16.01.2006, 15:28
Also bei meinem e30 Cab (Produktion 11/86) habe ich diese Problem im Anfangsstadium nur auf der Fahrerseite (die allgemein bei meinem Fahrzeug etwas mehr "beansprucht" zu sein scheint...)...... da es noch keine echten Rostpickel waren, habe ich zunächst provisorisch drübergeschliffen (zum Glück zeigte sich dabei nichts schlimmeres) und dann als Provisorium mit Lackstift drübergepinselt.... aber diese Stelle steht bei mir auch ganz eindeutig auf der "to do" Liste für die nächste Saison...
Hierzu hätte ich auch eine Frage:
Wenn man die Schwellerschutzleiste abnimmt, könnte man problemlos Hohlraumversiegelung in den Schweller sprühen und so im do it yourself-Verfahren die Versiegelung aufbessern (für Hobby-Handwerker scheinen mir hier die Terroson- Spühdosen als am geeignetsten, da man hier nichts warm machen muss und auch über keine speziellen Sprühwerkzeuge verfügen muss...). Ich habe aber bei allen unkontrolliert eingesprühten Wachsen, Fetten etc. immer irgendwie bedenken, dass ich damit auch für das Verstopfen von werkseitig vorgesehenen Ablauföffnungen etc. sorgen kann und damit das Problem eigentlich langfristig noch mehr vergrößere...ich habe daher von diesen Maßnahmen bislang Abstand genommen. Kann man also bedenkenlos mal so eine Dose in seinem Schweller versenken oder sollte man bei solchen Dingen doch lieber den Profi ranlassen und vor allem: achtet auch der Profi darauf, dass die Ablauföffnungen nach der Konservierung frei sind ?
Gruß
Martin
PS: Den Oldtimer-Praxis Bericht habe ich auch mit großem Interesse gelesen.... die Zeit wird also sicherlich zeigen, wie viel von den im jetzigen Youngtimer-Hype- aufgehobenen Fahrzeugen in Zukunft wirklich die nächsten 10 jahre überleben werden... in diesem Zusammenhang ist auch der Artikel über Timemax in der letzten "Markt" interessant... dort wird eben u.a. um die Fahrzeuge geworben, die nicht akut restaurierungsbedürftig sind.....ich wünsche also Peter stets eine unfallfreie Fahrt, die Zeit wird dann zeigen, ob er das richtige getan hat....
PPS: W123 sollte man mit e12/e28 vergleichen.... und e30 mit 190er...
Hierzu hätte ich auch eine Frage:
Wenn man die Schwellerschutzleiste abnimmt, könnte man problemlos Hohlraumversiegelung in den Schweller sprühen und so im do it yourself-Verfahren die Versiegelung aufbessern (für Hobby-Handwerker scheinen mir hier die Terroson- Spühdosen als am geeignetsten, da man hier nichts warm machen muss und auch über keine speziellen Sprühwerkzeuge verfügen muss...). Ich habe aber bei allen unkontrolliert eingesprühten Wachsen, Fetten etc. immer irgendwie bedenken, dass ich damit auch für das Verstopfen von werkseitig vorgesehenen Ablauföffnungen etc. sorgen kann und damit das Problem eigentlich langfristig noch mehr vergrößere...ich habe daher von diesen Maßnahmen bislang Abstand genommen. Kann man also bedenkenlos mal so eine Dose in seinem Schweller versenken oder sollte man bei solchen Dingen doch lieber den Profi ranlassen und vor allem: achtet auch der Profi darauf, dass die Ablauföffnungen nach der Konservierung frei sind ?
Gruß
Martin
PS: Den Oldtimer-Praxis Bericht habe ich auch mit großem Interesse gelesen.... die Zeit wird also sicherlich zeigen, wie viel von den im jetzigen Youngtimer-Hype- aufgehobenen Fahrzeugen in Zukunft wirklich die nächsten 10 jahre überleben werden... in diesem Zusammenhang ist auch der Artikel über Timemax in der letzten "Markt" interessant... dort wird eben u.a. um die Fahrzeuge geworben, die nicht akut restaurierungsbedürftig sind.....ich wünsche also Peter stets eine unfallfreie Fahrt, die Zeit wird dann zeigen, ob er das richtige getan hat....
PPS: W123 sollte man mit e12/e28 vergleichen.... und e30 mit 190er...