Hallo touringfan,
ich lade Dich ein, mit mir eine "etwas zügere Fahrt" über die Autobahn A Hannover - Dortmund zu machen. Die Autobahn ist 3 - spurig (in Worten dreispurig). Die rechte Spur wird von den LKW` s bevölkert, die mittlere Spur von LKW und "Schlaftabletten," die glauben, mit 90 - 110 Km/h "ein Picknick veranstalten zu müssen und die Linke Spur (wenn man mal Glück haben sollte) darf auch schneller befahren werden. Ansonsten empfehle ich Dir noch die Autobahn A 7 zwischen Hamburg und Würzburg, die auch so "ihre freundlichen Bewohner" hat . . .
Und wenn Du noch immer nicht geheilt bist, versuche die Autobahn A 1 zwischen Bremen und Köln . . . Ansonsten schließe ich mich in vollem Umfang Holgis Bericht an
Ich bin auch viel unterwegs, zu 50% auf Bundesstraßen, zu 40% auf Autobahnen und nur zu rund 10% innerstädtisch. Ich habe es schon mehrfach erlebt, daß ich mir entweder auf der linken Spur einen Notausgang suchen mußte, um schadenfrei an irgendeinen Ford Locus (ganz extrem sind die Pampersbomber von Ford, an deren Heckscheibe steht: Kevin allein zu Haus oder on Tour, oder wie auch immer) oder so vorbeizukommen, oder ich hatte dank einen anderen Verkehrsteilnehmers auf der linken Spur plötzlich "so viel Zeit dank niedrigem Tempos," daß ich während der Fahrt Kaffee trinken, Mittagessen und Zigarretten drehen konnte (alles auf ein mal). Natürlich nicht ohne zuvor meine "Bremsen ordentlich anzuwärmen."
ich lade Dich ein, mit mir eine "etwas zügere Fahrt" über die Autobahn A Hannover - Dortmund zu machen. Die Autobahn ist 3 - spurig (in Worten dreispurig). Die rechte Spur wird von den LKW` s bevölkert, die mittlere Spur von LKW und "Schlaftabletten," die glauben, mit 90 - 110 Km/h "ein Picknick veranstalten zu müssen und die Linke Spur (wenn man mal Glück haben sollte) darf auch schneller befahren werden. Ansonsten empfehle ich Dir noch die Autobahn A 7 zwischen Hamburg und Würzburg, die auch so "ihre freundlichen Bewohner" hat . . .
Und wenn Du noch immer nicht geheilt bist, versuche die Autobahn A 1 zwischen Bremen und Köln . . . Ansonsten schließe ich mich in vollem Umfang Holgis Bericht an
Zitat:Mit Dauerbaustellen, deren Ursprung sich im Nebel der Geschichte verliert, deren Sinn niemand kennt, und deren Ende in ferner, ferner Zukunft liegt, weit hinter dem auf dem Baustellenschild selbstbewusst angebrachten "Fertigstellungstermin"...
...und "Mitmenschen",
- die ein Betätigen des Fahrtrichtungsanzeigers für sinnlose Abnutzung des Hebels und der Glühlampen halten,
- die gerne mal beim Einfahren auf die Autobahn ganz nach links rüberflitzen (so schön mit 90),
- dann die brutale Beschleunigungsgewalt ihres 60-PS VW Golf Diesel ausnutzen, um an einem LKW, der sich mit 95 km/h eine Steigung hinaufquält, mit atemberaubenden 98,5 km/h vorbeizurasen
- Muttis im Panda, die sich mit den Rotzgören auf der Rückbank kloppen und dabei drei Fahrspuren fröhlich schlingernd dichtmachen,
- Henk, Iwan und Slobodan in Ihren 40-Tonnern, die ein "Vollbeladen-Überholen-am-Berg"-Derby ausfechten
- Vertretertypen in dunkelen Turbodieseln, die mangelde Terminplanung durch besonders forsche Fahrweise zu kompensieren suchen,
...
Ich bin auch viel unterwegs, zu 50% auf Bundesstraßen, zu 40% auf Autobahnen und nur zu rund 10% innerstädtisch. Ich habe es schon mehrfach erlebt, daß ich mir entweder auf der linken Spur einen Notausgang suchen mußte, um schadenfrei an irgendeinen Ford Locus (ganz extrem sind die Pampersbomber von Ford, an deren Heckscheibe steht: Kevin allein zu Haus oder on Tour, oder wie auch immer) oder so vorbeizukommen, oder ich hatte dank einen anderen Verkehrsteilnehmers auf der linken Spur plötzlich "so viel Zeit dank niedrigem Tempos," daß ich während der Fahrt Kaffee trinken, Mittagessen und Zigarretten drehen konnte (alles auf ein mal). Natürlich nicht ohne zuvor meine "Bremsen ordentlich anzuwärmen."
Pessimisten stehen im Regen - Optimisten duschen unter den Wolken
Eine Erältung hätte auch gereicht.
Eine Erältung hätte auch gereicht.