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1987 BMW 325 - Kalifornien
#21
Hallo,

@Ralf: Hatte ich schon erwartet, dass von Dir ein Hinweis in der Richtung kommen würde... Zwinker

Auch die virtuelle Kommunikation im Forum führt dazu, dass man seine Gesprächspartner im Laufe der Zeit kennen lernt... Fettes Grinsen Fettes Grinsen Fettes Grinsen

Also, aus meiner Sicht ist Kanada wie Amerika, nur ohne Waffen...

Vancouver als inoffizielle Hauptstadt von British Columbia (offiziell natürlich Victoria auf Vancouver Island) in Kanada vermittelte für mich im Urlaub ein ähnliches Lebensgefühl wie San Francisco in den USA. Natürlich sind Urlaubseindrücke niemals dauerhaft aussagefähig, aber mir hat´s in beiden Städten außerordentlich gut gefallen.

Viele Grüße

Peter
BMW Diesel alltags, Roadster sonn(ig)tags
Viele Grüße, Peter
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#22
Zitat:1. Es handelt sich um einen 325 - ohne Zusatz, kein i, kein e. 2.7 l, 6-cyl, knapp 135 PS
Diese Motorversion wurde in Europa als 325e verkauft ...

Zitat:Worin unterscheidet sich denn die Heckpartie in den USA von Deutschland. Ich finde die langen Chrom-Stoßfänger auch nicht gerade schön und bevorzuge von der Oprik her die NFL-version.

Gottlob waren die Stoßstangen überall sonst auf der Welt anders!

Das Problem war, daß es damals in den USA zwei Vorschriften gab, die BMW bei der Konstruktion des E30 "mißachtet" hat:
  • Die Stoßstangen mussten einen Aufprall mit 8 km/h abfangen können, ohne daß die Karosserie beschädigt wurde. Das ging nur mit Stoßstangen, die elastisch aufgehängt waren und so dick, daß sie quasi eine eigenständige Knautschzone darstellten. Problem: Die vordere Stoßstange stand so weit vor, daß damit die Europa-Vorschriften zum Fußgängerschutz nicht einzuhalten waren. Daher hatten damals alle europäischen Autos für den US-Markt "dicke Lippen". Hier gab's (schau mal in die Fotogalerie) nur zierliche, dünne Chromstoßstangen.
  • BMW hatte, um die Keilform zu betonen, die hinteren Stoßstangen sehr weit oben angeordnet. Technisch unsinnig weit oben, denn ein Auto, das von hinten aufprallte, konnte selbst bei niedrigsten Geschwindigkeiten unter der Stoßstange durchrutschen. In den USA war die Höhe genormt, damit Stoßstange auf Stoßstange trifft. Bei allen Modellen. Und deswegen mußte BMW beim VFL-3er die hintere Stoßstange nach unten verlegen und die Proportionen verhunzen
Beim E21 sah das noch schrecklicher aus.
Von vorne
[Bild: us-front.jpg] geht's noch irgendwie, beim genauen Hinsehen merkt man, daß die Scheinwerfer kleiner als beim Rest-der-Welt-Modell sind (damals waren Freiformscheinwerfer in den USA noch verboten, es gab nur Sealed-Beam-Scheinwerfer in ganz wenigen, genormten Varianten) und die Blinker voluminöser (beherbegten auch die seitlichen Begrenzungsleuchten).

Hinten war's eine Katastrofe:
[Bild: us-heck.jpg]
Die Stoßstange mußte wuchtiger werden. Und deutlich tiefer hängen. Das hatte zwei Konsequenzen: Man musste oberhalb der Stoßstange eine hässliche schwarze Gummiblende (dahinter hat's immer ganz fürchterlich gerostet) einfügen. Und unter der Stoßstange war kein Platz mehr für's Nummernschild, weshalb man einfach eine Nummernschildhalterung aufs Heck schraubte, durch die Riffelblende hindurch. Sieht aus wie ein billiges Zubehörteil, das ein Geisteskranker drangenagelt hat ...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#23
Grauenhaft, der E21 sieht ja noch schlimmer von hinten aus als der E30! Gulp Was haben die Amis sich dabei gedacht...??? Verwirrt
E30 325ic
E30 325ix Baur
E81 118d
...leider keinen E36 318ti mehr...

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#24
wirklich grauenhaft, wie der e21 verunstaltet wurde. meinen geschmack treffen die meisten us-autos eh nicht - zumindest die neueren. vielleicht sehen das die einwohner von san francisco (ich gebe peter recht, eine fantastische stadt!) auch so. ich war dort im november für 3 tage stopp-over bevor´s weiter nach sydney (ebenfalls eine traumstadt) ging, und war überrascht, wieviel deutsche autos dort fuhren. sehr beliebt waren alte käfer und vor allem der neue beetle. der beetle scheint dort deutlich beliebter als in seiner deutschen heimat zu sein.
E21 316 (1976, phönix), E30 320i VFL Cab (1990, calypso)

Gruß Michael
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#25
Ähm, der Beetle ist ein amerikanisches Auto ...

