Foren-System von BMW 3er-Club (E21/E30) e.V. und BMW Baur TC Club e.V.

@Balou:

by the way: tausche gerade Hemd und Krawatte gegen den Blaumann. Unter ihm trage ich (wohl gemerkt geschützt) ein T-Shirt:

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Schönen Abend noch und Grüße nach Paris.

Markus

Hallo,

heute Abend habe ich die hinteren Federn von der anderen Seite lackiert (damít sind sie fertig )

vorher:

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nachher:

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... die Bremssättel von der Innenseite gestrichen:

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@Stephan: Rest (deutlich mehr als 50%) geht morgen an Dich raus - das Set reicht also locker für vier Sättel, die angegeben sind.

... sowie die hintern Stoßdämpfer gereinigt und entfettet, die oberen Enden der Kolbenstangen poliert:

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(... den rechten hab' ich natürlich auch noch gereinigt )

Auch die sind dann einbaufertig.

Gruß, Markus

Zitat:@Stephan: Rest (deutlich mehr als 50%) geht morgen an Dich raus - das Set reicht also locker für vier Sättel, die angegeben sind.

Danke

...und das Paket mit den gelbverzinkten Teilen ist heute an dich raus ...kannst also morgen fleißig die hinteren Dämpfer zusammenbauen

Gruß Stephan

endlich wieder was zu tun .....

Dann machste die Bremssätttel halt nach dem Urlaub - und Du weißt dann schon, dass sich das Wiederkommen lohnt.

Gruß, Markus

Zitat:...und das Paket mit den gelbverzinkten Teilen ist heute an dich raus ...kannst also morgen fleißig die hinteren Dämpfer zusammenbauen

Gruß Stephan

Hallo,

Paket ist heute angekommen.

Stoßdämpfer hinten sind fertig.

DANKE.

Gruß, Markus

Hallo,

und so sah die Baustelle zu Beginn der Montage aus:

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Die neu gelbverzinkten Federteller und Dämpferschutzkappen habe ich zuerst aufgesteckt:

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Die Federn habe ich dann mit Hilfe der Federspanne auf "Arbeitsgröße" gebracht und den unteren Dämpfungsring in den Federteller eingelegt:

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... den neuen Dämpfer in das Staubschutzrohr eingesteckt und zusammen auf die Kolbenstange aufgeschoben:

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... dann die Feder drüber:

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... den Stütztopf aufgesteckt:

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... den oberen Dämpfungsring:

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... das Stützlager:

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... dann den Teller:

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... und die selbstsichernde Sechskantmutter aufgedreht:

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... angezogen (die Mutter mit einem 17er Schlüssel und die Kolbenstange mit einem 7er Gabelschlüssel kontern):

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... die Dichtung aufgelegt und die selbstsichernden Muttern aufgedreht.

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Zu guter letzt die Schutzkappe:

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Die Federspanner wieder lösen, fertig ist der erste Dämpfer:

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Der zweite geht dann schon wie geübt.

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Gruß, Markus

Hallo,

komme gerade aus der Scheune.

Habe dort die zweite Charge der Fahrwerksteile ein zweites Mal mit Brantho gespritzt. Mittlerweile komme ich damit in der Tat gut klar - Brantho hat so seine Eigenarten - ist auch in der Trocknung nicht ganz unkompliziert, danach aber eine sehr gute Lösung, die ich nur empfehlen kann (für Fahrwerksteile).

Danach habe ich noch die Scheune aufgeräumt und vorbereitet,

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...morgen kommt die Innenausstattung aus dem 02, der nächste Woche zum Schweißen geht.

Sind die Teile in der Lackierkabine durchgetrocknet, fehlen noch die beiden Stabis und einer der beiden Dreieckslenker. Noch das Lenkgetriebe und das Gröbste ist durch - vom Fahrwerk

Gruß, Markus

hi was denn für eine Lösung würde mich auch interessieren da ich auch bald Brantho mit der Pisole lackieren will

Hallo Scudetto,

Lösung (nicht im Sinne von Flüssigkeit ) dahin gehend, das Beschichtungs- oder Lackierproblem zu lösen.

Die Fahrwerksteile sind halt besonderen Bedingungen (z.B. Steinschlag) ausgesetzt. Es empfiehlt sich, nicht herkömmlichen Autolack o.ä. zu verwenden. Man(n) könnte bespielsweise bei diesen Teilen des Fahrzeugs auch Hammerite o.ä. verwenden.

Es geht im Wesentlichen um zwei Anforderungen:
Korossionsschutz und Widerstandsfähigkeit.

Brantho korrux 3in1 ist in sofern eine gute Lösung.

Zum Lackieren von Brantho:

Brantho korrux 3in1 ist ein seidenmatter schwarzer (auch in anderen Farben erhältlicher) Lack, der keine wirklich glatte Oberfläche ermöglicht. Gespritzt werden kann es ausschließlich verdünnt.
Hier das richtige Verhältnis (Brantho - Verdünnung) zu finden und die geeignete Spritztechnik ist nicht ganz einfach.

Zur Verdünnung reicht herkömmliche Nitroverdünnung. Angegeben oder empfohlen werden 10% - ich verwende aber gut 15%. Die Spritzpistole habe ich auf "ZU" eingestellt - so entsteht der wenigste Nebel und ein gut zu kontrollierender Farbstrahl. Den Kompressor habe ich auf nur 3 bar runtergeregelt. Reduziert deutlich den Nebel.

