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Welchen Kilometerfresser kaufen?
#81
Zitat:Die "g-Modelle" von BMW brauchen soweit ich weiß auch Erdgas und kein LPG.
Hallo zusammen,
nur so am Rande:bei diesen Autos sollte man darauf achten,dass der Tank schon getauscht ist,wenn man kauft.Ansonsten bekommt man nach 10 Jahren Fahrzeugalter keine TUEV Plakette mehr und darf erstmal ca.
1500,-Euro fuer den Tanktausch investieren.
Beim 518g nicht wirklich schoen:das riesige Fass hinter dem Ruecksitz,aber zum allein fahren absolut o.k.,nur halt kein richtiger touring mehr.
Gruesse Thomas
Ebay wird mir immer unsympathischer-aber PayPal ist das Allerletzte! Nie wieder o2- die sind noch schlimmer als PayPal!
Meine Fahrzeuge:328i Cabrio(E36), Mercedes SLK 320 und seit April 2021: SEAT Mii electric und seit November 2021 noch ein Mazda CX5
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#82
Da habe ich ja was losgetreten...
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#83
Hallo Torben,
ist doch interessant,mal so viele Meinungen zu sehen,oder?
Gruesse Thomas
Ebay wird mir immer unsympathischer-aber PayPal ist das Allerletzte! Nie wieder o2- die sind noch schlimmer als PayPal!
Meine Fahrzeuge:328i Cabrio(E36), Mercedes SLK 320 und seit April 2021: SEAT Mii electric und seit November 2021 noch ein Mazda CX5
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#84
Zitat:
Zitat: Der ganze Gedankengang spielt sich momentan einfach wegen der Spritpreise ab. Als Alltagswagen steht momentan ein alter Opel auf dem Hof, braucht ca. 8 Liter Diesel. Mit einem Mondeo Mietwagen bin ich die Strecke letztens mit 4.4 Litern (!) gefahren. Das lohnt schon auf Dauer...
Hallo Torben,
der Benzinverbrauch allein sagt nicht viel aus. Kosten für regelmäßige Wartung und
Reparaturen, sowie der zu erwartende Wertverlust und natürlich die zu bildende
Rücklage für den nächsten Wagen, darf man bei solchen Rechenspielen nicht unter
den Tisch fallen lassen.

Sonne Gruß Uwe

Exakt meine Rede!

Hier meine Alternative!

1.) Opel Zafira 1.6 CNG. Entspanntes Fahren. Direkte Lenkung, gute Sitze und gutes Fahrwerk! Bequemes und vernünftiges Alltagsfahrzeug! Läuft in Großsstädten sehr häufig als Taxi! Insgesamt unschlagbare Betriebs und Wartungskosten! Technisch basiert der Zafira weitgehend auf dem Astra. Somit sind Wartung und Reparaturen das günstigste, was man bekommen kann! Gute Autos aus 2003 mit knapp um 100.000km gibts für n Zehner!!

Einfache Rechnung: Vier Jahre fahren: 2.500.-€ Wertverlust pro Jahr! (und wertlos ist ein bis dahin acht Jahre alter Zafira ja immer noch nicht!)
Nun rechne mal selbst: vier Jahre/200.000km für 10.000.-€ Einsatz!!!

Aber einen Smart????No way!! Die Dinger können absolut garnichts!! Da würd ich niemals täglich 100km damit fahren wollen!

Ich würde definitv niemals einen NW kaufen. Nach vier Jahren/200.000km ist die Karre nur noch ein fünftel des NP wert! Soooo sparsam kann kein NW sein, um diesen immensen verfall aufzufangen!!

Wie gesagt! Mein nächstes Firmafahrzeug wird wohl ein 2005er Zafira CNG mit knapp 240.000km sein. War ein Flughafenzubringer und kostete grade mal 8.000.-€.

