Foren-System von BMW 3er-Club (E21/E30) e.V. und BMW Baur TC Club e.V.

.... ist ja auch ein Wallfahrtsort ....

Hallo,

der Motorständer ist auch montiert, wartet dann jetzt auf den M20.

Motordichtsatz etc. heute per Mail bestellt.

Dann lese ich mich schon mal ein, was alles nicht gemacht werden darf, bei der Demontage ...

Gruß, Markus

Hallo liebe Leute,

da "Studium" und nur Theorie nicht mein Ding sind, habe ich mich kurzer Hand an die Pedalplatte gemacht, diese wieder zusmmenzubauen.

Erst alles "zusammensuchen" unter Zuhilfenahme der Demontagebilder und des ETK:

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Begonnen habe ich mit den Pedalen, hier zuerst die Bolzen in die Gummitüllen:

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... und die Pedale mit der 10x145 Schraube, nur einer U-Scheibe am Schraubenkopf und einer selbstsichernden Mutter an der Pedalplatte befestigen:

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Dann habe ich den Gabelkopf in das Bremspedal eingesteckt und mit der Klammer gesichert:

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... und den Schalter für das Bremslicht montiert:

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Jetzt den Hebel für das Gaspedal eingehengt:

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und mit einer U-Scheibe und Klammer gesichert:

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sowie die Feder eingehengt (die Federn vom Kupplungs- und Bremspedal werden im Karosserieblech unterhalb des Armaturenbretts eingehengt):

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Die Kabelklemme für den Druckschlauch der Kupplungsbetätigung aufgesteckt und den Druckschlauch eingesteckt:

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Die Befestigung der Kolbenstange des Kupplungsgeberzylinders habe ich auch schon am Kupplungspedal mit den entsprechenden Lagerbuchsen (Kunststoff) und der Passschraube montiert:

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und auch den Kupplungsgeberzylinder selbst eingebaut:

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Ergebnis bisher:

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Bei Einbau in den TC1 sind nunmehr noch die Einstellarbeiten vorzunehmen.

Gruß, Markus

Hallo Ihr Lieben,

heute habe ich den Motor mit (noch) angebautem Getriebe beim Freundlichen abgeholt - wo er ausgebaut wurde.

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Zunächst verladen und verzurrt:

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.... warten in der heimischen Werkstatt schon Kran und Ständer ....

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Dort angekommen,

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habe ich aber auch erst einmal meinen Motorradreiniger eingesetzt.

S100 hatte ich noch einen "alten" Kanister und auch noch Reste von anderen (billigen) Allzweckreinigern. Die habe ich dann erstmal aufgebraucht, alles eingesprüht und die Flaschen und Kanister schön leerlaufen lassen:

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Seit zwei Stunden wirkt der Reiniger nun ein:

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Nachschub ist aber schon organisiert:

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Nach Einweichen und vor der Reinigung im Waschpark sah das Ganze so aus:

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....danach dann schon etwas besser - hatte auch nur einmal eingesprüht und ca. 2,5 Stunden wirken lassen, als erste grobe Vorreinigung:

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Wieder zu Hause, habe ich den Motor samt Getriebe vom Anhänger abgeladen. Dazu habe ich in die beiden vorgesehenen Haltepunkte, hinten am Block unmittelbar unten vor dem Getriebe:

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... und vorne am Block oben am Ventildeckel:

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Karabiner- oder Feuerwehrhaken eingehengt:

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und anschließend den Motorkran (Balancer) eingehakt:

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sowie ausgerichtet:

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Anhänger drunter weg:

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Pappe ausgelegt:

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Zwischenetappe geschafft

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Und? Was gab es heute noch?

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....ein E21 Radhaus hinten rechts.....

Matthias hatte die letzten Tage - und Nächte! - reichlich zu tun.
Für Willi, seinen Bosch-Service-Cheff.

Heute konnte ich zwischendurch dort kurz vorbei für ein Pläuschchen.
Und gerade zuvor war es mit den Schweißarbeiten weitergegangen.

