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Hier fehlt jetzt nur noch ein rotes VFL Cabrio

Schmutzkunst, geputzt kann ja jeder.

Hallo oli,

Du meinst ungefähr so?
[attachment=8360]

(13.05.2016, 22:41)6pott schrieb: [ -> ]Du meinst ungefähr so?

Vor wem verbeugen sich denn die Kopfstützen, oder liegt das an den zu guten Bremsen?

Gruß
Jan

Hi Jan,

das ist die von mir favorisierte Einstellung, denn ich nutze
die Kopfstütze tatsächlich als KopfSTÜTZE.

Ich finde es bequem, mich während der Fahrt mit der Birne dort
anzulehnen.
Und die Beifahrerseite?
Ganz einfach:
Ich mag keine Asymmetrie.
[attachment=8362]

PS:
Ja, ich weiß, das ist schrullig.
Aber wer von uns hier ist das nicht?

Upps hätte die letzte Seit ansehen sollen

(14.05.2016, 18:44)6pott schrieb: [ -> ]Hi Jan,

das ist die von mir favorisierte Einstellung, denn ich nutze
die Kopfstütze tatsächlich als KopfSTÜTZE.

Ich finde es bequem, mich während der Fahrt mit der Birne dort
anzulehnen.
Und die Beifahrerseite?
Ganz einfach:
Ich mag keine Asymmetrie.


PS:
Ja, ich weiß, das ist schrullig.
Aber wer von uns hier ist das nicht?

So hatte ich die Kopfstützen auch stehen , bis mir der Leiter des Fahrsicherheitstrainings diese Kopfstützenstellung für immer ausgetrieben hat! :-)

Wir verstehen uns

Nu bin ich aber gespannt, was an großer Nähe der Stütze zum Kopf
verkehrt sein kann - im Falle eines Aufpralls..

Bin ja durchaus lernfähig.

(Und bitte hört auf, in Rätseln und Andeutungen zu reden..)

(15.05.2016, 20:34)6pott schrieb: [ -> ]Nu bin ich aber gespannt, was an großer Nähe der Stütze zum Kopf
verkehrt sein kann - im Falle eines Aufpralls..

Bin ja durchaus lernfähig.

(Und bitte hört auf, in Rätseln und Andeutungen zu reden..)

Nabend!
..Genau diese Deine Frage hatte ich seinerzeit die Leiterin des Fahrsicherheitstrainings auch gefragt..Sie sagte halt,dass es im Falle eines Zurückschnellen des Kopfes in Richtung Kopfstütze logischerweise besser für den Kopf ist , wenn er auf eine möglichst große und dazu senkrecht stehende Kopfstütze prallt als praktisch in einen nach vorne stehenden "Keil",welcher auch kaum Fläche bietet.
Stimmt natürlich,aber ich denke , es gibt noch wichtigere Dinge der Sicherheit im Auto...

Hm.
Bin nicht überzeugt.
Der Weg des Kopfes zur Stütze sollte nicht zu lang sein, um
die Nackenwirbel nicht zu sehr ruckartig zu überdehnen.
(Stichwort Schleudertrauma).
Oder?

Und was meinst Du mit "ich denke , es gibt noch wichtigere Dinge der Sicherheit im Auto..."
(Schon wieder ´ne Andeutung..)

(15.05.2016, 20:58)6pott schrieb: [ -> ]Der Weg des Kopfes zur Stütze sollte nicht zu lang sein, um
die Nackenwirbel nicht zu sehr ruckartig zu überdehnen.
(Stichwort Schleudertrauma).

Hallo,
ich würde es so verstehen, dass im Falle eines Aufpralls die Maximale Beschleunigung des Kopfes unmittelbar während des Aufpralls statt findet.
Diese Geschwindigkeit des Kopfes verändert sich nicht mehr nur weil er einen etwas weiteren Weg zurücklegt.
Wenn er aber auf die Kopfstütze zurück prallt ist es wichtiger eine möglichst große Aufprallfläche zu nutzen um die auftretenden Kräfte großflächig zu verteilen.
Ein Keil, der dann nur punktuell den Kopf abfängt, ist eher kontraproduktiv.
Die Wahrscheinlichkeit das die Kopfstütze den Kopf genau an seinem Massenschwerpunkt abstützt ist sehr gering.
Entweder wird der Keil den Kopf unterhalb erwischen und dadurch den Hals nach hinten überstrecken, oder er erwischt den Kopf oberhalb und wäre wie ein Schlag auf den Hinterkopf.

Beides wird die, ohnehin schon arg gestresste, Halswirbelsäule nicht gut heißen.

Bei Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Kopfst%C3%BCtze
findest Du unter anderen folgendes:

Justage

Die Kopfstützen, welche sich in der Höhe oder Neigung manuell oder elektrisch einstellen lassen, sollten so justiert sein, dass die Oberkante der Kopfstütze auf Scheitelhöhe (des Kopfes) liegt; der Hinterkopf ist maximal einige wenige Zentimeter von der Kopfstütze entfernt. Nur so kann im Notfall die Funktion der Kopfstütze voll zur Wirkung kommen. Als Stütze im Wortsinn ist die Kopfstütze aber nur im Notfall geeignet. Während des normalen Fahrbetriebs sollte sie den Kopf nicht berühren, um die Beweglichkeit nicht einzuschränken. Auch soll das Abstützen des Kopfes zu einer zu weit reichenden Entspannungshaltung auf Kosten der Wachsamkeit verleiten.

Gruß
Jan

Aaaha.
Leider konnte ich hier trotz allem kein Argument entdecken, das mich dazu verleiten könnte an der Stellung meiner Kopfstützen etwas zu ändern.


Kommen wir also zurück zum Ausgangsthema dieses Threads -
folgendes sandte mir kürzlich mein alter Kumpel KA! - manch einem
sicherlich bekannt, da er hier auch schon Spuren hinterließ:
[attachment=8367]

Entstanden durch die Hand eines professionellen Fotografen. Er und weitere Z4-Piloten trafen sich hierzu eigens in HH.
Der Himmel wurde nachträglich eingefügt, wie er mir erzählte..

Das alles konnte mich allerdings nicht davon abhalten auf iPhoto noch selbst hinterher zu pfuschen..
Hoffe, es gefällt trotzdem.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass ein richtig "großer Wurf" kein "ChiChi"´benötigt. Da is' was dran, wie ich finde.

Das kommt hervorragend zur Geltung, wenn ich mir das schwarz-weiß Bild und das davor anschaue....

Toll!


Viele Grüße


Thilo

„Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung.“
(Leonardo Da Vinci)

Das Foto von Bernd beweist außerdem einmal mehr:
Der E30 hat eins der schönsten "Autogesichter" überhaupt..

Zweite Fahrt heuer.....konnte meine Kollegen vom E30 überzeugen

Nabend allerseits ,

heute nach längerem Überlegen doch mal dazu entschieden , einen feinen Oldtimer zu kaufen , der so alt ist wie ich,Baujahr 1971 :-)
Denke , die Giulia macht Spaß , hier mal ein paar Eindrücke , dagegen ist ein e30 so was von modern..aber dieses Cockpit,schön :-)
Im Anzug sind die 1,3L nicht ganz so flott wie der B6 3,5 aber fast ;-)
Allein die beiden Dell Orto Vergaser... :-)
Achim

Glückwunsch zum Neuzugang

nicht verdrängt?

aber schick ist sie schon