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Für Kenner..(echt OT)
#21
Nun ja, ich glaube Dein Ansatz ist nicht ideal. Denn letztlich gibt es über die diversen Zwischenhändler keine 100% Info-Transparenz.

Insofern liegt der finanzielle Nutzen darin, dass Igor in Serbien (oder Achmed in Littauen, bzw. Alfons in Bayern...) mal
ein paar hundert Dinare mit einer einfachen Um-Deklaration verdienen kann. Stempel geändert. Fertig.

In der Summe gibt es halt einen Pferderücken auf 100-Rinder-Rücken Rohmasse. Das mag der Großteil sein. Skandale sind dem Zwischenhändler ggf. eher Wurscht als dem Marken-Anbieter für Lidl. Denn der ist ggf. ruiniert.

Zudem gibt es sicher vereinzelt noch eine Art Mafia, die alle Art von Markenprodukten gelegentlich mit ERsatzstoffen versetzt.

Abschließend wünsche ich mir bei obigem Pferd ein Bild mit zwinkerndem Auge und ein Daumen-Hoch Huf ...

Soylent Grün ist Menschenfleisch,
Fx

(19.02.2013, 20:03)Ralf schrieb: Zum einen muss ich gestehen, dass ich auch Pferd esse, wenn mir nach Sauerbraten ist, in sofern ist mir (so lange es lebensmittelchemisch und hygienisch einwandfrei ist) völlig latte, ob in irgendeiner Bolognesesoße Pferd ist oder nicht.
Aaaber: Es gibt einen Aspekt, der in der öffentlichen Diskussion kaum vorkommt, der mich mehr als stutzig macht: In den meisten betroffenen Fertiggerichten wurden Pferdefleischanteile am Gesamt-Fleischgehalt festgestellt, die unter 1% liegen. Auf eine große Dose Ravioli Bolognese, die lt. Etikett 25g Rindfleisch enthält (diese lächerliche Menge scheint mir eher ein Skandal zu sein, aber wo soll auch mehr Fleisch herkommen, wenn die Dose 99 Cent kostet?), kämen dann also maximal 0,25g Pferd. Nun kostet rumänisches Pferdefleisch angeblich pro kg maximal 2 EUR weniger als Rindfleisch.
Der Austausch von 0,25g Rind durch 0,25g Pferd würde man 0,05 Cent pro Dose sparen. Und das mit einem logistischen Riesen-Aufwand und dem Entdeckungsrisiko. Würde man einfach 0,125g weniger Fleisch in die Dose füllen, würde das niemandem auffallen, auch nicht dem Eichamt, der Aufwand wäre null, das Entdeckungsrisiko auch und man würde dasselbe sparen.
Am Preis liegt es -jedenfalls bei den Fertiggericht-Produzenten- offensichtlich nicht. Die reiten jetzt natürlich genüsslich drauf rum, um zukünftig Preiserhöhungen rechtfertigen zu können. Und ich garantiere es: Wenn in drei Monaten die Dose Ravioli das doppelte von dem kostet, was man heute dafür hinlegen muss, ist derselbe Dreck drin. Und der eine oder andere Dumme freut sich auch noch, für das mit der Preiserhöhung verbundene wertlose Qualitätsversprechen mehr zu bezahlen.
Das Problem scheint mir zu sein, dass die Produktströme heutzutage derart durcheinander gehen, die einzelnen Arbeitsschritte kreuz und quer durch Europa verteilt sind, dass irgendwie alles in allem drin sein kann, weil irgendwer irgendwelches Zeugs in irgendeinem anderen Produkt verklappt hat.
Wenn's irgendwo den gigantischen Riesenfleischwolf gibt, der für alle europäischen Fertiggerichthersteller das Hack produziert, lohnt es sich natürlich, auch mal ne Kuh in den Wolf zu stecken, die schon etwas länger tot war oder die vor ein paar Tagen noch gegrunzt oder gewiehert hat. Aber das liegt an den Riesenmengen, nicht an den Verkaufspreisen. Und schon gar nicht an denen des Endprodukts.

Grüße
Felix

"Never modify. Never drill holes. Never change accessories."
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#22
(21.02.2013, 15:41)Farbschema schrieb: Skandale sind dem Zwischenhändler ggf. eher Wurscht als dem Marken-Anbieter für Lidl. Denn der ist ggf. ruiniert.

Jetzt hört doch bitte mal damit auf, ständig auf der Lasagne rumzureiten! Motz

"Mit den Menschen ist es wie mit den Autos... Laster sind schwer zu bremsen." (Heinz Erhardt)
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#23
Hmmm,
....irgendwie ist man ja schon erleichtert das nur PFERDEFLEISCH in der Lasagne war/ist.....den Gedanken möchte ich jetzt nicht weiterspinnen....gagaGulp
Achtung, IronieAchtung, IronieAchtung, Ironie
Gruss
Rolf
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#24
Ein Land, dessen Einwohner sich zu großen Teilen nur noch als
Konsumenten wahrnehmen, hat eben vorrangig entsprechende "Probleme"
zu bewältigen.

