Welche Öl-Sorte

[327eta]

Hey Uwe, al






les wird gut ( Sorry bin

Gerade in der Zei
le verrutscht, hatte ölige Finger )

[Ralf]

Schwupps!

[BIZZIE]

Nabend,
..wie schon hier von einigen gesagt-die Triebwerke sind kinder der 70-80er,somit ist eigentlich jedes Öl von heute ok,es sei denn,es ist nicht zu dünn..( 0W) ;im 325 hab ich seit Jahren 5W-30,welches noch nirgends durchsuppt und im Alpina 10W-60,also alles gut,aber auch mit dem klassischen 10W-40 kann man den Triebwerken schon kaum noch besseres gönnen,also reinkippen,fahren und sich keinen Kopf machen :-)

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Ist doch alles Papperlapapp.

Mein Betrag zumThema Öl.



Wird zu jedem Saisonanfang in den grossen Schlund vom M30 gekippt.

Ah,schon wieder Dein Traumcabbie-da entere ich extra ein weiteres Forum und schon wieder strahlt mich Dein Traumcabbie an,unglaublich,nun denn,dann erfreu ich mich eben noch mehr dran als eh schon ;-)

[RS-Tuner]

Ah,schon wieder Dein Traumcabbie-da entere ich extra ein weiteres Forum und schon wieder strahlt mich Dein Traumcabbie an,unglaublich,nun denn,dann erfreu ich mich eben noch mehr dran als eh schon ;-)

'schuldigung!

[e30 Andreas]

Eigentlich ist es schade das eine solche Öl-Frage immer gleich verläuft , es wird nach Bier und Chips verlangt und ins lächerliche gezogen, jeder schmeißt ohne irgendwelche Argumente irgendwelche Viskositäten in den Raum ohne sich Gedanken zu machen welche Vor-oder Nachteile die verschiedenen Werte haben oder ob das eventuell von der Jahreszeit bzw Aussentemperatur abhängig ist.
Nurmal als Beispiel, ein modernes 15W40 deckt einen Temperaturbereich von -20 bis +40 Grad Aussentemperatur ab. Wer fährt noch e30 im Winter ?
Andersherum ist es sicher auch richtig das ein dünneres,10W40 oder auch 5W40 bei Winterbetrieb und -15°C, schneller die kritischen Stellen im Zylinderkopf erreicht als ein fast honigmäßiges 15W40.
Vielleicht hat ja auch die Fließfähigkeit bei Betriebstemperatur und den relativ großen Fertigungstoleranzen zu beginn der 80iger etwas damit zu tun, im bezug auf unsere Ölpumpen die bei allen Drehzahlen den Druck halten sollen.
(wir fahren M10, M20 und nicht N20 oder N52)
Schaffen unsere Ölpumpen die schon zum Teil 250tkm und mehr brav ihren dienste getan haben und dabei schon das ein oder andere hunderstel an Material gelassen haben noch ein wasserartiges 0W40 bei 35°Aussentemperatur und einer Vollastfahrt auf der BAB den benötigten Öldruck zu halten ? Wie sieht es überhaupt mit dem Verschleiß aus

Warum schafft es kein Forum mal relativ ernst mit den Erfahrungen aller einen Thread zu verfassen auf den man Fragende verweisen kann
Ich weiß das es auch hier den ein oder anderen vom Fach gibt die den ein oder anderen Punkt wiederlegen oder bestätigen können oder auf andere Probleme hinweisen könnte .
Das würde einigen die Ölwahl doch erleichtern oder andere anregen Ihre Ölwahl zu überdenken.

Ich für meinen Teil lerne auch gern dazu

[Edelfisch]

wasserartiges 0W40 bei 35°

Hallo Andreas,
das ist falsch; die "0" bedeutet nur, das dieses Öl kalt dünnflüssiger ist als ein 10W40.Warm ist es etwa so flüssig wie ein "40er".
Extrem dünn im warmen Zustand sind die Öle mit Zahlen kleiner gleich 30 hinter dem W.

Grüße Thomas

[Ralf]

Wie sieht es überhaupt mit dem Verschleiß aus

Deswegen hatte ich -leider bisher unbeantwortet- nach dem Problem der Scherfestigkeit gefragt. Moderne Öle sind in diesem Punkt oft ganz erheblich schlechter als das übelste, was zur Zeit unserer Autos angeboten wurde. In wieweit das konstruktiv eine Rolle spielt - wer weiss?

Die einzig korrekte Antwort auf alle Ölfragen lautet:
In die Bedienungsanleitung schauen und Öl nach den Spezifikationen kaufen, die dort drin stehen. Damit ist man garantiert immer auf der sicheren Seite, alles andere sind Geschmacks- und Glaubensfragen und Experimente auf eigenes Risiko.

[Edelfisch]

Hallo zusammen,
natürlich erfüllt das von mir im M52 verwendete Mobil 0W40 die BMW Longlife 01 Spezifikation.

