(23.07.2010, 10:49)Zausels_Kerl schrieb: Kurze Überlegung, wo der erste Schnitt zu setzen sei, und dann legte Dr. Lutz los ...
Die nächsten Stunden hörte man lediglich ein "Skalpell, 17er, Abtupfen ..." über den OP-Saal rufen ...
Selbst die Dachrinnenzierleisten konnte ich unter Zuhilfenahme von Rostlöser davon überzeugen, sich vom "Totgeweihten" zu trennen.
Zitat:Was soll ich sagen ... gegen Mitternacht lag der Patient völlig entbeint und ausgeräumt auf dem Platz des letzten Friedens. Auch sein dachloser Kollege wurde von den letzten brauchbaren Elementen befreit.
Dies war allerdings noch harmlos!
Beim 318i/4 meiner alten Damen blieben lediglich Dachhimmel (der hatte durch die Verformung Falten geworfen), Hinterachsträger (der wehrte sich bis zum Schluß) und Dämmaterial für den Kardantunnel (brauchte ich bis dato nicht) in der Unfallkarosse. der Rest kam raus!
Pessimisten stehen im Regen - Optimisten duschen unter den Wolken
Eine Erältung hätte auch gereicht.
Eine Erältung hätte auch gereicht.