Wo "Bild", RTL und Co. die öffentliche Meinung beherrschen und manipulieren,
darf man sich über solche und ähnliche Auswüchse eben nicht wundern.

Das Schlimmste:
Die Politik steuert keinen Deut dagegen, sondern stößt ins selbe Horn,
schließlich sind Wirtschaftswachstum und der Konsumklima-Index
inzwischen ein veritabler Religions- und Werteersatz.
Ergo:
Wer nix hat, ist nix. Das gesamte arbeitslose Prekariat hat gar keine
andere Möglichkeit, als sich unter diesen Umständen als "wertlos" zu betrachten -
mit allen bekannten Folgen.

Was das alles rein gesellschaftspolitisch langfristig für Auswirkungen haben kann/wird -
ich will es mir lieber nicht vorstellen.
Die Kurzatmigkeit und geringe Halbwertzeit aller Themen trägt außerdem das ihre dazu bei - langfristige Planung und Einschnitte um der Zukunft willen verschrecken das Wahlvolk und Publikum.
Und das will keiner an den Schaltstellen riskieren.

Insofern:
Das Pferdefleisch wo es nicht hingehört ist dem Einen oder Anderen
vielleicht ganz recht - dient es doch der Ablenkung und Zeitgewinnung.

Wann war noch gleich Bundestagswahl? Zwinker

*kulturpessimisten-modus AUS*
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#25
Die Diskussion um den "Pferdefleischskandal" ist doch nur Augenwischerei und absolut bezeichnend für den Wissenstand der breiten Bevölkerung in unserem Land. Der Skandal fängt schon beim Gang in den Supermarkt an und für die meisten von uns ist das Kaufverhalten, welches wir an den Tag legen, ganz normal.

Es stellt sich bei mir ernsthaft die Frage, ob und wie viel Intelligenz in einem "Durchschnittsbürger" steckt, welcher mit ruhigem Gewissen für 1,69 € ein Hühnchen kaufen kann ? Es handelt sich hier immer noch um ein Lebewesen (was beim Anblick der Zucht-Höfe wohl paradox erscheinen mag) welches in der Produktion bzw. Herstellung Kosten verursacht - wie viel Stück muss man produzieren, damit sich die Fixkosten auf 1,69 € verteilen und noch Gewinn übrig bleibt ?

Das Verhalten ist ja gerade zu blauäugig - und jetzt wird gejammert da man Spuren von Pferdefleisch (welches übrigens gesünder als herkömmliches Schweinefleisch ist) in Lasagne findet ?!

Wir ALLE sind schuld an dieser Misere, da wir als Konsumenten einfach nur billig kaufen wollen. Wenn die Leute wüssten was sie da alles so in sich reinstopfen. (Für das Gewissen gibt es dann die "Pseudo-Bio-Ecke" im Discounter. )

Antiobiotika nur mal als Schlagwort....

Viele wissen ja gar nicht wie Gemüse aussieht, wenn es nicht mit Pestiziden behandelt wurde, geschweige denn wie es schmeckt.

Ich könnte mich hier und Rage schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen.................

Wer wirklich Verantwortung übernimmt kauft Produkte regional von zertifizierten Bauernhöfen, auf Wochenmärkten oder von ausgewählten Bio-Marken (und da gibt es mittlerweile einige). Wir zeigen den Discounter seit nun 2 Jahren die kalte Schulter und erledigen unsere Einkäufe in o.g. Stellen.

Die Kosten für Lebensmittel haben sich zwar verdoppelt und bei machen Sachen sogar verdreifacht - aber die Gesundheit dankt es. Ein Gang zum Doktor blieb mir seit dem erspart. Und vorher war ich dort 4-5 mal pro Jahr - das kann kein Zufall sein.

Und das Gejammere um das liebe Geld (das dann so oft den Discounter favorisieren soll) kann ich nicht mehr hören - es ist einfach kein Argument. Wer bei sich selbst und seiner Ernährung spart, dem ist nicht mehr zu helfen. Man kann auch ohne LED-TV und Smart-Phone leben, und Gemüse auf Wochenmärkten ist trotzdem sehr günstig - für den der selber kocht.

Der "Pferdefleisch-Skandal" ist wie auch der "Gammelfleisch-Skandal" das Produkt unseres Konsumverhaltens und der Lebensweise.
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#26
(21.02.2013, 21:51)Bavaria Carparts schrieb: Es stellt sich bei mir ernsthaft die Frage, ob und wie viel Intelligenz in einem "Durchschnittsbürger" steckt, welcher mit ruhigem Gewissen für 1,69 € ein Hühnchen kaufen kann ? Es handelt sich hier immer noch um ein Lebewesen (was beim Anblick der Zucht-Höfe wohl paradox erscheinen mag) welches in der Produktion bzw. Herstellung Kosten verursacht - wie viel Stück muss man produzieren, damit sich die Fixkosten auf 1,69 € verteilen und noch Gewinn übrig bleibt ?
Ähm, so ein Hühnchen ist -rein wirtschaftlich betrachtet- Abfall. Das Tier hat längst über die Eier, die es sein Leben lang unter ökonomisch optimierten Bedingungen gelegt hat, seine Anschaffung, sein Futter und seine Medikamente längst mehr als eingespielt. Und am Ende des "Produktzyklus" des Hühnchens werden seine ausgemergelten Reste auch noch für einen -gemessen am Nährwert des traurigen Stücks Elend, das man da bekommt und gemessen an der Tatsache, dass eine ordnungsgemäße Kadaverentsorgung den Landwirt noch Geld kosten würde- recht dreisten Preis verhökert. Geschenkt wäre eigentlich fast noch zu teuer.

(21.02.2013, 21:51)Bavaria Carparts schrieb: Der "Pferdefleisch-Skandal" ist wie auch der "Gammelfleisch-Skandal" das Produkt unseres Konsumverhaltens und der Lebensweise.
Ach, das Gammelfleisch.
Früher, als es noch richtige handwerklich arbeitende Metzger gab, war das völlig normaler Umgang mit Lebensmitteln. Das Fleisch, das am Tagesende in der Theke lag, kam über Nacht ins Kühlhaus und am nächsten Morgen wieder in die Theke. Tagein, tagaus, so lange, bis es verkauft war.
Und wenn's schmierig wurde oder komisch roch, wurde es mit Essig- oder Salzwasser abgewaschen, dann ging's noch etwas. Dann wurde notfalls die oberste Schicht weggeschnitten. Und wenn das auch nicht mehr geholfen hat, ging's ab in die Wurst. Und die Wurst hing dann auch noch wochenlang hinterm Tresen. Ungekühlt, versteht sich.
So lief das seit Ewigkeiten, niemand hat sich dran gestört, Rinderfilet hat man "gut abgehangen" gekauft und mit Genuss verzehrt, alles war gut und keinem hat's geschadet. Und jeder wusste, dass es so ist. Weil's genau so und nicht anders natürlich ist.
Plötzlich ist sowas alles ganz schlimm. Wenn das Datum auf der Packung abgelaufen ist, muss auch völlig einwandfreies Fleisch weggeworfen werden, auch wenn es noch für Tage gut ist, weil es sonst angeblich "Gammelfleisch" ist.
Gleichzeitig bricht Frau Aigner in Riesengeheul darüber aus, wie viele Lebensmittel sinnlos weggeworfen werden, obwohl man sie problemlos essen könnte. Irgendwas passt da nicht mehr zusammen.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#27
(21.02.2013, 22:34)Ralf schrieb: Ähm, so ein Hühnchen ist -rein wirtschaftlich betrachtet- Abfall. Das Tier hat längst über die Eier, die es sein Leben lang unter ökonomisch optimierten Bedingungen gelegt hat, seine Anschaffung, sein Futter und seine Medikamente längst mehr als eingespielt. Und am Ende des "Produktzyklus" des Hühnchens werden seine ausgemergelten Reste auch noch für einen -gemessen am Nährwert des traurigen Stücks Elend, das man da bekommt und gemessen an der Tatsache, dass eine ordnungsgemäße Kadaverentsorgung den Landwirt noch Geld kosten würde- recht dreisten Preis verhökert. Geschenkt wäre eigentlich fast noch zu teuer.

Aus dieser Sicht habe ich die Sache noch gar nicht betrachtet. Traurig Dennoch: Manche Tiere werden ausschließlich so gezüchtet, das sie möglichst schnell möglichst dick und schlachtreif sind - egal ob sie an ihrem eigenen Körpergewicht zusammenbrechen... gaga
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#28
Wenns zwei Beine hat, heißt das Pute, wenn's vier Beine hat, nennt man's Schwein. Wenn es nicht so traurig wäre, wenn auch noch die Hälfte davon völlig sinnlos weggeschmissen würde. Man könnte auch einfach nur die Hälfte der Menge unter akzeptablen Bedingungen produzieren und mit Sinn und Verstand an den Kunden bringen. Wozu auch gehört, dass man das Fleisch erst in die Wurst wirft, wenn es grau ist. Denn dafür ist die Wurst ("der Darm ist der Mülleimer des Metzgers") erfunden worden.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#29
Wobei mir -ausdrücklich abseits jeder Ironie- gerade eine Frage durch den Kopf geschossen ist: Die Kenntnisse über die natürliche Beschaffenheit von Lebensmitteln und über traditionelle Rezepturen von Lebensmitteln nehmen offensichtlich von Generation zu Generation ab.
Wie viele Prozent der Generation U30 würden sich fortan vor Wurst ekeln, wenn man ihnen zeigen würde, was ursprünglich in der Wurstpelle drin war?
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#30
... ich kau doch gar nicht immer auf dem gleichen Pferd rum (?)
Oder anders, frei nach Asterix - die Lasagne muss so frisch sein, dass man den Esel noch schreien hört....