Wenn Du Angst vor etwas mehr Laufleistung hast, dann kauf meinetwegen einen ganz "normalen" 2005er mit 50.000km auf der Uhr. Die gibts für 15-16.000.-€ bei freundlichen Opelhändler (mit Garantie!)
"Man muss die Tatsache kennen, bevor man sie verdrehen kann" (Mark Twain)
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#85
Ich rate Dir ernsthaft, über einen Zafira nachzudenken! Preiswerter fährt man derzeit mit keinem, anderen Fahrzeug auf dem deutschen Markt!!

Und dazu obendrein mit sieben Sitzplätze, von welchen sich die zweite und dritte Reihe ebenerdig im Boden versenken lassen! Das bietet als etwas älterer GW derzeit kein anderes Modell!
"Man muss die Tatsache kennen, bevor man sie verdrehen kann" (Mark Twain)
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#86
Zitat:Da habe ich ja was losgetreten...
Hallo Torben,
mach dir nichts draus. Kontroverse aber stets sachlich geführte Diskussionen
sind doch das Salz in der Suppe eines jeden Forums. Zwinker Fettes Grinsen

Sonne Gruß Uwe
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#87
Zitat:Der ganze Gedankengang spielt sich momentan einfach wegen der Spritpreise ab. Als Alltagswagen steht momentan ein alter Opel auf dem Hof, braucht ca. 8 Liter Diesel. Mit einem Mondeo Mietwagen bin ich die Strecke letztens mit 4.4 Litern (!) gefahren. Das lohnt schon auf Dauer...
Hallo,
erschwerend kommt hinzu das Torben bereits einen Opel sein eigen nennt,
dessen Verbrauch nach Möglichkeit in Zukunft deutlich unterboten werden soll.
Für diesen Einsatzzweck scheint mir der Zafira gänzlich ungeeignet zu sein.

Sonne Gruß Uwe
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#88
Die Frage ist, ob er die fahrende Schrankwand überhaupt braucht?
Da er sich mit einem Kleinwagen am Anfang begnügen wollte, habe ich den Eindruck, das er nichts transportieren muss sondern lediglich sich selbst von A nach B bringen will.

AUSSER

er macht eine Fahrgemeinschaft. So würde sich zumindest das Auto aus zahlen.

Was den Wertverlust angeht, so sollte er von Autos unter 7 Jahre abstand halten(Ausser er will ihn die nächsten 10 Jahre fahren). Ich habe einmal den Fehler gemacht und habe mir einen 6 Jahre alten Vectra GT gekauft. 1 Jahr später als ich meinen verkaufen wollte kam das B Modell auf den Markt und ich machte beim Verkauf 4800.-DM verlust! Gekauft für 12.000DM beim Händler und privat noch 7200.-DM bekommen. Also immer warten bis das neue Modell auf dem Markt ist und sich dann das alte Modell kaufen, da kannst also wirklich jede Menge Geld sparen!
Danach habe ich meinen 9 Jahre alten 325i für 6500.-DM gekauft.
Nun fahre ich den Wagen seit 8 Jahren und habe einen Wertverlust von ca. 5500DM(ca.2850€). Ist das nicht herrlich
Ersatzteile? Hm erschreckend wenig! Getauscht wurden in den letzten 175.000km natürlich alle normalen Verschleißteile und diese Teile :
1Auspuff
1 Domlager
1Radlager
1Satz Stoßdämpfer
1 Querlenker

Alles ander was ich machen lassen habe diente nur der Schönheit oder des Perfektionismus.
Denoch ist ein E30 finde ich ungeeignet. Bei Kleinwagen kann ich dir nicht sehr weiterhelfen, weil so etwas für mich nie in Frage kam.
Dennoch habe ich persönlich mit diesen Elefantenschuhen erfahrungen gemacht und muss mit erschrecken feststellen, das es nur wenige Kleinwagen gibt, die Sparsam sind. VErsicherung sowohl auch Verbrauch.
Und nun mein Tip!

