompressor habe ich auf nur 3 bar runtergeregelt. Reduziert deutlich den Nebel.
Sicher gibt's hier auch andere Philosophien - einfach austesten.
Aber Lösung im Sinne von "passend/sinnvoll" ist Brantho - auch wenn es durchaus (je nach Bedingungen) bis zu 5 Wochen zur vollständigen Aushärtung dauern kann - für stark beanspruchte Teile.
siehe auch hier:
http://www.branth-chemie.de/3in1.htm
Gruß, Markus