Tür angeschlagen auf Parkplatz - Abwicklung

[Kai600]

"Mit am beeindruckendsten war ihr Wortschwall danach - logikbefreites Gebrabbel.............."


...Ist genetisch bedingt.

Gruß, Pit

Ich musste da auch schon an ein Zitat von Hannibal Lecter beim ersten Treffen mit Agentin Starling über deren Vater nachdenken. Das kann ich hier aber nicht zitieren.....

[6pott]

"Sie tragen "L´Air du Temps", aber nicht heute.."

"Ich glaube kaum, dass Sie die Antwort darauf auf Ihren billigen Schuhen finden werden."



Hilf mir bitte, Kai600, mir will partout nicht einfallen, welches Zitat Du meinst..?!

[klettenkrauts]

Mir wollte mal ein (gefühlte) 100ertjähriger erklären ...

Gefühlte 25 % aller Schäden, die ich täglich auf dem Tisch habe, wurden von der oben genannten Klientel verursacht. Ein erheblicher Teil davon zwar nur Parkplatzrempler, dafür aber gern mit VU (Verkehrsunfallflucht): Kann ich nicht gewesen sein, habe weder was gesehen noch gehört.
Als Zeugin dafür, dass nix war, tritt dann gern die ähnlich alte Gattin auf ...
Bin mal gespannt, wie ich/ wir reagieren, wenn uns die Jüngeren in 20, 30 Jahren sagen, wir wären zu alt zum Auto fahren
Aber wahrscheinlich gibts den motorisierten Individualverkehr bis dahin ohnehin nicht mehr oder er ist zu teuer.

Viele Grüße
Tom

[Zausels_Kerl]

mal andersherum ...

Ich fahre mit meinem Kleinwagen (7,4t Wohnmobil mit 8,20m Länge) auf einen Parkplatz und ratsche an einem 16 jahre alten Mitsubishi Pajero entlang. Der von mir verursachte Ratscher hob sich deutlich von den bereits vorhandenen Rostflatschen und bestehenden Macken ab, da die alten Macken bereits erste Verfallserscheinungen zeigten. Der Besitzer probte den Aufstand als er nach einer halben Stunde zu seinem Auto kam, wo ich auf ihn gewartet habe um ihn von dem Missgeschick zu berichten. Von "Hamm´se keine Augen im Koppe" bis zu "Wer fährt denn mit so einem Schiff herum" und der finalen Unterstellung ich hätte den Wert des Fahrzeuges völlig ruiniert und das wären bestimmt über 1000 Euro Schaden konnte ich mir alles mögliche anhören.

Mir wurde die Sache dann zu Bunt und ich habe die Situation fotogragrafiert, die Polizei angerufen und den Vorfall geschildert. Die Polizei hatte allerdings keine Zeit zur Schadenstelle zu kommen, da alle Einsatzfahrzeuge in anderen Einsätzen unterwegs seien und ich solle mich doch direkt mit dem Unfallgegner einigen zumal das Ganze nicht im öffentlichen Strassenverkehr stattgefunden hat ...
Ich habe von dem Unfallgegner dann seine Kontaktdaten notiert und ihm meine gegeben.

Wochen später bekam ich ein Schreiben von meiner Versicherung mit der Abrechnung über 4.200 Euro (3,600 Euro Schaden und der Rest Anwaltskosten und Leihwagen). Ich habe meiner Versicherung mitgeteilt, dass es sich um einen Versicherungsbetrug handelt bin zu meinem Anwalt gegangen, der dann den Betrug angezeigt hat. Nach etwa 3 Monaten erhielt ich einen Anruf der Polizei mit einer Terminvereinbarung für eine Zeugenaussage. Bei der Polizei habe ich dann den Vorgang geschildert und meine Fotos vorgelegt, die allerdings bereits in der Akte vorlagen (von meinem Anwalt bei der Anzeige als Beweismittel mit eingereicht).

Fazit: Meine Versicherung hat den Schaden nicht bezahlt, der gute Mann hat es über seinen Anwalt geschafft eine Einstellung des Verfahrens gegen eine Strafe von 72 Tagessätzen (etwa 3.600 Euro) zu erreichen und dürfte für die Zukunft etwas gelernt haben. Ab 80 Tagessätzen wäre er vermutlich mit einem Eintrag im Vorstrafenregister versorgt worden ...
Ich habe von dem gierigen Mann nichts wieder gehört

vG
Martin

PS: der Pajero stand vor 2 Monaten bei unserem lokalen Mitsubishi Händler und ist für 200 Euro nach Afrika gegangen ...

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Mir wollte mal ein (gefühlte) 100ertjähriger erklären ...

Gefühlte 25 % aller Schäden, die ich täglich auf dem Tisch habe, wurden von der oben genannten Klientel verursacht.
Tom

...was soll das denn heißen, dass Ü60iger nicht mehr in der Lage sind ein Kraftfahrzeug zu beherrschen.

Ich lade jeden Jüngeren ein gegen mich 2 Runden auf den Ring zu fahren.
Danach sehen aber die Jungen ganz schön alt aus. (so gefühlte 100 Jahre)

Gruß Ralf (Ü60)

[klettenkrauts]

Hallo Ralf,
wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an.

Ich kenne meine "Kunden" nicht, nur die Schadenunterlagen und auch das dazugehörige Geburtsdatum. Und dann natürlich die Umstände des Schadens. Da ich mich wegen der Menge der Schäden, die bei uns aufschlagen, sicher schon im statistischen Bereich bewege, ist das m.E. auffällig.

Zum Alter: In dem von mir genannten Zeitraum bin ich über 70 bzw. über 80. Falls ich dann meine Befähigung zur Teilnahme am Strassenverkehr generell nachweisen müsste, hätte ich nichts dagegen. De facto habe ich das bereits mit 50 getan (wegen FSK B/CE). Ab einem bestimmten Alter, über das die Politiker gern streiten dürfen, sollte die Grundbefähigung zum Fahren, zumindest körperlich, geprüft werden. Was ich da schon alles erleben durfte, sprengt die Möglichkeiten eines Threads/ Postings.

Und mal ganz ehrlich Ralf, eine schnelle Runde auf dem Ring hat nichts damit zu tun, ob man beim Einparken noch hört, ob man gerade am Nebenmann vorbei geschrammt ist.

Also, hier geht es nicht um das generelle Verurteilen von "Alten", sondern um die Verkehrssicherheit. Und da kann ich es nicht so ganz verstehen, dass es begleitetes Fahren, Führerscheine auf Probe und was weiß ich noch gibt, um die Risikogruppe "junge Fahrer" in den Griff zu kriegen, am anderen Ende aber nicht viel geschieht.

Viele Grüße
Tom

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Ich kenne meine "Kunden" nicht, nur die Schadenunterlagen und auch das dazugehörige Geburtsdatum.

...hierbei handelt es sicherlich um Einzelfälle, denn wenn dies die Regel sein soll, dann wird es Zeit meine Fahrzeuge zu verkaufen und meinen Job an den Nagel zu hängen. "Ist ja echt gefährlich, wenn ich in meinem Alter tagtäglich Fahrzeuge im Wert von über 100T€ im normalen Strassenverkehr bewege."

...und ich wollte doch eigendlich noch 8-10 Jahre arbeiten.


PS: Ich habe mal gehört, dass es 40-jährige geben soll die fahren schlechter als 70-jährige. Mag aber auch nur ein Gerücht sein.

[327eta]

mal ehrlich Ralf, willst Du hier Stress produzieren? Es geht doch in keiner Weise um Dich, es wird hier auch lediglich von Dir selbst auf Dich geschlossen, schon lustig, dass Du Dich im Zustand der Ü60 Fraktion auch in einem Atemzug mit der U100 Fraktion vergleichst, die Tom beschrieb. So wirkt das soch sehr seltsam, aber vielleicht ist das Dein Humor an der Stelle

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mal ehrlich Ralf, willst Du hier Stress produzieren?

nein, aber es darf doch wohl noch gestattet seine Meinung zu äußern und sich gegen Vorurteile gegenüber einer bestimmten Altersgruppe zu wehren.