Wenn dir der Comfort nichts aus macht (so macht es zumindest den Eindruck) dann kauf dir einen NISSAN MICRA. Aber nicht den ganz neuen sondern den Vorgänger. Denn der verbraucht wirklich erschreckend wenig, läuft wie der Teufel und du bekommst das Auto zu einem guten Preis.
Das Fahrzeug dann noch auf LPG Gas, das wäre der Hit.
Würde dann einem Benzinverbrauch von 2,7 Liter auf 100km entsprechen.
Leider amortisiert sich eine Gasanlage durch den geringen Verbrauch in einem solchen Auto nur recht langsam, was aber bei deiner Fahrlestung kein Thema wäre. Hier ein Beispiel mit 50.000km im Jahr und einfach Strecken von 90km:


Berechnungen...............................Benzin........Autogas.......Diesel
Verbrauch pro 100km....................5,50Liter.....6,05 Liter.....4,40 Liter
Kosten pro 100km.........................7,81 Euro....3,95 Euro.....6,02 Euro
Ersparnis pro 100km gg.......................--.........3,86 Euro.....1,79 Euro
Ersparnis insgesamt nach 60 Monaten:..--.........7.660 Euro...2.976 Euro
Amortisation der Mehrkosten nach........--........51.754 km....83.799 km
bzw. nach...........................................--..........1,04 Jahren 1,68 Jahren

Die Gasanlage habe ich mal großzügig mit 2000.-€ einbau gerechnet.
 .....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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#89
So, nachdem sich das Garthermometer wieder etwas abgekühlt hat, wollte ich auch mal was dazu schreiben.

Ich hoffe Torben liest überhaupt noch mit Herrje! Zwinker

Ich fahre täglich 60 km einfache Strecke zur Arbeit. Anfangs habe ich dazu noch unser 325i VFL Cabrio "vergewohltätigt", im ersten Winter einen uralten Ford Orion (der Abstellschuppen hat ihn gnädig, würde ich jederzeit wieder fahren, supergeniales, sparsames Fahrzeug *schnüff*).

Mit der neuen "Sommersaison" wurde aber schnell klar, dass es einfach nix bringt, das Cab täglich herunterzurocken für so eine lange "Pflichtfahrt". Am schnellsten geht es halt doch über die mehrspurige Strecke und da haste irgendwie garnix von weil generell zu laut (Stoffverdeck) und wenn offen wird Dir ständig der stinkende Grobstaub der Brummis injiziert.
Außerdem verbraucht das gute Stück nichtsdestotrotz 9 bis 9,5 L/100km, was zwar für diese Motorisierung völlig ok, bei so einer Strecke aber trotzdem recht "kostenintensiv" ist.

Lange Rede kurzer Sinn - wir haben uns im April dann einen E46 316i VFL Bj 99 mit 95.000 km und (wie ich finde) gutem Zustand geholt und ihn auf Autogas umrüsten lassen. Um unseren Wohnort herum hat es einige Tankstellen, auch mit 24h-Automat. Der Rasthof neben meinem Arbeitsort bietet ebenfalls Flüssiggas an. Daher kann ich jederzeit ohne große Umwege tanken.
Der Verbrauch mit Gas liegt bei ca. 9 Liter, mit Benzin waren es zwischen 7 und 8.

Wenn Du tatsächlich jeden Tag 200 km herunterreitest, würde ich mir echt überlegen, ob es ein Kleinwagen sein muss. Man verbringt doch recht viel Zeit in der Karre und da sollte man nicht "nur" von A nach B kommen sondern sich auch ein klein wenig sicher und auch wohl fühlen.
Ich persönlich fühle mich im E46 sehr gut aufgehoben und auch sowas wie "zuhause" (ja ich weiß, das hört sich jetzt typisch weiblich an, ist aber so).
Die Tankkosten von ca. 25 EUR pro Woche sind mehr als erträglich und wie bereits diskutiert wurde ist der Gaspreis stabiler.
Natürlich hat da ein jeder andere Vorstellungen, aber ich würde für so eine Strecke ungern zu kleineren Fahrzeugen als der Kompaktklasse greifen.
Ich jedenfalls geb den E46 nicht mehr her Sonne

