Na ja, so ganz uneinsichtig waren sie ja offenbar nicht, sie wollten ja Öl ablassen und Dir nur nichts schriftlich geben (schriftlich würde ich als Werkstatt auch nicht machen).
Das mit dem "informieren von Kollegen" kann blacklisting Gedöns sein
Wenn Du jetzt den echten Querulanten geben willst, kannst Du ja denen schreiben und fragen, ob mit Kolleginnen und Kolleginnen andere, als Betriebsangehörige gemeint sind (bspw. andere Werkstätten) und dass Du in diesem Falle der Weitergabe Deiner personenbezogenen Daten an Dritte widersprichst und Auskunft darüber forderst, auf welcher Rechtsgrundlage sie personenbezogene Daten Deinerseits an Dritte weitergeben wollen und dürfen, denn dazu hast Du nicht eingewilligt und das ist für die Geschäftsabwicklung mit Dir auch nicht erforderlich. Zusätzlich forderst Du die Löschung Deiner Daten und Auskunft darüber, wie langen noch Restdaten in deren Unternehmen gespeichert werden, dass ganze dann schon mal in cc an den betrieblichen Datenschutzbeauftragen - alles mit kurzer Frist von 1 Woche. Dann das ganze an den Datenschutzbeauftragten Deines Landes weitergeben ... (dem bzw. seinen Subalternen, wird es keinen Spaß machen, aber wer Amtsschimmel züchtet, braucht sich nicht zu wundern, wenn dann mal einer für deren Auslauf sorgt ... ).
Das mit dem "informieren von Kollegen" kann blacklisting Gedöns sein
Wenn Du jetzt den echten Querulanten geben willst, kannst Du ja denen schreiben und fragen, ob mit Kolleginnen und Kolleginnen andere, als Betriebsangehörige gemeint sind (bspw. andere Werkstätten) und dass Du in diesem Falle der Weitergabe Deiner personenbezogenen Daten an Dritte widersprichst und Auskunft darüber forderst, auf welcher Rechtsgrundlage sie personenbezogene Daten Deinerseits an Dritte weitergeben wollen und dürfen, denn dazu hast Du nicht eingewilligt und das ist für die Geschäftsabwicklung mit Dir auch nicht erforderlich. Zusätzlich forderst Du die Löschung Deiner Daten und Auskunft darüber, wie langen noch Restdaten in deren Unternehmen gespeichert werden, dass ganze dann schon mal in cc an den betrieblichen Datenschutzbeauftragen - alles mit kurzer Frist von 1 Woche. Dann das ganze an den Datenschutzbeauftragten Deines Landes weitergeben ... (dem bzw. seinen Subalternen, wird es keinen Spaß machen, aber wer Amtsschimmel züchtet, braucht sich nicht zu wundern, wenn dann mal einer für deren Auslauf sorgt ... ).