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Was bringt ein M20B25 Tuning wirklich?
#21
Der Kollege ist doch noch für den M20B25 aktiv:

http://www.kolb-motorsport.de/
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#22
Im "Talk" war erst einer bei Kolb und hat wohl nen 2,7er Umbau machen lassen - mal sehn, was er berichtet (wenn er dazu nochmal was schreibt Zwinker )

Aber über 3tsd stecke ich ohne Not nicht in eine Motorüberarbeitung. Jedes Jahr fällt ja am sonstigen Erhalt schon genug an, wenn man nicht nach dem Motto vorgeht "passt scho - mehr als 500km im Jahr fahr ich ja eh nicht mit dem Auto".

Thorsten war doch auch mit seinem Auto bei Kolb und hat es optimieren lassen, wenn ich mich richtig erinnere.

Gruß
Martin
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#23
(07.01.2015, 13:21)MarkP schrieb: Hallo Manfred,

na ja, das was da beschrieben ist, hat mit echtem Tuning ja auch nicht so wahnsinnig viel zu tun. Das ist mehr die Richtung „Teiletausch“ für Fortgeschrittene.
Unter Tuning im eigentlich Sinn verstehe ich eine anständige Kopfbearbeitung mit größeren Ventilen, ausgelitterte Brennräume, feinwuchten, auswiegen der Pleuel, etc. Dann käme da sicherlich auch deutlich mehr als die genannten 210 PS bei rum.
Den Satz mit dem Vorhandensein der vollständigen Serienleistung finde ich unterirdisch. Es scheint ja tatsächlich so zu sein, daß die Kollegen eine enorme Hubraumerhöhung vornehmen und dabei lediglich die genannten Teile tauschen ohne sich dem Rest zu widmen…Haare zu Berge

Gruß

Mark

Hallo Mark,

das stimmt, trotzdem sind annehmbare Werte zustande gekommen. Den Rest müsste man evt. selbst erledigen, dann hat man aber sicher etwas Feines- oder?

Gruß
Manfred

PS: Deswegen fahre ich ALPINA und nicht "Noelle"Zwinker
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#24
Hallo Manfred,

der "Rest" ist ganz eindeutig das Wichtigste. Das lasse ich seit über 20 Jahren bei meinem Käfer Motor nur von einem Spezialisten machen, der seit Jahrzehnten nichts anderes macht, denn gerade eine vernünftige Kopfbearbeitung (Kanäle weiten, neue Sitzringe einschrumpfen, größere Ventile...) und die anderen von mir genannten Dinge bringen richtig Leistung, können bei unsachgemäßer Durchführung allerdings auch sehr schnell dazu führen, daß die teuren zum Einsatz kommenden Teile, recht schnell ins Gras beißen...

Mit den von mir genannten Maßnahmen kostet so eine kleine Frischzellenkur ganz sicher in Richtung 10T€, da eine Menge Arbeitszeit in das eigentliche "Tuning" fließt.

Ein gute Bekannter hat sich vor über 20 Jahren von einem Motorenspezialisten aus unserer Region (spezialisiert auf Opel und Bergrennen) seinen M20 B25 Motor "machen" lassen. Durch klassisches Tuning, ohne Hubraumerweiterung, aber durch die Verwendung sehr leichter Viseco Kolben, einer Einzeldrosselklappen Anlage, etc. hatte der Motor nach der Abstimmung bei VGS in Essen 247 PS und eine Drehzahlgrenze von etwa 9.000 U/min. Für 3T€ kann man so etwas natürlich nicht realisieren.

Gruß

Mark
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#25
Hallo Mark,

mit selbst erledigen meinte ich die von Dir beschriebene Vorgehensweise- bin ich einmal nicht ausführlich... ;-)

Gruß
Manfred
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#26
Was meint "Thoster" eigentlich dazu?

Spielen Eintrag in KFZ-Papiere eigentlich eine Rolle bei seinen Überlegungen?

Welche fin. Mittel würde er einsetzen wollem??


Viele Grüße


Thilo
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#27
(07.01.2015, 17:51)MarkP schrieb: der "Rest" ist ganz eindeutig das Wichtigste. Das lasse ich seit über 20 Jahren bei meinem Käfer Motor nur von einem Spezialisten machen, der seit Jahrzehnten nichts anderes macht

Okay, aber ich denke bei deiner Fahrleistung (ich nehme jetzt einfach deinen 318i als Referenz) hast Du das Ganze einmal machen lassen, oder?

Bei Kanäle weiten gebe ich Dir recht, da sollte man wissen was man tut. Ventilsitze (meinetwegen aus Sintermetall einschlagen und den Sitz bearbeiten) schaue ich als unproblematisch an. Ventile einschleifen ist auch keine Problem und Übergänge verschleifen auch nicht- bleibt wie oben geschrieben das Aufweiten der Kanäle.

...Haben wir bei den ersten 190er 16V in Zuffenhausen auch alles selbst gemacht.
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#28
(07.01.2015, 18:46)Thilo schrieb: Was meint "Thoster" eigentlich dazu?

Spielen Eintrag in KFZ-Papiere eigentlich eine Rolle bei seinen Überlegungen?

Welche fin. Mittel würde er einsetzen wollem??


Viele Grüße


Thilo
Thoster liest mit und wird sich darüber amüsieren was geschrieben wird- Thema ist für mich jetzt beendetZwinker Im Grunde genommen ist es so wie geschrieben wurde, was soll das an den alten Kisten- man sollte froh sein, wenn sie laufen.

Grüße
Manfred
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#29
(07.01.2015, 18:55)Manfred Laufer schrieb:
(07.01.2015, 17:51)MarkP schrieb: der "Rest" ist ganz eindeutig das Wichtigste. Das lasse ich seit über 20 Jahren bei meinem Käfer Motor nur von einem Spezialisten machen, der seit Jahrzehnten nichts anderes macht

Okay, aber ich denke bei deiner Fahrleistung (ich nehme jetzt einfach deinen 318i als Referenz) hast Du das Ganze einmal machen lassen, oder?

Bei Kanäle weiten gebe ich Dir recht, da sollte man wissen was man tut. Ventilsitze (meinetwegen aus Sintermetall einschlagen und den Sitz bearbeiten) schaue ich als unproblematisch an. Ventile einschleifen ist auch keine Problem und Übergänge verschleifen auch nicht- bleibt wie oben geschrieben das Aufweiten der Kanäle.

...Haben wir bei den ersten 190er 16V in Zuffenhausen auch alles selbst gemacht.

4x in den letzten 20 Jahren.Zwinker In Summe bin ich dabei 30Tkm gefahren...Ist halt sehr stark überzüchtet.Verwirrt

Gerade das Thema Sitzringe einschrumpfen ist meiner Meinung nach Sache von Leuten, die es tagtäglich machen, denn ich habe schon sehr häufig Schäden gesehen, die durch lose Sitzringe hervorgerufen wurden. Gilt ebenfalls für Ventilführungen.
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#30
Hallo Carsten,

in der Tat hat Hartge den Block abgefräst, bzw müssen sie es gemacht haben, da sie den originalen Block
verwendet haben und ein 130mm langes Pleul in Verbindung mit den Serienkolben und so auf eine Verdichtung
von bis zu 10,2:1 kamen.
Wenn man aber den Block nicht abfäsen lassen möchte gibt es auch noch die Möglichkeit die Kolbenböden
abdrehen zu lassen was allerdings zu einer anderen Brennraumform führt und etwas schlechtere Abgaswerte
nach sich zieht aber so könnte man einen günstigen 2,7l nach Alpina-Vorbild bauen.

Ich habe seit 15Jahren einen 2,7l der dem B3 nachgebaut ist nur habe ich noch ander Ventile,
eine schärfere Nockenwelle, Metallkat,eigenbau Auspuff mit Serienteilen usw und man höre und staune
ohne Conny-Chip sondern auf dem Prüfstand ein Kennfeld fahren lassen wo hinterher deutlich über 200 PS
bei rauskamen.

Des weiteren haben wir noch einen S3 Nachbau der sich im Original durch etwas weniger Verdichtung
und dafür schärfere Nocken vom B3 unterscheidet, dieser wurde noch mit einem Luftmassenmesser
versehen welcher für ein unglaublich direktes ansprechverhalten und etwas mehr Leistung sorgt.
Es gibt so viele Möglichkeiten...

Gruß Andreas
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#31
(07.01.2015, 19:01)Manfred Laufer schrieb: ...was soll das an den alten Kisten-

Weil es Spaß macht! Smile

Meine Empfehlung: http://www.iemotorsport.com/bmw/E30-engine.html

Und zum Thema Diff würde ich auch in den Staaten schauen.In meinem Cabrio werkelt ein e28-Diff S3.25 in einem rostfreien Gehäuse und voller Sperrwirkung.Selbst das mit'n Pinsel aufgetragene "S" war/ist noch vorhanden.



[Bild: 0089-1qgcg0.jpg]


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#32
(07.01.2015, 19:32)MarkP schrieb:
(07.01.2015, 18:55)Manfred Laufer schrieb:
(07.01.2015, 17:51)MarkP schrieb: der "Rest" ist ganz eindeutig das Wichtigste. Das lasse ich seit über 20 Jahren bei meinem Käfer Motor nur von einem Spezialisten machen, der seit Jahrzehnten nichts anderes macht

Okay, aber ich denke bei deiner Fahrleistung (ich nehme jetzt einfach deinen 318i als Referenz) hast Du das Ganze einmal machen lassen, oder?

Bei Kanäle weiten gebe ich Dir recht, da sollte man wissen was man tut. Ventilsitze (meinetwegen aus Sintermetall einschlagen und den Sitz bearbeiten) schaue ich als unproblematisch an. Ventile einschleifen ist auch keine Problem und Übergänge verschleifen auch nicht- bleibt wie oben geschrieben das Aufweiten der Kanäle.

...Haben wir bei den ersten 190er 16V in Zuffenhausen auch alles selbst gemacht.

4x in den letzten 20 Jahren.Zwinker In Summe bin ich dabei 30Tkm gefahren...Ist halt sehr stark überzüchtet.Verwirrt

Gerade das Thema Sitzringe einschrumpfen ist meiner Meinung nach Sache von Leuten, die es tagtäglich machen, denn ich habe schon sehr häufig Schäden gesehen, die durch lose Sitzringe hervorgerufen wurden. Gilt ebenfalls für Ventilführungen.

HalloMark,

wir haben, als ich noch bei den Köpfen gearbeitet habe und produktiv war, den Kopf im "Backofen" erhitzt und die Sinterringe mit Trockeneis abgekühlt und dann eingeschlagen- anschließend wurden die Sitzringe zerspanend bearbeitet. Das Gleiche haben wir mit den Ventilbohrungen gemacht, nach dem einschlagen wurden sie gerieben.

An den Ventilsitzringen hatten wir a.) den Sitz und dann zwei Schutzfasen- viele Hersteller haben nur Eine. Die Sitze selbst waren dann leicht konvex, damit hat man sich in der Serie das Einschleifen erspart.

Grüße
Manfred
Freude an der Arbeit
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(Aristoteles)
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#33
Hallo zusammen,

da kamen jetzt aber viele Antworten.

@Andreas

So etwas wollte ich hören. Smile

Und ja ich habe einen Kolb Motor.
Er wollte mir einen 2,7l Umbau machen, aber das habe ich abgelehnt.
Hier übrigens die Geschichte dazu....

Bericht Kolb Motorsport Thulba

Für alle die nicht viel Lesen wollen hier ein Auszug von mir aus dem alten Threat:

Zitat:So ist es. Habe den Motor bei ca. 320.000km machen lassen und habe aktuell 366.000km runter. Was soll auch schon passieren?
Es ist ein "neuer" alter Motor, da kann nichts passieren. Den 2,7 Umbau wollte ich nicht. 2.7l bedeutet das Steuergerät muß neu programiert werden. Kostet 700.-Euro. Dann hätte ich eine passende Abgasanlage, andere Nockenwelle ect. haben wollen, denn wenn schon dann richtig.
Dann kostet der Spass aber locker 4500.-Euro und das hatte ich nicht auf der hohen Kante.

Ich habe einen Kolb 2,5l Motor der Feingewuchtet wurde und etliches verbessert wurde zur Serie.
Ein Austauschmotor hätte damals 2500.-Euro gekostet und ich hätte dann einen fremden Motor gehabt. So habe ich meinen Motor passend mit der Nummer zur Karosse behalten können und hat unterm Schrich das selbe gekostet. Ok mein Motor hat nochmal einiges mehr gekostet, das liegt aber auch an der erleichterten Schwungscheibe, die anderen Ventliesitze ect.

Und bitte nicht zuviel erwarten. Die Technik rings um den Motor selbst ist eben auch 20 Jahre alt und hat ihre Macken. Sollte ein revidierter Motor nicht viel besser laufen liegt es eben auch an alten Kabeln und Zusatz-Geräten. Mein Motor verbraucht genauso viel Öl wie in seinen besten Zeiten. Die Macke das er 3x im Jahr nicht beim ersten mal anspringt hat er schon seit ich ihn 1999 gekauft habe. So ist das eben.

Ich vertraue dem Christian Kolb voll und ganz wenn es um das Thema BMW Motoren geht.

Meinem Bekannten habe ich einen M20 2,5l Block geschenkt. Aus dem hat Herr Kolb einen 3,2l M20 Motor gemacht für den Rennwagen meines Bekannten.
Sehr beeindruckende Technik. Je nach Einspritzanlage wird der Motor mal zwischen 250-270PS bringen.

 .....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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#34
Kurz zu meinem Motor. Der lief noch nie so super, brauchte aber dafür auch wenig Sprit. (immer knapp 10l/100km)
Nach dem Umbau war eine Asymetrische Nockenwelle verbaut die mir aber Leistung spürbar nam statt brachte.
Der Leistungsprüfstand brachte erschreckende 150PS.*kopf-vor-die-Wand-hau*
Wieder hoch gefahren, org. BMW Nockenwelle umsonst eingebaut bekommen, danach war es ok.
Die Asymetrischen Wellen arbeiten scheins nicht gut in einem Motronik Motor, so die Aussage von damals.

Was ich noch kurz erwähnen wollte, ich plane kein Tuning an meinem Auto Zwinker
Ich war nur gespannt auf eure Umbauten und Erfahrungen.
Da bei mir die Mechanik recht neu ist,(EDIT: Huch! Das ist ja schon 10 Jahre her?! Ahh) sollte ich mich aber mal an die Elektrik und noch dringender an die Einspritzdüsen machen. Ich denke hier liegt das ein oder andere PS noch im Argen.

Metallkat ist bei mir No Go, da bei mir für knapp 1000.-Euro ein neuer Kat drunter ist. Fächerkrümmer möchte ich keinen mehr, da er den Sound meines Sebring zunichte macht. Ist eben auf die Serie damals gemacht worden und ich liebe das brummeln bei 2200 U/min. Sonne
 .....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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#35
Das sind Erfahrungen die ich nur zum Teil bestätigen kann.
Meinen 2,7l kann ich mit 8,5l fahren wenn ich es möchte und die dort
ebenfalls verbaute asymetrische Nockenwelle sorgt für gute Öffnungszeiten
um einen gesteigerten Gasaustausch zwischen den Arbeitstakten zu ermöglichen.

Hast du die Leistung mit der Seriennockenwelle auch nochmal gemessen oder war das
Popometer mit dem nun wieder ehr einsetzenden Drehmoment sofort zufrieden ?

Das mit dem Kat ok wenn er gerade erst neu ist, nur hätte ich mir aus mehreren Gründen
gleich einen aus Metall geholt. Es gibt mittlerweile welche die dem Originalen optisch
verdammt ähnlich sind und vor dem kleinen Schalldämpfer eingeschweißt als Original
durchgehen könnten, dazu wäre es ein Beitrag für die Umwelt und in sachen Haltbarkeit
sagt man den Metallkatalysatoren auch ein längeres Leben nach. Weiter käm noch das ein
Metallkat für ca ein drittel des Preises zu haben wäre und der verminderte Rückstau.

Was Fächerkrümmer und Auspuffsound betrifft dem kann ich nur beipflichten , ich hatte einen
Sportauspuff verbaut mir dessen Klang ich sehr zufrieden war und der durch einen Fächerkrümmer
ziemlich beschnitten wurde.

Elektrik und ESV sind sicher ein guter Ansatzpunkt, ein neues Zündgeschirr und überholte oder neue
ESV können sich mächtig auf die Laufruhe des Motors auswirken und für bessere Abgaswerte bei der
nächsten AU sorgen.

Andreas

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#36
(07.01.2015, 21:24)Thoster schrieb: Kurz zu meinem Motor. Der lief noch nie so super, brauchte aber dafür auch wenig Sprit. (immer knapp 10l/100km)
Nach dem Umbau war eine Asymetrische Nockenwelle verbaut die mir aber Leistung spürbar nam statt brachte.
Der Leistungsprüfstand brachte erschreckende 150PS.*kopf-vor-die-Wand-hau*
Wieder hoch gefahren, org. BMW Nockenwelle umsonst eingebaut bekommen, danach war es ok.
Die Asymetrischen Wellen arbeiten scheins nicht gut in einem Motronik Motor, so die Aussage von damals.

Versteht ich das richtig, dass der Kolb die Welle verbaut hat?
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#37
Ja, die asymmetrische nockenwelle hatte mir Herr kolb verbaut und auf meinen Wunsch wieder getauscht gegen eine org. Welle. Die Leistung die danach kam war so spürbar mehr, das ich es nicht gemessen habe.
 .....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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#38
8,5liter ja, aber nicht in einem nfl 4 Türer mit m Paket.
Der wiegt knapp 1300kg. Zudem Servolenkung und eine neue visko Kupplung. Allein diese zwei Dinge machen 0.7 Liter mehrverbrauch aus. Selbst getestet, da meine Servolenkung nach gerüstet ist.
 .....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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#39
(11.01.2015, 16:44)Thoster schrieb: Ja, die asymmetrische nockenwelle hatte mir Herr kolb verbaut und auf meinen Wunsch wieder getauscht gegen eine org. Welle. Die Leistung die danach kam war so spürbar mehr, das ich es nicht gemessen habe.

Wieso verbaut er Dir eine Welle die Leistung mindert? Macht mich jetzt aber eher stutzig bezüglich seiner Kompetenz...

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#40
Wenn du sowieso auf H fahren willst baue dir katlosen 256E1 ein. Mein Motor hat aufgespindelte Ansauge und Einlass,sowie Nocke&chip. bei 6000u.min im 4gang liegen 184PS am Rad an. Das rumgebastel beim 2,7er habe ich von Sauger mit S38 ähnlichen gekürzten B25 Kolben,und bearbeiteter Kurbelwelle,Pleule, über Turboaufladung durch. Da macht es mehr Sinn gleich einen M30B35 einzubauen,wenn es um Drehmoment geht.Desweiteren gibt es keine Abgaswerte für selbstgebaute Motoren,eintragen extrem schwer mit KAT. Der Alpina C2 2,7 oder B3 2,7 Motor mit 210 oder 204PS ist aus meiner Sicht das beste was M20 Tuning betrifft,ist aber schwer zubekommen.gruß matthias
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