Aber zurück zum E21: Ich hab' mal ein paar Prospektfotos herausgekramt, die das Elend etwas besser beleuchten. Für Detailverliebte: Vom hinteren Nummernschildhalter (den es im ETK übrigens nicht gibt) sind viele verschiedene Ausführungen verwendet worden. Drei kenne ich aus BMW-Prospekten, eine (dürftigere) hab' ich mal in Natura gesehen ...

[Bild: us-top.jpg]
[Bild: us-seite.jpg]
[Bild: us-heck1.jpg]
[Bild: us-heck2.jpg]
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#26
Naja, da ist der E30 ja noch harmlos gegen, ganz besonders was das Heck brtifft... Soll ich anfangen meinen 85er 318i-USA-Prospekt einzuscannen oder kommen noch mehr Bilder?
Cheers
Christian

3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere.
:)
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#27
Noch mehr Bilder? Nein, mir ist schon Gulp
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#28
nochmal ganz kurz zurück zum beetle. ich bin ja wirklich kein grosser autokenner, aber wieso ist denn der beetle ein amerikanisches auto? er ist doch von volkswagen, unzweifelhaft einer deutschen firma, gebaut. selbst wenn er in den usa gebaut wird, was m.e. aber nicht der fall ist, wäre er für mich immer noch ein deutsches auto.
E21 316 (1976, phönix), E30 320i VFL Cab (1990, calypso)

Gruß Michael
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#29
Zitat:Einen zum UFO umgestylten 325e habe ich noch nie gesehen ...

http://www.schwarzfour.de/e30/fotost/f00532/04.jpg

Or, if you want to read the whole story: www.e30.de->fotostories->2004->
Dominic: 325e
etwas viel Spoiler, aber wems gefällt...

Gr Jeroen
  • 318i 2-Türer vVFL ´85
  • 323i Baur TC2 B43403-14 ‘85
  • 320i Baur TC2 B43420-13 ‘85
  • 325iX Baur TC2 B47095-13 ´87
  • 325iX Baur TC2 B47172-13 ´87
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#30
Ein wirkluch sehr informatives Forum hier (Kompliment an Ralf!). Jetzt weiß ich wenigstens warum unser Baby anders ist als die anderen (deutschen) Babies. Es gibt also einen Grund für die komischen Stoßfänger - Sicherheitsvorschriften. Man gewöhnt sich an die Optik übrigens sehr schnell und dann stört sie einen gar nicht mehr. Immerhin sehen hier alle so aus :-)

Weitere Anmerkungen zu diversen Posts:
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1. Den Hund habe ich aus Deutschland importiert. Amis sind immer sehr beeindruckt wenn ich deustche Kommandos gebe. Als Original-Ersatzteil bei BMW nicht zu bekommen, da Einzelanfertigung. Ich empfehle einen Besuch im nächstgelegenen Tierheim.

2. Vancouver ist zwar in Kanada, aber nur 50 km oder so von der Grenze weg. Ich war mal für einen Tag dort. Wirklich sehr schöne Stadt. Es gibt eine weltweite Rangliste wo es am schönsten ist für Ausländer zu Arbeiten (Kosten, Sicherheit, Natur, Sauberkeit, Lebensqualität, etc.) - Vancouver landet regelmäßig ganz vorne. Im Mai starten wir unsere Hochzeitsreise nach Alaska von Vancouver aus.

3. Der Beetle wird meines Wissens vorwiegend in Mexiko hergestellt (Puebla, wo früher der alte Käfer vom Band lief). Er ist hier sehr viel populärer als in Deutschland und wurde vermutlich gezielt für den US-Markt konzipiert (so wie der Touareg oder der 7er BMW auch). Wenn man schon so ein "Mini-Auto" wie den Golf fährt, will man das hier wenigstens "in style" tun (Bettle) oder einen vernünftigen Kofferraum haben (Jetta, in Deutschland glaube ich Bora genannt, wird auch in Mexiko gebaut). Es ist wirklich faszinierend zu sehen, wieviele Jettas hier rumfahren. Und alle werden von jungen Leuten gefahren, die das Sportliche mögen. Krasser Unterschied zum Image als Rentnerwagen in Deutschland. Die Amis stehen ohnehin auf Stufenheck. Autos wie Honda Civic oder Toyota Corolla werden fast ausschließlich als Stufenheck verkauft.

