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Abwrackprämie oder "Die Kehrseite der Medaille"
#20
Das Auto die klassische Schuldenfalle. Häuser, Grundstücke und Eigentumswohnungen haben zwar einen oft höheren Wert und die Schuld ist demnach höher, aber das Haus bietet gleichzeitig eine Sicherheit, bzw. den Gegenwert.

Der Flachbildfernseher, die Mikrowelle und auch Autos ist das was anderes, vom totallschaden mal ganz abgesehen.

Meine Theorie ist, dass gerade Leute mit wenig Geld, sprich die Leute die Autos fahren deren Marktwert unter 2500 Euro liegt häufiger verschuldet sind, als andere.
Gleichzeitig wird ihnen überall vorgerechnet, wie günstig man jetzt doch an ein neues Auto kommt UND das ganze ist nicht lange, also schnell hin. Diese Menschen sind vielleicht auch etwas "anfälliger" um auf diese Masche einzugehen. So ist jetzt mein Gedankengang, natürlich gibt es andere Fälle, aber jeder in dem es so läuft ist einer zu viel und einer der staatlich gefördert wurde.

Umfragen zufolge sehen dies übrigens nicht allzuwenige so, in der AUtoblöd jedenfalls (Nr.11) wird die Umfrage "Sind Staatshilfen für die Automobilindustrie der richtige Weg" wie folgt beantwortet: 48% nein, das muss der Markt regulieren, 49,8% Ja, es muss alles getan werden... blabla.

Das die Abwrackprämie dem deutschen Arbeitsmarkt hilft ist auch nicht die Volksmeinung, hier sagen 60,1%, Nein nur kurzfristig.

Diese Statistik, ist eine repräsentative Umfrage der GfK im Auftrag der Versicherung DA Direkt.

Ich glaube ja man hat sich damit zumindestens langfristig selbst geschadet. Aber das ganze wurdeja auch übers Knie gebrochen, warum? Wusste man schon von Opels Problemen?



Gruß

Christian
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RE: Abwrackprämie oder "Die Kehrseite der Medaille" - von schwarz und ohne dach - 17.03.2009, 12:58



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