(Ironie-Icon entfernt)

Herzlich vegane Grüße
Fx

(21.02.2013, 17:58)Holgi 02 E30 schrieb:
(21.02.2013, 15:41)Farbschema schrieb: Skandale sind dem Zwischenhändler ggf. eher Wurscht als dem Marken-Anbieter für Lidl. Denn der ist ggf. ruiniert.

Jetzt hört doch bitte mal damit auf, ständig auf der Lasagne rumzureiten! Motz


Wenn Ratten 500 Kg wiegen würden, wären die auch verwurstet...

(21.02.2013, 18:46)Donaven schrieb: Hmmm,
....irgendwie ist man ja schon erleichtert das nur PFERDEFLEISCH in der Lasagne war/ist.....den Gedanken möchte ich jetzt nicht weiterspinnen....gagaGulp
Achtung, IronieAchtung, IronieAchtung, Ironie
Gruss
Rolf

Grüße
Felix

"Never modify. Never drill holes. Never change accessories."
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#31
Presskopf ist doch fein ...

(Kübel-Icon entfernt)

Immer die Antithesen, Huhn ist Leben - und somit mehr als biologischer Anfall.

MCDonalds entsorgt auch primär alte Milchkühe über die Konsumenten.

Veganer Gruß
fx
ps. Was ein blödes OT ;-)

(21.02.2013, 23:37)Ralf schrieb: Wobei mir -ausdrücklich abseits jeder Ironie- gerade eine Frage durch den Kopf geschossen ist: Die Kenntnisse über die natürliche Beschaffenheit von Lebensmitteln und über traditionelle Rezepturen von Lebensmitteln nehmen offensichtlich von Generation zu Generation ab.
Wie viele Prozent der Generation U30 würden sich fortan vor Wurst ekeln, wenn man ihnen zeigen würde, was ursprünglich in der Wurstpelle drin war?

Grüße
Felix

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#32
(22.02.2013, 00:43)Farbschema schrieb: Veganer Gruß
fx

Du kommst aber trotzdem noch zum Stammtisch im "Alten Schlachthof", oder?

Die haben ja auch Salat auf der Karte... Obwohl: das Zeug wird ja auch mit Hühnergülle und Schweinejauche gedüngt... Erschreck

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#33
Nein, das ist auf Glaswolle in einer synthetischen Nährlösung herangezogen. Deswegen sind ja auch die guten Vitamine B, A, S und F drin. Fettes Grinsen
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#34
Und ich habe angenommen, die gemeine Salatgurke sei das einzige arme Pflänzchen, das nie einen Krümel Erde zu Gesicht - äääh... zu WURZEL - bekommt... Haare zu Berge
"Mit den Menschen ist es wie mit den Autos... Laster sind schwer zu bremsen." (Heinz Erhardt)
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#35
Schlimmer geht´s immer:

Leiche in Trinkwassertank

Gulp

Dagegen ist so ein bisschen "Fury" in der Bolognese doch Kindergeburtstag...
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#36
Mahlzeit :-)
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#37
Ouuuhhh,
Leiche im Wassertank.Herrje!Gulp
....habe so das Gefühl wir driften hier im Thread langsam ab...


So, in den Thread schaue ich heute nicht mehr rein.... ich will heute Essen gehenHaare zu Berge
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#38
Das kommt davon , wenn man leichtfertig so ein Thema in einem Autoforum
" lostritt ". Jetzt haben wir unsere eigene Prekartät.

MfG
Türi
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#39
(22.02.2013, 13:14)Holgi 02 E30 schrieb: Schlimmer geht´s immer:

...deshalb fahre ich auch nicht in die USA Totlach2
[Bild: 46501432ne.jpg]


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#40
(22.02.2013, 16:33)Donaven schrieb: So, in den Thread schaue ich heute nicht mehr rein.... ich will heute Essen gehenHaare zu Berge

Moment, ich klopf´ schon mal die Steaks ein bisschen weich! Deadhorse

Achtung, IronieAchtung, IronieAchtung, Ironie

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