4. Der Traum jedes (naja vieler) Amerikaners ist ein Deutsches Auto zu fahren. Der Ruf ist legendär gut, die Preise legendär teuer. Hier in San Francisco haben die Leute viel Kohle (Silicon Valley), also sieht man relative viele BMWs und Mercedes. Außerdem gibt es viele Hippies, weshalb man viele Käfer und VW Busse aus den 70ern sieht. Ein Freund von mir hat sich gerade nen gelben VW-Bus von 1974 gekauft. Wie gesagt gibt es Dank des Klimas hier (2 Tage Frost im Jahr, nie Schnee) null Rost. Die Kombination aus Geld, Klima und "Trendiness" lässt hier viele schöne alte SL, Porsche 911 und Käfer herumfahren. Und ich glaube wir haben hier die größte Z4-Dichte auf der ganzen Welt!!! Unglaublich ...

5. Mich hat ein Mix aus Beruf und Privatleben hierher verschlagen. Meine Freundin macht hier ihren Doktor in Physik, als bin ich mitgezogen. Ich arbeite als Produktmanager im Bereich Digital-TV (Software für Receiver, elektronische Programmführer).

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#31
Zitat:nochmal ganz kurz zurück zum beetle. ich bin ja wirklich kein grosser autokenner, aber wieso ist denn der beetle ein amerikanisches auto? er ist doch von volkswagen, unzweifelhaft einer deutschen firma, gebaut. selbst wenn er in den usa gebaut wird, was m.e. aber nicht der fall ist, wäre er für mich immer noch ein deutsches auto.

VW unterhält eine Designabteilung in den USA. Und die hat die Karosserie des Beetle (ursprünglich als Showcar für die Detroit Auto Show) entworfen. Der Erfolg war den so groß, daß de Wagen tatsächlich gebaut wurde. Auf technischer Basis des Golf - so gesehen natürlich auch was deutsches. Gebaut wird der Beetle in Mexiko.

Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#32
Zitat:Da gab's auch mal eine Fernsehserie (ZDF) über einen alten Privatdetektiv uns seinen Yuppie-Sohn (mir fallen jetzt weder Name der Sendung noch der Darsteller ein). Aber der Anwaltssohn fuhr (Hilfe! Ich bin clubgeschädigt, ich erinnere mich nur an Autos und nicht mehr an Namen!!!) ein rotes E30-Cabrio ...

@Ralf: Hieß die Serie vielleicht "Burke's Gesetz"?

@Haatschi: Schöner Wagen, muss ich sagen (hey - das reimt sich!).

Ich finde die US-Stoßstangen gar nicht so schlimm, für mich ist die Optik zwar auch gewöhnungsbedürftig, aber dafür sehr reizvoll...

Gruß
Eddy
Mit Wolke 7 unterwegs...
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#33
Zitat:@Ralf: Hieß die Serie vielleicht "Burke's Gesetz"?
Nein, so hieß sie nicht. Traurig

Ich glaube, ich durchwühl' mal das Internet, das lässt mir jetzt keine Ruhe ...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#34
Hallo Ralf,

ich hatte noch nie einen US-Prospekt vom E21 in den Händen.......
deshalb finde ich die Bilder höchst interessant. Und es kommen natürlich wieder Fragen auf... Herrje!

Auf dem Foto vom vom roten VFL sind keine Stoffsitze abgebildet. Gab es eigentlich in den USA auch eine Echtlederausstattung als Option, oder nur das bekannte "Leatherette"?
War die Optionsliste die gleiche wie in Europa, oder gab es evtl. doch solche Komfort-Gooodies wie el.Schiebedach / Fensterheber?
Verwirrt
Waren die Doppelscheinwerfer wirklich (noch) kleiner als unsere? Dann hätten die ja auch andere Grillteile gebraucht....

Was sagt denn das Prospekt!?

Gruß
Oli
Haltet die Niere hoch!!!!! (oder zumindest quadratisch)
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#35
Allso:

Die Scheinwerfer waren tatsächlich etwas kleiner als die in Deutschland verbauten Doppelscheinwerfer und es gab meines Wissens keine Extras zu kaufen, die es in Deutschland nicht auch gegeben hätte. Es hätte (die Verkaufszahlen des E21 in den USA waren grottenschlecht) auch keinen Sinn gemacht, dem Rest der Welt teuer entwickelte Extras vorzuenthalten Zwinker

Einzige Ausnahmen: Der U-KAT für den 320i / 2,0 und der G-KAT für den 320i / 1,8 ...

