Hallo,
so kurz vor Ende der Restauration gerät es dann doch etwas ins Stocken ....
Demontieren ist das eine ...... neue Teile wieder anbauen irgendwie zeitaufwändiger .....
Jedenfalls habe ich bisher keine sinnvolle Lösung für die Montage der Regenleisten gefunden, ohne die Gefahr einzugehen, sie zu zerbeulen oder zu zerkratzen. Vornehmlich die hintere (drei mal gebogen) bereitet mir etwas Kopfzerbrechen.
Auch die seitlichen Zierleisten wollen nicht so recht. Trotz neuer Kunststoffhalterungen springen die Leisten so ohne weiteres aus diesen wieder raus - da ist irgendwas nicht kompatibel ....
Für die äußere Fensterschachtabdeckung samt unterer Chromleiste fehlt mir dann doch immer noch eine Dichtung - denn dort gibt es wohl zwei unterschiedliche Ausführungen und ich habe für eine der Varianten aber auch nur eine der beiden benötigten Dichtungen geordert. Beim Vergleich mit dem 'Altteil' ist dies dann heute offenkundig geworden.
Und wo ich nun die Reihenfolge der Montage von Regenleiste-Manschette-Baurblende-Heckfenster verstanden habe hier noch ein Hinweis und eine Korrektur (TIPP) für alle Nachahmer und begeisterten Leser:
Die auf den Türrahmen zu klebende Dichtung ist sinnvoll VOR der Montage der Chromleiste zu verkleben. Denn der Kontaktkleber erlaubt es nicht, die Gummidichtung quasi unter die Chromleiste zu schieben.
Also Chromleiste noch einmal ab (Aushebeln der Klammern von innen - diese können dann gar wieder verwandt werden), Dichtung kleben ....
... und Chromleiste wieder montieren.
So habe ich mich dann noch mit jeder Menge 'Kleinkram' beschäftigt. Ou, da kann man(n) sich verschätzen, wieviel Zeit für wieviel Kleinkram noch draufgehen kann ....... das ist fast schon unglaublich.
Die Gurte sind komplett (da fehlten noch Distanzstücke und Abdeckungen):
.... Ein kleiner Gummistopfen hier .....
.... und auch noch eine Kappe dort:
Vielleicht hat zu den Stoßschutzleisten und vor allem zu den Regenleisten jemand Erfahrenes Tipps oder Ratschläge. Denn alles, was man(n) weiß, ist leicht und alles, was man(n) kann, ist einfach.
Gruß, Markus
so kurz vor Ende der Restauration gerät es dann doch etwas ins Stocken ....
Demontieren ist das eine ...... neue Teile wieder anbauen irgendwie zeitaufwändiger .....
Jedenfalls habe ich bisher keine sinnvolle Lösung für die Montage der Regenleisten gefunden, ohne die Gefahr einzugehen, sie zu zerbeulen oder zu zerkratzen. Vornehmlich die hintere (drei mal gebogen) bereitet mir etwas Kopfzerbrechen.
Auch die seitlichen Zierleisten wollen nicht so recht. Trotz neuer Kunststoffhalterungen springen die Leisten so ohne weiteres aus diesen wieder raus - da ist irgendwas nicht kompatibel ....
Für die äußere Fensterschachtabdeckung samt unterer Chromleiste fehlt mir dann doch immer noch eine Dichtung - denn dort gibt es wohl zwei unterschiedliche Ausführungen und ich habe für eine der Varianten aber auch nur eine der beiden benötigten Dichtungen geordert. Beim Vergleich mit dem 'Altteil' ist dies dann heute offenkundig geworden.
Und wo ich nun die Reihenfolge der Montage von Regenleiste-Manschette-Baurblende-Heckfenster verstanden habe hier noch ein Hinweis und eine Korrektur (TIPP) für alle Nachahmer und begeisterten Leser:
Die auf den Türrahmen zu klebende Dichtung ist sinnvoll VOR der Montage der Chromleiste zu verkleben. Denn der Kontaktkleber erlaubt es nicht, die Gummidichtung quasi unter die Chromleiste zu schieben.
Also Chromleiste noch einmal ab (Aushebeln der Klammern von innen - diese können dann gar wieder verwandt werden), Dichtung kleben ....
... und Chromleiste wieder montieren.
So habe ich mich dann noch mit jeder Menge 'Kleinkram' beschäftigt. Ou, da kann man(n) sich verschätzen, wieviel Zeit für wieviel Kleinkram noch draufgehen kann ....... das ist fast schon unglaublich.
Die Gurte sind komplett (da fehlten noch Distanzstücke und Abdeckungen):
.... Ein kleiner Gummistopfen hier .....
.... und auch noch eine Kappe dort:
Vielleicht hat zu den Stoßschutzleisten und vor allem zu den Regenleisten jemand Erfahrenes Tipps oder Ratschläge. Denn alles, was man(n) weiß, ist leicht und alles, was man(n) kann, ist einfach.
Gruß, Markus