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Erst-Brief vom Straßenverkehrsamt
#1
Irgendwann im vergangenen Jahr hatten wir das Thema mal.

Interessant ist's ja, wenn der erste Brief, aus welchen Gründen
auch immer, nicht mehr vorhanden ist, aber man seine Fahrzeughistorie
komplettieren möchte.
In meinem Fall war's relativ einfach.

2004 wurde wegen Vollabnahme und Wiederanmeldung durch mich
der originale Brief entwertet und ein neuer ausgestellt.
Ich (Depp) habe damals keinen Wert auf das alte Stück Papier gelegt,
daher ließ ich den Brief beim Straßenverkehrsamt.

Heute bin ich einfach mal auf gut Glück zum Amt hin und habe unter
Vorlage von Personalausweis und aktuellem Brief nach dem Original
gefragt.
Meine Hoffnungen waren ehrlich gesagt nicht sehr groß, da ich befürchtete,
daß das gute Stück im Zeitalter elektronischer Datenspeicherung
schon längst in den Schredder gewandert war.
Nachdem ich einer etwas verdutzten Sachbearbeiterin erklärt hatte,
warum ich den alten Brief zurück haben wollte, legte ich artig 10,20
auf den Tisch und hatte ein Teil mehr für meinen 318-Ordner. Smile

Es scheint also noch möglich zu sein, an den Erstbrief heranzu-
kommen.
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#2
Zitat: Meine Hoffnungen waren ehrlich gesagt nicht sehr groß, da ich befürchtete, daß das gute Stück im Zeitalter elektronischer Datenspeicherung schon längst in den Schredder gewandert war. Es scheint also noch möglich zu sein, an den Erstbrief heranzukommen.
Hallo,
elektronische Datenspeicherung hin oder her, Behörden müssten sich doch theoretisch
immer noch an die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen halten und das wären doch 5 oder
sogar 10 Jahre, oder?!

Sonne Gruß Uwe
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#3
Gilt das auch für entwertete Dokumente im Original, deren Inhalt dem KBA ohnehin vorrätig gehalten wird? Normalerweise reicht, wenn einige Randbedingungen eingehalten werden, das Einscannen.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#4
Achtung, Ironie ....kommt vermutlich ganz darauf an, wann oder ob die Behörde mal wieder nen Azubi oder Praktikanten hat, der zum Ausmisten abgeordnet wird.... Achtung, Ironie

Gruß

Martin
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#5
Hallo,

als ich das österreichische Gegenstück zum deutschen Brief nach erfolgter Zulassung haben wollte (2003...), hat die hiesige Zulassungstelle sich ziemlich geziert... Zwinker

Nach einer Wartezeit von drei Monaten hat man mir das Dokument dann aber doch ausgehändigt... Smile
BMW Diesel alltags, Roadster sonn(ig)tags
Viele Grüße, Peter
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#6
Ämter und vernetzt, das ich nicht lache.

Bei der Anmeldung von meinem Weißen E30 gab es Schwierigkeiten und die Sachbearbeiterin hat dann das Telefonbuch gezückt und eine Zulassungstelle
"weiter" angerufen.

Es lebe der Fortschritt Fettes Grinsen
Ich bin klein und gemein ...... und sehe obenrein noch barbarisch gut aus :-)
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#7
Also ich finde die Behörden haben in den letzten Jahren große Schritte gemacht. Es scheint einfach in der Natur des Bürgers zu liegen, dass man sich gerne über Beamte aufregt.
Die Technisierung und das verbesserte Kundenmanagement haben mir sehr gut gefallen. (Ich beziehe das auf meine kürzlichen Besuche im Bürger- und Verkehrsamt)
BMW 316, Bj. 82 // BMW 525i, Bj. 83 // BMW 318ti Compact, Bj. 98
E28hh.de
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