Egal für was Du Dich entscheidest, ich würde mir eine Gasumrüstung ernsthaft mal überlegen und durchrechnen lassen. Falls das auch für Dich eine Alternative wäre, würde ich Dir empfehlen, nach einem wirklich guten und erfahrenen Umrüster zu suchen. Wenn Dir jemand das Dingens einfach nur schnell und billig reinmurkst hast Du nachher womöglich ein Fahrzeug, das nur noch sch.... läuft.
Außerdem würde ich persönlich Wert darauf legen, dass der Betrieb für mich einigermaßen gut erreichbar wäre falls doch mal was ist.

Und ... ich würde auch keinen E30 für so eine tägliche Strecke favorisieren, wirklich nicht. Es hatte schon seine Gründe, dass wir vom Cab Abstand genommen haben (nicht nur weils ein Cabrio ist).
Wir sind jedenfalls mit dem Weg den wir gewählt haben sehr zufrieden.

Ach ja - solltest Du für Dein zukünftiges Fahrzeug eine gewisse Farbauswahl haben - ich könnte silber empfehlen. Ist zwar konservativ, sieht aber bei jedem Wetter immer recht frisch und ordentlich aus Zwinker
Ab sofort ein Rausch für's ganze Leben ;-)
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#90
Zitat Thoster:

Leider amortisiert sich eine Gasanlage durch den geringen Verbrauch in einem solchen Auto nur recht langsam, was aber bei deiner Fahrlestung kein Thema wäre. Hier ein Beispiel mit 50.000km im Jahr und einfach Strecken von 90km:


Berechnungen...............................Benzin........Autogas.......Diesel
Verbrauch pro 100km....................5,50Liter.....6,05 Liter.....4,40 Liter
Kosten pro 100km.........................7,81 Euro....3,95 Euro.....6,02 Euro
Ersparnis pro 100km gg.......................--.........3,86 Euro.....1,79 Euro
Ersparnis insgesamt nach 60 Monaten:..--.........7.660 Euro...2.976 Euro
Amortisation der Mehrkosten nach........--........51.754 km....83.799 km
bzw. nach...........................................--..........1,04 Jahren 1,68 Jahren

Die Gasanlage habe ich mal großzügig mit 2000.-€ einbau gerechnet.[

Zitat Ende!


Der Zafira hat die Gasanlage bereits ab Werk drin. Zumals es CNG ist und kein LPG. Umrüstkosten gibts somit keine.

In der Anschaffung liegt das Gasmodell keineswegs höher als der Standartbenziner.

Die "Schrankwand" verbraucht im Durschnitt ca. 8 bis 8.5 ltr/100km. Mein Bekannter fährt deshalb mit einem Einsatz von 50 Euro Kraftstoffkosten pro Monat ca. 1.200km.

Dafür brauche ich dann sicher keinen Rechenschieber mehr!! Sonne

Mein nächstes Auto im Frühjahr wird der Zafira CNG. Dafür muss der Astra G Caravan dann weichen.
"Man muss die Tatsache kennen, bevor man sie verdrehen kann" (Mark Twain)
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#91
Wenn man einen Rest von Höflichkeit den anderen Forumsteilnehmern gegenüber wahren möchte, steht einem der Punkt als Zeichen für das Satzende auf jeder Tatstatur zwischen Komma und Bindestrich kostenlos zur Verfügung. Sauer
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#92
Jetzt werde ich ja langsam neugierig:

Was spricht dafür, dass der Gas-Preis stabil bleibt? Der Preis wird doch subventioniert, oder? Wie lange noch?
Wie sieht es mit der Crash-Sicherheit aus?

