24.02.2008, 20:23
Vielleicht ganz interessant, was der Kölner Stadtanzeiger in seiner Ausgabe vom 22.02.2008 zum Thema Biokraftstoffe ausführt (Zitat):
Ziel (des Gesetzestextes) sei eine durchschnittliche kraftstoff-äquivalente Beimischung von zehn Prozent. Besonders klimafreundlich hergestellte Biokraftstoffe hätten jedoch eine höhere Quote, so dass auch eine Beimischung von sechs oder sieben Prozent ausreichend sein könne. Außerdem dürfe weiter Kraftstoff ohne Beimischung verkauft werden.
Und die FTD schreibt am 21.02.2008 (Zitat):
Für Automobilhersteller (ist die Erhöhung des Bioethanolanteils) ein kostengünstiger Weg, eine Teil ihrer Pflicht zur Senkung der Fahrzeugemissionen zu erfüllen. Je größer der Klimabeitrag des Kraftstoffes ist, desto weniger muß an der Fahrzeugtechnik geändert werden.
Nachdenkliche Grüße
Martin
Ziel (des Gesetzestextes) sei eine durchschnittliche kraftstoff-äquivalente Beimischung von zehn Prozent. Besonders klimafreundlich hergestellte Biokraftstoffe hätten jedoch eine höhere Quote, so dass auch eine Beimischung von sechs oder sieben Prozent ausreichend sein könne. Außerdem dürfe weiter Kraftstoff ohne Beimischung verkauft werden.
Und die FTD schreibt am 21.02.2008 (Zitat):
Für Automobilhersteller (ist die Erhöhung des Bioethanolanteils) ein kostengünstiger Weg, eine Teil ihrer Pflicht zur Senkung der Fahrzeugemissionen zu erfüllen. Je größer der Klimabeitrag des Kraftstoffes ist, desto weniger muß an der Fahrzeugtechnik geändert werden.
Nachdenkliche Grüße
Martin