Gestern hatte ich das Vergnügen, ca. 250 km Smart Fortwo mhd zu fahren.
Der Smart hat natürlich seine Berechtigung, ist in der Stadt ein tadelloses Auto usw...
Aber er hat eben auch eine bockige Halbautomatik, ein Geradeauslauf wie Boris Jelzin nach 3 Flaschen Wodka, ein erbarmungswürdig schepperndes 3-Zylinder Motörchen im Heck usw...
Am Abend setzte ich mich in meinen eta, ließ mich in die pistaziengrünen Sportsitze hinab, erblickte zufrieden die sanft-rote Instrumentenbeleuchtung, drehte den Zündschlüssel, vernahm das tiefe Summen des Motors, legte mit sanftem Ruck Fahrstufe D ein, trat gefühlvoll auf's Gas und mit einem kaum hörbaren Grollen setzte sich der Wagen kraftvoll in Bewegung...
Jedesmal, wenn ich - aus welchem Auto auch immer - in den eta umsteige, fällt mir nur ein Wort ein:
Souveränität