Torben
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#93
Der Gas-Preis wird nicht subventioniert, das Gas wird bis 2018 (so stehts im Energiesteuergesetz) nicht annähernd so heftig wie Benzin besteuert (die Energiesteuer auf Autogas liegt inkl. der auf die Energiesteuer erhobenen MWSt. ca. 67 ct/l unter der Steuer auf Benzin).

Die Sicherheit sollte kein Problem sein, Propan-Butan-Gemisch hat bei normaler Umgebungstemperatur einen Druck von nur ca. 4 bar, ist also leicht handhabbar. Die Brühe brennt auch nicht anders als Benzin. Der Tank ist erheblich robuster als ein Benzintank und besitzt ein integriertes Ventil, das beim Abscheren / Leckschlagen der Füll- oder Entnahmeleitung sofort schließt. Dieses Maß an Sicherheit ist bei Benzintanks genau wie die Druckfestigkeit bei Erhitzung (Brand) von > 30 bar nicht mal im Traum gegeben. Insofern macht es auch nichts, daß bei Gasfahrzeugen der Einfüllstutzen sehr oft im Heckaufprallbereich liegt - der Stutzen ist im Gegensatz zum Benzin-Einfüllstutzen durch ein Sicherheitsventil geschützt.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#94
Genau! Bei Überdruck wird durch ein Ventil das Gas/Überdruck ins Freie geblasen, deshalb hat mein E36 ja nun auch ein Loch im Kofferraumboden Zwinker
Was die Sache Erdgas angeht, so fahre ich persönlich ungerne mit 200Bar unter dem Arsch herum. Was noch dazu kommt ist die Tatsache, das es nur sehr sehr wenige Erdgastankstellen gibt im Verhältniss zum LPG und ein Erdgastank im Fahrzeug jede Menge Platz ein nimmt. Ich hätte hier nur eine einzige Erdgastankstelle in der Nähe und die ist beim Energiekonzern meines Vertrauens in Reutlingen(ca.15km weg)
LPG kann ich hingegen mittlerweile in jedem Nachbarort von mir Tanken.(Metzingen/Riederich/Nürtingen....)
Der Vorteil ist, das man LPG bei vielen Werkstätten die auch Gasanlagen vertreiben bekommen kann, da diese einen eigenen Tank haben. Erdgas gibt es ausschlieslich nur bei den Energiekonzernen.

Nun mir persönlich kann es recht sein wenn sich nicht jeder eine Gasanlage zulegt, dann wird der Gaspreis zumindest noch eine weile aktraktiv bleiben. Nun Aktuell ist das Benzin ja um ca. 8Cent gestiegen und das Gas um 3Cent. Ist aber schwer ein zu schätzen wie sich der Preis pro Tankstelle entwickelt. Hier ein Beispiel:

Shell Rasthof Kirchheim / Teck
06/07 62,0c/l
11/07 71,0c/l

da war ich schwer enttäuscht

OMV Metzingen

06/07 63,9c/l
11/07 68,9c/l

Muss man diese Preispolitik verstehen?
OK, warscheinlich weil das eine ein Rasthof ist, aber an Hand des Beispiels von 06/07 kann ich so etwas nicht nachvollziehen.

Penker Riederich immer noch 62,9c/l
Das liegt aber daran das er eben keine Tankstelle ist, sondern eine Werkststatt. Der verkauft seinen Tank ab und bei neuer Befüllung gibts nen neuen Preis.
 .....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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#95
Thoster,

und jetzt die Gretchenfrage:

Was hat Dein Umbau inkl. Eintragung TÜV etc. gekostet ?

Venturi System oder sequentiell (beim 328i wohl eher letzteres ...)

Gruß
Martin
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#96
Ich kenne Gretchen nicht, deshalb kann ich sie auch nicht fragen Fettes Grinsen

Zur Sache:

Bei unserem Umrüster liegt der Preis für nen 4-Zylinder bei 2350 EUR
und 6-Zylinder bei 2700 EUR für die Umrüstung auf Autogas.

vollsequentielle Alnlage inkl. TÜV-Eintagung versteht sich.