[DreiZwoFünfAchtSechs]

@Ralf:
Ich bin ganz sicher keiner, der was gegen die "Alten" hat. Im Gegenteil.
Mein Post sollte auch nicht in diese Richtung gehen. Ich habe ja nur eine Begebenheit erzählt. Und das ohne Wertung einer Altersgruppe. Genau so wenig, wie der Spruch "typisch Frau"... Beruflich bin ich im Motorsport und ich kenne jede Menge Mädels die manch einem was vormachen können.
Zu Statistiken zitiere ich mal einen Unbekannten sinngemäß: "Traue nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast"

Wobei ich schon immer für einen zeitlich befristeten Führerschein war und bin. Ich befürworte zumindest eine theoretische Auffrischung alle paar Jahre. Wie oft darf man sich an Baustellen oder dem Stauende den Scheibenwischer und den gereckten Mittelfinger ansehen, wenn man auf der freien Spur bis nach vorne fährt und dann einscheren will ? Alle die haben es noch nicht mitbekommen, dass man in dieser Situation das genau so machen soll und sogar Vorfahrt hat. Stichwort Nebelscheinwerfer, Stichwort Elefantenrennen, Stichwort Fahrzeugbreite in Baustellen, Kreisel, abbiegende Vorfahrt und vorbeifahren und Blinker, an stehenden Bussen wann und wie vorbeifahren...Beispiele gäbe es viele wo nicht mehr alle (mich eingeschlossen) up to date sind.

Gruß
Pascal

[Bavaria Carparts]

@Pascal: Der "unbekannte" müsste Winston Churchill sein.

By the way. Es gibt Neues. Die Rechnung wird beglichen.

[Ralf]

@Bavaria Carparts: Das Zitat wird zwar gerne Churchill zugeschrieben, es stammt aber von Goebbels (er hat dereinst für eine seiner Reden zur Unterstreichung seines Standpunkts dieses angebliche Churchill-Zitat erfunden).

[Bavaria Carparts]

@Ralf: Das Internet birgt doch seine Fehler...vom Sinn könnte man gut meinen, es sei dem Propagandaapparat entsprungen...

Traue keinem Wikipediaeintrag, den du nicht selbst erstellt hast. ;-)

PS: Respekt vor deiner breiten Allgemeinbildung.

[Zausels_Kerl]

@Bavaria Carparts: Das Zitat wird zwar gerne Churchill zugeschrieben, es stammt aber von Goebbels (er hat dereinst für eine seiner Reden zur Unterstreichung seines Standpunkts dieses angebliche Churchill-Zitat erfunden).

...welches man mit ebensolcher Gewissheit behaupten kann, wie dass es von Churchill stammt. Historiker behaupten dass es noch eine weitere Möglichkeit gibt:
Es stammt weder vom Propagandafürsten noch von dem Dicken mit der Zigarre.
Tatsache ist, dass Göbbels diese Worte in einer Ansprache verwendet hat. Ob dieser Spruch aber seiner eigenen Erfindung oder dem Propagandaministerium entsprung ist nicht gesichert. Allerdings gibt es auch keine historischen Belege, dass Churchill diese Worte erfunden hat. Man hofft immer noch darauf eines Tages einen zweifelsfreien Beleg dafür zu finden. Derzeit hat man diesen Beleg allerdings noch nicht entdeckt.
In so fern haben beide oder keiner Recht.

Hugh
Martin

Ach ja: Quelle = Mein allwissender Bekannter, seines Zeichens Historiker und was Zitate betrifft, ein echter Wissenschaftler mit amtlicher Professur. Hat mich eben wegen diesem Zitat mal belehrt ...

[schwarz und ohne dach]

Ich habe auch einen "umgekehrten Fall" erlebt. Daran erinnere ich mich gut, weil es der allererste Tag war, an dem ich meinen Führerschein hatte und mit zwei Freunden mitm E30 Cabrio an den Strand gefahren bin.

Ich fuhr sehr langsam hinter einem Müllabfuhrwagen, der dann stehen blieb, also setzte ich den Blinker und wollte dann vorbeifahren. Ging aber nicht, ich war zu nahe dran. Er hat eben recht abrupt gebremst und ich nicht. Also schaute ich in en Rückspiegel und fuhr setzte ein kleines Stück zurück. Da hupte es, ich hab gleich gebremst/ angehalten. Dann habe ich im Seitenspiegel einen Mazda MX5 gesehen, der fuhr wohl schon versetzt, weil es ihm/ ihr nicht schnell genug ging. Also vorbeigefahren, angehalten. Da stieg schon eine Frau aus, anfang 60 und schimpfte los, ich sei ihr ins Auto gefahren, ob ich nicht mal in den Rückspiegel gucken könnte usw. .