Viele Grüße Thomas

P.S.:Hier noch etwas "Öl ins Feuer" :
http://www.mobiloil.de/Germany-German-LC...h-oil.aspx

[e30 Andreas]

Hallo Thomas,
von mir aus dann auch ein 0W30 , ich hätte die Zahlen lassen sollen.
Edit: Ich gehe von e30-Motoren aus zwischen m20 und m52 liegen mal ebend 20 Jahre in denen die Fertigung auch fortschritte gemacht hat

Ralf,
dies ist kopiert von einem Ölhersteller:

Der Einsatz von VI-Verbesserern (VI = Viskositätsindex [/]) ermöglicht die Herstellung von Mehrbereichs-Motorenölen. VI-Verbesserer erhöhen bzw. strecken die Viskosität eines Öles und verbessern somit das Viskositäts - Temperatur - Verhalten. Sie sind bildlich gesprochen sehr lange, faserförmige Moleküle, die im kalten Zustand zusammengeknäult im Öl vorliegen und hier der Bewegung der Ölmoleküle einen relativ geringen Widerstand entgegensetzen. Mit zunehmender Temperatur entknäulen sie sich, nehmen ein größeres Volumen ein und bilden ein Netz von Maschen, das die Bewegung der Ölmoleküle bremst und ein zu schnelles "Ausdünnen" des Öles verzögert.

VI - Verbesserer / Scherung Unter Belastung können VI-Verbesserer geschert werden, d.h. die langen Moleküle werden regelrecht zerrissen. Dies ist mit einem Viskositätsverlust verbunden. Der Viskositätsverlust ist irreversibel und man spricht in diesem Zusammenhang von einer permanenten Scherung. Die zerrissenen Moleküle nehmen ein geringeres Volumen ein und haben damit eine geringere eindickende Wirkung. Die Scherstabilität eines Schmierstoffes wird im wesentlichen durch die Qualität des VI-Verbesserers bestimmt. Hohe Scherbelastungen liegen z.B. im Kolbenringbereich vor (hohe Drehzahlen, Gleitgeschwindigkeiten, Drücke und Temperaturen).

Ich ziehe daraus den Schluß das ein Öl mit einer hohen Scherfestigkeit und frühzeitige Ölwechsel das Ausdünnen des Öls am besten verhindert. Dazu kommen ja noch andere Faktoren wie eventuell unverbrannter Kraftstoff der ins Öl gelangen kann ,Verschleiß u.s.w.

[Ralf]

Danke, die Ölreklame kenne ich.
Mich interessierte eine Stellungnahme von BMW. Von Mercedes und Porsche gibt es die, da würde es mich wundern, wenn BMW nichts zu dem Thema sagen würde ...

Das Problem ist, dass die Scherfestigkeit bei hohen Temperaturen moderner Öle von Anbeginn an so niedrig ist, wie sie bei altmodische(re)n Ölen auch bei ewigem Gebrauch nie wird. Und das mit Absicht, weil eine hohe Scherfestigkeit die Kolbenbewegung bremst - das erhöht den Kraftstoffverbrauch schnell mal um ein paar hundertstel Liter pro Kilometer, was bei heutigen Autos (Stichwort: Kfz-Steuer und Deckelung des durchschnittlichen CO2-Ausstosses aller Modelle eines Herstellers) durchaus kampfentscheidend sein kann.
Ob das bei alten Motoren ein Problem ist, wer weiss? Ob man modernste Öle verwenden muss, die in einzelnen, aber wesentlichen Punkten die vor 20, 30 oder 40 Jahren üblichen Qualitätsstandards weit verfehlen können, obwohl es noch reichlich altmodischere Öle gibt, alle Herstelleranforderungen weit übererfüllen, ist für mich die eigentliche Frage.

[Kai600]

Hallo zusammen,
...
Aber wie schon oft geschrieben, bei Diskussionen um Motoröl und [undefined=undefined]Hundefutter [/undefined]spielt der Glaube eine große Rolle...

Viele Grüße Thomas

Hallo,

schon mal das

http://www.royal-canin.de/hund/produkte/...nschaften/

als Schmiermittel verwendet?


Grüße,

kai

[MalachitNico]

Hallo zusammen,
...
Aber wie schon oft geschrieben, bei Diskussionen um Motoröl und [undefined=undefined]Hundefutter [/undefined]spielt der Glaube eine große Rolle...

Viele Grüße Thomas

Hallo,

schon mal das

http://www.royal-canin.de/hund/produkte/...nschaften/

als Schmiermittel verwendet?


Grüße,

kai

Was kommt als nächstes? Gleitgel?

[Thoster]

Palmin ! Erst erhitzen, dann einfüllen...fertig.

Bei kaputten Schaftdichtungen Leistungsfördernd.

Nachteil, man darf den Motor nie wieder ab schalten.