Grüße Alex

PS: Thosters Umbau war billiger, wär aber nix für mich!
Ich bin klein und gemein ...... und sehe obenrein noch barbarisch gut aus :-)
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#97
Zitat:PS: Thosters Umbau war billiger, wär aber nix für mich!

Wie soll ich das verstehen? Du weisst aber schon das die Garantie über BRC (Europa) läuft und nicht über den Einbaubetrieb! Somit hat sich alles andere für mich erledigt. Ja ich habe für meine BRC Vollsequent 56 incl. Tüv 1500.-€ bezahlt. Und die Anlage läuft nicht besser oder schlechter als deine, Duke.
Fakt ist das ich zu deinen 2700.-€ unsgesammt 1200.-€ gespart habe. Also für das Geld kann die Anlage einmal komplett kaputt gehen und es hat sich immer noch gelohnt. Allerdings bekommt man in Deutschland auch schon die Sequent 56 für 2200.-€ eingebaut.

Und da ich jetzt ca. 15000km runter habe seit her ist die Anlage voll bezahlt.

Sollten jetzt wieder Sprüche wie "im Ausland pfuschen die eh nur" kommen, so muss ich darauf hinweisen, das Deutschland das Schlusslicht ist, was LPG an geht. Bei unseren Ostfreunden wurden schon LPG Anlagen verbaut, da war so mancher E30 hier noch nicht mal gebaut.
 .....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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#98
Thoster, jedem Tierchen sein Plaisierchen.
Alex hat lediglich gesagt, dass das nix für ihn wäre.
Für mich persönlich liegt die Ersparnis dabei auch erheblich niedriger als 1.200 EUR, weil ich meinen Urlaub, meine Zeit, Fahrt- und Übernachtungskosten eben auch mit einrechne.
Nein, ich werde jetzt keine Rechenaufstellung machen Zwinker

Mag sein, dass Deine Anlage inzwischen nicht besser oder schlechter läuft, aber wenn ich mich recht erinnere hat das schließlich trotzdem diverse Nachbesserungen beim hiesigen Umrüster beansprucht oder?

Also nicht immer nur Teilchen spalten, sondern auch mal ganze Atome in die Hand nehmen gell? Zwinker Fettes Grinsen
Ab sofort ein Rausch für's ganze Leben ;-)
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#99
Ein Temperaturfühler für 25 Euro war kaputt gegangen. Bei dem Betrag rede ich da gar nicht drüber. Mit der Fahrt hast du ja auch recht, aber ich habe es als Kurzurlaub genossen. Kosten für Sprit und 4Sterne Hotel und essen beliefen sich auf ca. 250.-€. Dann bleiben aber immer noch 950.-€ übrig.
Natürlich darf jeder machen was er will, aber wenn der deutsche Tüv zu mir sagt, das die Anlage ordentlich eingebaut ist, sehe ich keinen unterschied mehr, denn kaputt gehen kann immer was egal wo und wie.
Für mich war es auch ein Abenteuer, aber ich wurde positiv überrascht und bin heute froh um die Entscheidung.
 .....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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Ja kuck, und aus diversen Abenteuern schlauer geworden regeln andere Leute halt Investitionen über 1000 EUR halt nur noch so, dass alle Ansprechpartner bezüglich Garantie und/oder Gewährleistung schnell und verkehrsgünstig zu erreichen sind.
So sind wir halt alle unterschiedlich geprägt...


Was ich aber eigentlich noch zum Torben sagen wollte:
Auch wenn Du es wahrscheinlich schon bitterlich bereust, diesen Fred losgetreten zu haben Achtung, Ironie schreib uns doch mal, welche Lösung Du dann für Dich gefunden hast.
Mich jedenfalls würde es interessieren Smile
Ab sofort ein Rausch für's ganze Leben ;-)
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