03.05.2012, 18:37
Hallo Fangemeinde,
habe bei meinem 318i das Problem, dass er relativ schlecht bei warmer Witterung oder warmem Motor (ohne Gasgeben) startet (blauer Tempfühler ist neu).
Seit neuem hat er auch ab und zu das Problem, dass er - wenn er zuvor eine gewisse Strecke gefahren wurde - nach dem Neustart nach etwa 30 Minuten Standzeit im Leerlauf fast abwürgt, d.h. die Drehzahl geht bis unter 500 runter und dann fängt natürlich die Elektrik an zu spinnen.
Nach ein paar km Fahrt ist das dann weg. Der Leerlauf scheint mir aber immer noch ein wenig tief - nach Drehzahlmesser (etwa 600 -700).
(Habe schon gelesen, dass das auch nachtropfende Einspritzventile sein könnten).
Jetzt habe ich mir ein neues (gebrauchtes) Ventil besorgt um den Leerlaufkreis zu erneuern und es an einem Netzgerät getestet und zwei Dinge fallen mir dabei jetzt auf:
1) Die Klappe des Gebrauchtventils schließt bei 0V nicht ganz, erst so bei etwa 3V, ist dann ab etwa 8,5 V ganz offen. Ist das normal, dass die Klappe ohne Spannung nicht ganz zumacht und was steckt dahinter?
2) Mir fiel bei meinem Wagen auf, dass das dort eingebaute Ventil wohl jemand in der Werkstatt irgendwann mal falsch herum eingebaut hat. Wenn man auf die Anschlussseite schaut ist dort der Stecker links und das Ovalteil rechts. In Reparaturhilfe-Abbildungen habe ich es schon anders herum gesehen. An der Seite des Gebrauchtventils ist auch ein Pfeil, der wohl die Luftrichtung markieren soll, d.h. der geriffelte Anschluss soll wohl zum Ansaugschlauch, der zum Faltenbalg geht und der glatte nimmt die Tülle auf, die in die Sauge kommt. Richtig?
Welche Auswirkungen hat das denn, wenn das falsch herum montiert worden ist?
Ich kann das jetzt nicht einfach probieren und das Tauschventil verbauen, weil das Fahrzeug 170 km weg steht. Daher erst mal eure Meinung in der Theorie
Bin gespannt auf die Antworten.
habe bei meinem 318i das Problem, dass er relativ schlecht bei warmer Witterung oder warmem Motor (ohne Gasgeben) startet (blauer Tempfühler ist neu).
Seit neuem hat er auch ab und zu das Problem, dass er - wenn er zuvor eine gewisse Strecke gefahren wurde - nach dem Neustart nach etwa 30 Minuten Standzeit im Leerlauf fast abwürgt, d.h. die Drehzahl geht bis unter 500 runter und dann fängt natürlich die Elektrik an zu spinnen.
Nach ein paar km Fahrt ist das dann weg. Der Leerlauf scheint mir aber immer noch ein wenig tief - nach Drehzahlmesser (etwa 600 -700).
(Habe schon gelesen, dass das auch nachtropfende Einspritzventile sein könnten).
Jetzt habe ich mir ein neues (gebrauchtes) Ventil besorgt um den Leerlaufkreis zu erneuern und es an einem Netzgerät getestet und zwei Dinge fallen mir dabei jetzt auf:
1) Die Klappe des Gebrauchtventils schließt bei 0V nicht ganz, erst so bei etwa 3V, ist dann ab etwa 8,5 V ganz offen. Ist das normal, dass die Klappe ohne Spannung nicht ganz zumacht und was steckt dahinter?
2) Mir fiel bei meinem Wagen auf, dass das dort eingebaute Ventil wohl jemand in der Werkstatt irgendwann mal falsch herum eingebaut hat. Wenn man auf die Anschlussseite schaut ist dort der Stecker links und das Ovalteil rechts. In Reparaturhilfe-Abbildungen habe ich es schon anders herum gesehen. An der Seite des Gebrauchtventils ist auch ein Pfeil, der wohl die Luftrichtung markieren soll, d.h. der geriffelte Anschluss soll wohl zum Ansaugschlauch, der zum Faltenbalg geht und der glatte nimmt die Tülle auf, die in die Sauge kommt. Richtig?
Welche Auswirkungen hat das denn, wenn das falsch herum montiert worden ist?
Ich kann das jetzt nicht einfach probieren und das Tauschventil verbauen, weil das Fahrzeug 170 km weg steht. Daher erst mal eure Meinung in der Theorie
Bin gespannt auf die Antworten.