Erster Tag, Probezeit... ich war natürlich verunsichert. Aber ich habe nichts gemerkt und auch von meinen zwei Freunden hat niemand etwas gemerkt.

Also habe ich mir ihr Auto angesehen, sie zeigte mir mehrmals "Macken", jedes mal waren es Fliegen o.ö. die ich dann mit einem Taschentuch wegwischen konnte. (Sie versuchte eben immer irgendwo etwas zu finden, das ging sicher 10 Minuten lang so.) Nur ganz unten an der Stoßstange hatte der Wagen großflächige Lackabschürfungen. Wohl bei einem hohen Bordstein beim Einparken verursacht.
Es war wirklich nichts zu finden, bis auf ein winziger Steinschlag, den meine Stoßstange hätte verursachen können, dieser war jedoch auf der falschen Seite, Fahrerseite, dazu hätte sie quasi direkt hinter mir stehen müssen, was sie nicht hatte... . (Mit Orginalfahrwerk ist ein E30 ja gerade im Vergleich zu einer MX5 Front sehr hoch. und sie stand ja hinter mir, sodass auch sie einsehen musste das ich sie nicht überall hätte treffen können.)
Ich hatte 50€ dabei, bot ihr das an und sagte ihr, wo sie zum Lackierer gehen könnte, de würde die Front dafür polieren und damit wäre die Sache gelaufen. Das wollte sie nicht. Daraufhin gab ich ihr meine Adresse, Telefonnummer usw. und sagte, sie solle zum Lackierer fahren und den fragen, das polieren lassen und ich bezahle es dann.
Das hat die gute Dame dann gemacht, als sie anrief, sagte sie etwas von 600€. Der Lackierer quasi bei ihr im Ort, ist recht bekannt, mein Vater war dort auch mal. Also sind wir hingefahren, mit dem Cabrio.
Es stellte sich dann heraus, dass die Dame die komplette Frontschürze hat lackieren lassen, wegen der Schrammen unten, vom einparken o.ä. Auch der Lackierer sagte, dass das Cabrio Heck nichts hätte anrichten können (auf der Höhe). Dazu hatte ich zwei Zeugen, die auch nichts bermerkt hatten.

Also habe ich die Dame angerufen und ihr mitgeteilt, dass ich beim Lackierer war und mir das nochmal angesehen habe und ihr nichts bezahlen werde. Daraufhin wurde sie sehr ausfallend und meinte dann sinngemäß soetwas wie: "Da ist man mal nett und ruft keine Polizei und gleich wird man betrogen."

Sowas passiert mir auch kein zweites mal. Gleich die Polizei rufen ist einfach immer das Beste.

Ich denke es ist kein reines Nied- Problem, oder schlicht Rücksichtslosigkeit. Manche Menschen sind einfach assozial, da gibts viele Ausprägungen und Richtungen.

VG

Christian

[klettenkrauts]

Über Zeitgenossen, die sich wegen einer (eingebildeten oder tatsächlich verursachten) Bagatelle ihr Gefährt vergolden lassen wollen, könnte ich auch Romane schreiben. Aber bevor ich wieder mißverstanden werde, lass ichs lieber

Polizei rufen ist immer gut, so sie denn Zeit hat, für Bagatellen auszurücken.

Entsprechende Hinweise an den eigenen Versicherer können auch helfen, denn in solchen Fällen lassen wir gern mal einen Gutachter beide Fahrzeuge am Unfallort hinstellen, dann klärt sich meist recht schnell, ob der behauptete Schaden so überhaupt hätte eintreten können. Ein Richter macht letztendlich auch nichts anderes, nur teurer.
Und immer mal dran denken: Wer einen Anspruch stellt, muß ihn auch beweisen. Da knicken die "Beutelschneider" dann mangels Nachweis schnell ein.

Und bevor dann doch wieder Unstimmigkeiten aufkommen: Jeder soll im Falle eines Unfalls das bekommen, was ihm zusteht. Wir verstehen uns in ersten Linie als Dienstleister, nicht als Ablehner. Kann natürlich immer mal vorkommen, dass der/die eine oder andere Kolleg/In das noch nicht nicht vollständig verinnerlicht hat...

