11.12.2005, 21:02
Erst mal tut sich nicht viel ausser einem immer deutlicheren Leistungsverlust (vor allem bei höheren Drehzahlen), weil sich die Ventile nicht mehr soweit öffnen wie normal. Das wars auch schon an Äußerlichkeiten.
Gleichzeitig spielt sich noch viel mehr im Verborgenen ab: Das Einlaufen der Nockenwelle hat eine Ursache: entweder hat irgend ein Vorbesitzer das falsche Öl benutzt oder hat es viel zu lange drin gelassen. Unter Umständen ist aus diesem oder auch aus einem anderen Grund die Schmierung der Nockenwelle gestört (z.B. durch ein verstopftes Verteilerrohr). Dadurch, dass die gehärtete Oberfläche nun durch ist, schleifen sich die Gleitsteine durch das relativ weiche Material darunter und tragen es ab. Es entstehen an den Schleifstellen derartig hohe Temperaturspitzen, dass das Material ausglühen und dadurch komplett brechen kann. Und dann: Prost Mahlzeit! Also: Richten (lassen) und dabei vor allem nach der Ursache suchen!!! Denn: die Nockenwelle des M20 ist bei Ausschluß sonstiger Fehler so gut wie unkaputtbar, weil von guter Qualität!
Gleichzeitig spielt sich noch viel mehr im Verborgenen ab: Das Einlaufen der Nockenwelle hat eine Ursache: entweder hat irgend ein Vorbesitzer das falsche Öl benutzt oder hat es viel zu lange drin gelassen. Unter Umständen ist aus diesem oder auch aus einem anderen Grund die Schmierung der Nockenwelle gestört (z.B. durch ein verstopftes Verteilerrohr). Dadurch, dass die gehärtete Oberfläche nun durch ist, schleifen sich die Gleitsteine durch das relativ weiche Material darunter und tragen es ab. Es entstehen an den Schleifstellen derartig hohe Temperaturspitzen, dass das Material ausglühen und dadurch komplett brechen kann. Und dann: Prost Mahlzeit! Also: Richten (lassen) und dabei vor allem nach der Ursache suchen!!! Denn: die Nockenwelle des M20 ist bei Ausschluß sonstiger Fehler so gut wie unkaputtbar, weil von guter Qualität!
Alles für den 3er - alles für den Club!