15.06.2006, 19:28
Pfarrer Arrighi auf dem Lande erhält zeitweilige Unterstützung vom Vikar de Rossi aus Rom.
Bei der Ankunft wird dieser freundlich begrüßt und sogleich zum Mittagessen ins Haus gebeten.
Sofort fällt ihm auf, dass die Haushälterin des Pfarrers nicht nur sehr jung sondern auch auffallend attraktiv ist.
Sündige Gedanken ergreifen ihn, es gelingt ihm aber wie immer diese zu ignorieren.
Nur Pfarrer Arrighi ist auffallend höflich zu ihr, scherzt, blinzelt und wirft ihr Blicke nach, die den Vikar de Rossi aufmerken lassen.
Nach zwei Wochen endet der Aufenthalt des Vikars und er kehrt zurück nach Rom.
Am folgenden Tag bemerkt die Haushälterin beim Putzen des Tafelsilbers, dass der große, verzierte Saucenlöffel fehlt.
Der Pfarrer ist verdutzt - sollte dieser Vikar ein Dieb sein?
Er beschließt, ihm folgenden Brief zu schicken:
SEHR GEEHRTER MONSIGNORE !
ICH SAGE NICHT, DASS SIE UNSEREN GROSSEN, VERZIERTEN SAUCENLÖFFEL AN SICH GENOMMEN HABEN.
ICH SAGE NUR, DASS DIESER VERSCHWUNDEN IST, SEIT SIE UNSER GAST WAREN.
HERZLICHST, IHR PATER ARRIGHI
Der Vikar de Rossi antwortet wie folgt:
HOCHWÜRDEN !
ICH BEHAUPTE NICHT, DASS SIE SÜNDIGEN GELÜSTEN MIT IHRER HAUSHÄLTERIN NACHGEHEN.
ICH SAGE NUR, HÄTTEN SIE SEIT MEINER ANKUNFT IN IHREM EIGENEN BETT GENÄCHTIGT, SO HÄTTEN SIE DEN LÖFFEL DORT GEFUNDEN.
GOTT ZUM GRUSSE,
VIKAR DE ROSSI
Bei der Ankunft wird dieser freundlich begrüßt und sogleich zum Mittagessen ins Haus gebeten.
Sofort fällt ihm auf, dass die Haushälterin des Pfarrers nicht nur sehr jung sondern auch auffallend attraktiv ist.
Sündige Gedanken ergreifen ihn, es gelingt ihm aber wie immer diese zu ignorieren.
Nur Pfarrer Arrighi ist auffallend höflich zu ihr, scherzt, blinzelt und wirft ihr Blicke nach, die den Vikar de Rossi aufmerken lassen.
Nach zwei Wochen endet der Aufenthalt des Vikars und er kehrt zurück nach Rom.
Am folgenden Tag bemerkt die Haushälterin beim Putzen des Tafelsilbers, dass der große, verzierte Saucenlöffel fehlt.
Der Pfarrer ist verdutzt - sollte dieser Vikar ein Dieb sein?
Er beschließt, ihm folgenden Brief zu schicken:
SEHR GEEHRTER MONSIGNORE !
ICH SAGE NICHT, DASS SIE UNSEREN GROSSEN, VERZIERTEN SAUCENLÖFFEL AN SICH GENOMMEN HABEN.
ICH SAGE NUR, DASS DIESER VERSCHWUNDEN IST, SEIT SIE UNSER GAST WAREN.
HERZLICHST, IHR PATER ARRIGHI
Der Vikar de Rossi antwortet wie folgt:
HOCHWÜRDEN !
ICH BEHAUPTE NICHT, DASS SIE SÜNDIGEN GELÜSTEN MIT IHRER HAUSHÄLTERIN NACHGEHEN.
ICH SAGE NUR, HÄTTEN SIE SEIT MEINER ANKUNFT IN IHREM EIGENEN BETT GENÄCHTIGT, SO HÄTTEN SIE DEN LÖFFEL DORT GEFUNDEN.
GOTT ZUM GRUSSE,
VIKAR DE ROSSI
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX