14.03.2015, 13:44
Wenn Leute mit richtig Kohle sich teure, neue Autos kaufen, ist das vollkommen in Ordnung, führen sie damit doch Geld wieder dem Warenwirtschaftskreislauf zu.
Wenn Firmen meinen, ihren Furpark mit bestimmten Autos ausrüsten zu müssen oder ihrem Personal aus Tätigkeitsbezug oder als Anreiz/Verdienstbestandteil Dienstautos mit Privatnutzung hinzustellen, ist das auch ok, da es eine bewusste Investitionsentscheidung ist.
Alle schauen aber immer auch auf die Weiterverkäuflichkeit und bei Firmen kommt da auch noch eine gewisse Gleichförmigkeit dazu.
Da diese beiden Gruppen zumeist die neuen Autos kaufen, kommt es eben dazu, dass später die Gebrauchten weitestgehend alle ähnlich aussehen.
Ich kann mich an ein Praktikum Ende der 90er Jahre bei einer großen Firma erinnern, wo jede Führungskraft einen Audi A6 Avant TDI mit gedeckter Farbe bis max. Silber bekommen hat. Nur einer hatte einen Alfa Romeo - Das waren Diskussionen ...
Das Problem haben heutzutage doch eher die Otto-Normalos, die sich so was eben nicht leisten können oder via Kredit (auch Leasing ist letztlich Pump) leisten wollen, die aber doch gerne ein "großes" Auto der Marken BMW, MB etc. fahren wollen.
Früher war ein 10 Jahre alter BMW oder MB zumeist ein besserer Kauf, als ein 5 Jahre alter Opel oder VW. Man konnte zudem selber an solchen Autos schrauben oder freie Werkstätten damit aufsuchen und sich so auch den Traum vom "BMW" oder "Mercedes" erfüllen.
Das wird zukünftig mit all der Elektronik und Software immer schwieriger. Probleme haben ja auch schon freie Werkstätten damit, immer mehr divergierende Werkzeuge und Software etc. vorrätig zu halten, um möglichst viele Marken bedienen zu können.
Mein Werkstattmeister sagt zu mir auch immer, er liebe deswegen alte Autos.
Ich persönlich möchte mich aber nicht auf so einen
wie Skoda reduzieren und von daher auch mein eher getrübter Blick in meine automobile Zukunft. Arbeiten, nur um ein Auto zu bezahlen, darauf habe ich ebenfalls keine Lust.
Wenn Firmen meinen, ihren Furpark mit bestimmten Autos ausrüsten zu müssen oder ihrem Personal aus Tätigkeitsbezug oder als Anreiz/Verdienstbestandteil Dienstautos mit Privatnutzung hinzustellen, ist das auch ok, da es eine bewusste Investitionsentscheidung ist.
Alle schauen aber immer auch auf die Weiterverkäuflichkeit und bei Firmen kommt da auch noch eine gewisse Gleichförmigkeit dazu.
Da diese beiden Gruppen zumeist die neuen Autos kaufen, kommt es eben dazu, dass später die Gebrauchten weitestgehend alle ähnlich aussehen.
Ich kann mich an ein Praktikum Ende der 90er Jahre bei einer großen Firma erinnern, wo jede Führungskraft einen Audi A6 Avant TDI mit gedeckter Farbe bis max. Silber bekommen hat. Nur einer hatte einen Alfa Romeo - Das waren Diskussionen ...
Das Problem haben heutzutage doch eher die Otto-Normalos, die sich so was eben nicht leisten können oder via Kredit (auch Leasing ist letztlich Pump) leisten wollen, die aber doch gerne ein "großes" Auto der Marken BMW, MB etc. fahren wollen.
Früher war ein 10 Jahre alter BMW oder MB zumeist ein besserer Kauf, als ein 5 Jahre alter Opel oder VW. Man konnte zudem selber an solchen Autos schrauben oder freie Werkstätten damit aufsuchen und sich so auch den Traum vom "BMW" oder "Mercedes" erfüllen.
Das wird zukünftig mit all der Elektronik und Software immer schwieriger. Probleme haben ja auch schon freie Werkstätten damit, immer mehr divergierende Werkzeuge und Software etc. vorrätig zu halten, um möglichst viele Marken bedienen zu können.
Mein Werkstattmeister sagt zu mir auch immer, er liebe deswegen alte Autos.
Ich persönlich möchte mich aber nicht auf so einen
wie Skoda reduzieren und von daher auch mein eher getrübter Blick in meine automobile Zukunft. Arbeiten, nur um ein Auto zu bezahlen, darauf habe ich ebenfalls keine Lust.