So, doch wieder mehr geschrieben als geplant, aber sei´s drum.

Ist ja heute noch mal ein Bombenwetter zum offen Fahren (ich hab schon ). Morgen gehts zur Veterama - vielleicht trifft man sich da ja.

Schönen Tag allen zusammen.
Tom

[sukap]

Polizei rufen ist immer gut, so sie denn Zeit hat, für Bagatellen auszurücken.
[…]
Und immer mal dran denken: Wer einen Anspruch stellt, muß ihn auch beweisen. Da knicken die "Beutelschneider" dann mangels Nachweis schnell ein.

schade nur, wenn die polizei auch nicht weiterhelfen kann, weil zeugen zum zeitpunkt des geschehens mangelware sind und die verursacher der ansicht "bei den autos ists doch eh schon egal, die alten drecksschleudern gehören sowieso weg von der straße"

zwei fälle …
A. beim altmetallentsorgen ist der schubkarren eines mitarbeiters ins kippen geraten und der griff schön gegen die beifahrertür geknallt. er hats gesehen, ich habs gesehen. doch leider steht dann aussage gegen aussage. die polizei hat mir davon abgeraten, etwas zu unternehmen, da ich sonst eine verleumdungsanzeige bekommen könnte.

B. ich hatte den e34 an der straße vor einem haus, an dem die aussenfassade gemacht wurde, aus ermangelung eines anderen freien parkplatzes geparkt. am nächsten tag die freude über eine sich über die ganze beifahrerseite erstreckende schramme und eindellungen. ganz offensichtlich wurde eine putzmaschine entlanggezogen. der putz klebte sogar noch am auto. polizei gerufen. die meinten, es wäre kein kausalzusammenhang beweisbar, zwischen dem putz am auto und dem frischen putz an der hauswand. die betreffende firma gab mir grinsend die auskunft "na beweisen se uns das erstmal".

traurig, wie von anderen das eigene fahrzeug heruntergerockt wird; der respekt vor fremdem eigentum geht mittlerweile gegen null.

deswegen: vollkommen richtig, der netten dame zu zeigen, dass einem der eigene pkw wichtig ist …

grüsse, sue

[asc]

Jeder soll im Falle eines Unfalls das bekommen, was ihm zusteht. Wir verstehen uns in ersten Linie als Dienstleister, nicht als Ablehner.

ja, wie vor einiger Zeit an meinem E32. Das Gutachten vom neutralen Sachverständigen wurde angezweifelt. Der "Dienstleister" hat einen eigenen Gutachter beauftragt, da angeblich die Schadenhöhe unwesendlich geringer als der Fahrzeugwert sein sollte und abzüglich des Restwertes eine Schadenregulierung von max. 30% der Schadenhöhe in Betracht käme.



Erst der freundliche Hinweis beim "Dienstleister" und auch beim 2. Gutachter auf den § 249 Abs.1 BGB hat den "Dienstleister" bewogen den Schaden zu meiner vollen Zufriedenheit zu regulieren.

[TC1 No38]

Hallo Ralf,
so sind sind diese "Dienstleister" doch gerne - das ist ja hinlänglich bekannt. Oder zahlen wie im Fall von Martin gleich einfach mal alles und wir müssen deshalb stetig steigende Beiträge in Kauf nehmen.
Gruß, Markus

[...christian]

Meinem Bruder wohnt im Nachbarort in einer Sackgasse. An seiner Seite stehen die Autos längs zur Straße, an der gegenüberliegenden Seite müssen die Autos quer zur Straße parken.

Vor knapp acht Wochen ist ihm nachts jemand vorne links in den Kotflügel gefahren und abgehauen. Letzte Woche kam der Brief der Staatsanwaltschaft, dass kein Verursacher ermittelt werden konnte und das Verfahren damit eingestellt wurde...

   

Seit diesem Tag steht der Wagen nun nachts auf Privatgrundstück. Bis auf letzt Nacht ... Gerade kam der Anruf, jetzt hat es die hintere linke Tür erwischt. Ein Verursacher hat sich natürlich nicht gemeldet.