Die Grillteile müssen in der Tat anders gewesen sein, aber das macht dann wohl auch keinen Unterschied mehr aus. Es waren -bedingt durch die Zulassungsvorschriften- so viele Teile unterschiedlich, da kommt's auf die zwei Plastikteile auch nicht mehr an.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#36
@Oliver:

Ich hab' mal nachgeschaut, das Ergebnis:

Zitat:Gab es eigentlich in den USA auch eine Echtlederausstattung als Option, oder nur das bekannte "Leatherette"?

Hier der originale Prospektext:

[Bild: polster.jpg]

Zitat:Waren die Doppelscheinwerfer wirklich (noch) kleiner als unsere? Dann hätten die ja auch andere Grillteile gebraucht....

Die Grillteile sind tatsächlich identisch. Ebenso ist der nominale Durchmesser der Scheinwerfer identisch. Ich hab's nie nachgemessen, aber die US-Scheinwerfer wirken in Natura kleiner als die deutschen. Ich vermute, es liegt daran, daß die US-Lampen ein kleineres Lampenglas haben, weil sie einen sehr massiven Metallrahmen haben. Und die Proportionen der US-Front sind anders, weil die Stoßstange wuchtiger ist und ca. 15 mm tiefer liegt als bei der Europa-Version.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#37
Zitat:@Ralf: Hieß die Serie vielleicht "Burke's Gesetz"?
Ich hab's: Crazy like a fox (Die Fälle des Harry Fox) mit Jack Warden und John Rubinstein war's!
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#38
Zitat:Hier der originale Prospektext:

[Bild: polster.jpg]

Dann habe ich ja jetzt Gewissheit :-) Vielen herzlichen Dank!

Zitat:Die Grillteile sind tatsächlich identisch. Ebenso ist der nominale Durchmesser der Scheinwerfer identisch. Ich hab's nie nachgemessen, aber die US-Scheinwerfer wirken in Natura kleiner als die deutschen. Ich vermute, es liegt daran, daß die US-Lampen ein kleineres Lampenglas haben, weil sie einen sehr massiven Metallrahmen haben. Und die Proportionen der US-Front sind anders, weil die Stoßstange wuchtiger ist und ca. 15 mm tiefer liegt als bei der Europa-Version.

Hmm, ich glaube da kann ich mir einen evtl. Re-import gleich mal abschminken. Wenn man in good old Germany die Lampen vielleicht gar nicht findet ... Von der Abnahme durch den TÜV gar nicht zu schweigen. Ralf, hattest duw eiter oben nicht noch was von Vorschriften zum Fußgängerschutz erzählt?

Vielen Dank übrigens an alle für das herzliche Willkommen und an Ralf im Besonderen für die vielen Infos. Fühle mich echt wohl hier im Forum!

Gruß

Thomas alias Haaatschi


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#39
Hallo Thomas,

da ich als fast-320i-Käufer schonmal vor demselben Problem stand:

Die Scheinwerferhalterungen sind identisch. Was Du machen musst, um einen US-Reimport in Deutschland durch den TÜV zu bringen, ist:
  • Scheinwerfereinsätze austauschen
  • Seiten-Begrenzungsleuchten stillegen (liegt im Ermessensspielraum des Prüfers)
  • Rückleuchten ersetzen (die US-Gläser haben keine Reflektoren)
  • Blinklichter vorne ersetzen (die US-Gläser haben kein E-Prüfzeichen, zumindest beim E21)
  • Blinkerrelais ersetzen (Blinkfrequenz ist in den USA niedriger als hier)
  • eventuell Reifen ersetzen (müssen E-Prüfzeichen haben)
Alles andere (Gurte, evtl. Verglasung mit DOT- statt E-Zulassung, abweichende Stoßstangen, "kleine" Kennzeichenhalterungen) wird je nach TÜV mit mehr oder weniger Sperenzchen bei Einzelabnahmen akzeptiert.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#40
Zitat:Scheinwerfereinsätze austauschen
Seiten-Begrenzungsleuchten stillegen (liegt im Ermessensspielraum des Prüfers)
Rückleuchten ersetzen (die US-Gläser haben keine Reflektoren)
Blinklichter vorne ersetzen (die US-Gläser haben kein E-Prüfzeichen, zumindest beim E21)
Blinkerrelais ersetzen (Blinkfrequenz ist in den USA niedriger als hier)
eventuell Reifen ersetzen (müssen E-Prüfzeichen haben)

- Scheinwerfer kannst Du von mir haben Smile
- Stoßstangen würde ich gleich gegen europäische tauschen
- Rücklichter gibts günstig auf dem Schrott (oder evilbay)
- Blinker kannst Du auch von mir haben
- Blinkrelais hab ich auch noch ein paar hier rumliegen
- Reifen ... hmmm ... nie von gehört ...
Cheers
Christian

3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere.
:)
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