Sicher gibt's hier auch andere Philosophien - einfach austesten.

Aber Lösung im Sinne von "passend/sinnvoll" ist Brantho - auch wenn es durchaus (je nach Bedingungen) bis zu 5 Wochen zur vollständigen Aushärtung dauern kann - für stark beanspruchte Teile.

siehe auch hier:

http://www.branth-chemie.de/3in1.htm

Gruß, Markus

Heute vormittag habe ich den 02 innen ausgeräumt.

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Rückbank, Stühle, Mittelkonsole und div. Anbauteile sind raus:

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Jetzt fehlt nur noch der Teppich, dann ist er vorbereitet für die Schweißarbeiten, denn hier sind lt. TÜV-Bericht drei Stellen im Unterboden, eine in der Reserveradmulde (Abschlepphaken) - und so verbrennt mit keiner den Teppich etc.

Den Teppich bekomme ich aber noch nicht raus, weil ich nicht wirklich die Idee habe, wie das Gaspedal auszubauen ist. Es scheint allerdings anders zu sein, als beim E21.

Mache mich mal auf die Suche - evtl. hat hier ja jemand Erfahrung und/oder einen Tipp.

Gruß, Markus

Zitat:Heute vormittag habe ich den 02 innen ausgeräumt.

Solltest du da nicht einen neuen Fred aufmachen???
1502/Baur Umbau oder so;-) waer doch was???

Ich habe mal alle TC2 Erinnerungsstuecke aus meiner Garage zu einem Paket verschnuert, geht Montag an dich raus!

Gruss aus Paris
Balou

Heute nachmittag habe ich die Bremssattelhälften vom TC1 mit den neuen Kolben und dem Reparatursatz wieder zusammengebaut.

Zunächst habe ich die Innenflächen und die Planflächen poliert:

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Als nächstes habe ich mit Hilfe eines Spezialfetts von Würth (hat mir mein Bosch-Willi gegeben - Danke!) den Dichtring eingesetzt:

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Dieser scheint offenbar beim E21 (noch) nicht konisch zu sein.

Jetzt kam die neue Manschette über den Kolben gestülpt:

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... und der Kolben wurde ebenfalls mit diesem Würth-Fett eingeschmiert.

Den Kolben eingesetzt (hier muss ich noch überprüfen, ob er richtig herum drin sitzt):

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... und einen Sicherungsring außen um die Manschette, fertig:

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Zitat:Solltest du da nicht einen neuen Fred aufmachen???
1502/Baur Umbau oder so;-) waer doch was???

Hallo Balou

von der Sache hast Du Recht - den müsste ich aber genau genommen gar nicht in diesem Forum aufmachen.
Also informiere ich hier "nur am Rande" über den 02.
Weils schon den einen oder anderen interessiert - aber eben eigentlich hier auch nicht hinein gehört.

Ich hatte hier ja auch schon über die Arbeiten am Heckblech berichtet.

Und das keiner denkt, nur weil am TC1 nix passiert, ich hätte nix getan.

Zitat:Ich habe mal alle TC2 Erinnerungsstuecke aus meiner Garage zu einem Paket verschnuert, geht Montag an dich raus!

Danke. Bin gespannt ....

Gruss nach Paris

Markus

Zitat:Solltest du da nicht einen neuen Fred aufmachen???
1502/Baur Umbau oder so;-) waer doch was???
Gruss aus Paris
Balou

... für den TC2 in cosmosblau metallic mit Hardtop wird's GARANTIERT einen neuen Fred geben.

Gruß, Markus

Weil ich dann schon bei Willi in der Halle war, habe ich auch das neue Blech und die rechte Seite ein zweites Mal mit Brunox grundiert:

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Inzwischen sind die Aufnahmen der Radnaben am Federbein vom Abklebeband (Schutz beim Sandstrahlen, Flammspritzverzinken und Lackieren) befreit und auch poliert:

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... und die Bremsstaubschutzbleche montiert:

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HI sage mal wenn du die zu schweissenden Teile vorm Schweissen mit Brunox Grundierst fängt das doch beim Schweissen an zu kochen und läuft alles runter oder wie ist das gedacht?

Hallo Scudetto,

Korrekt.

Es ist richtig, dass BRUNOX an den Schweißstellen verbrennt. VOR dem Schweißen wird es an den Stellen, an denen geschweißt wird, auch wieder blankgeschliffen/gebürstet und Schweißgrundierung aufgetragen. Allerdings sind sowohl das einzusetzende Blech als auch die Karosserie weit aus größer in der Fläche, als die Schweißpunkte. So sind die übrigen Bereiche, die nicht geschweißt werden, mit BRUNOX - auch in Ecken und Falzen - geschützt.

Brunox ist sehr hitzeverträglich. So hat Matthias auch bei den anderen Schweißarbeiten schon gute Erfahrungen gemacht, dass das Brunox nicht weiträumig oder weitläufig schmelzen oder verbrennen würde.

Außerdem ist jetzt ein besseres drankommen zu Hohlräumen in diesen Gefilden, die ebenfalls mit Brunox geschützt wurden. Dies wäre sonst nur aufwendiger mit Hohlraumsonde und eingeschränkter Sicht möglich.

Gruß, Markus

PS: Scudetto, habe Deinen Beitrag zu den Bremskolben noch einmal aufgegriffen. Kannst Du da etwas zu sagen?

http://www.3er-foren.de/showthread.php?tid=8441