Den Termin zum Sandstrahlen und Flammspitzverzinken haben wir heute gemeinsam neu für Anfang Mai (nach unserem Treffen in der Eifel) angepeilt.

So sind heute folgende Arbeiten am Radhaus erfolgt:

Anstelle der weggerosteten Schelle und dem durchgerosteten Radhausblech sitzt nun schon ein neues Blech.

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Und die Tankrohrdurchführung ist auch schon ersetzt und fast verschweißt.

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Das Radhaus von innen:

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und vom Kofferraum aus:

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Hallo,

heute früh habe ich dann das Öl abgelassen. Zunächst nur das Motoröl, weil mir für das Getriebeöl das notwendige Werkzeug (noch) fehlt: SW 17 Innensechskant. Meine hören bei 10 auf.

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So kann das nun über Tag in Ruhe ablaufen:

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(4 Liter, mit Ölfilter 4,5 Liter)

Hallo Markus,

für die Getriebe-Ölablassschraube kannst du dir auch schnell etwas selbst bauen. Nimm' eine alte Radbolzenschraube (SW17). auf das Gewinde drehst du zwei Muttern, die du gegeneinander konterst und schon hast du einen Innensechskant SW 17 gebaut

Gruß Stephan

....war nicht eingeloggt

Gruß

.......war nicht eingeloggt

Gruß

Moin Stephan

Danke, werde es gleich austesten ....

Markus

EDIT: doppelt nicht eingeloggt?

... so, fertig.

Allerdings habe ich es etwas anders gemacht, weil die alten Radbolzen wohl schon für 138 EUR verkauft sind.

Als Ungelernter Schrauber hab' ich's einfach noch nicht so drauf, welches SW welchem M entspricht. Aber SW 17 ist offenkundig M10. Somit habe ich eine normale Sechskantschraube M10 mit zwei Muttern M10 genommen, diese gekontert und dann mit SW17 die Ölablassschraube geöffnet.

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TIPP: auch wenn die Muttern gekontert sind, es ist hilfreich, beim losdrehen einer Schraube nur die obere Mutter zu belasten und beim anziehen nur die untere - und folglich den Schraubenkopf in die Innensechskantschraube.

Unter die Ölwanne habe ich dann nur noch einen kleinen Pott gestellt (vom Difföl) und den Eimer unter das Getriebe (1 Liter Getriebeöl bei 4-Gang - wie bei mir - sonst 1,4 oder 1,5 Liter - nur, dass nichts überläuft...)

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Jetzt können beide noch bis heute nachmittag vor sich hintröpfeln:

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Gruß, Markus

Hallo,

heute Abend hat die Demontage von Getriebe und vornehmlich Motorblock begonnen.

Mal sehen, wie langsam imageshack tatsächlich ist .....

Markus

Da ich alleine heute Abend 153 Fotos gemacht haben, könnt Ihr Euch auf eine lange Nacht einstellen.

Hier nur die Auswahl der Besten.

Angefangen habe ich mit der Demontage am Schaltarm:

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... und deren Befestigungen am Getriebedeckel:

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Der vordere Befestigungsbügel wurde entfernt:

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... und dann der Anlasser ausgebaut, der hinten mit zwei Schrauben direkt mit dem Getriebe verbunden ist und nach vorne mit einem Winkel am Block befestigt ist:

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Mit leichten Schlägen von hinten (Holz darf ruhig vor den Anlasser ...) kommt er gut raus - zumindest war der Ausbau bei mir kein besonderer Akt:

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aber restauriert werden muss er schon

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Dann kam der Tragbügel links mit dem montierten Gummilager und der Zündspule und deren Halterung ab:

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Darunter - was ich noch nicht wußte - ist im Motorblock die Fahrgestellnummer eingestanzt:

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6617293 - irgendwie ein gutes Gefühl

Nun wollte ich das Getriebe abbauen.

Hierzu habe ich erst die vier M12 Schrauben gelöst - zwei oben und zwei seitlich unten:

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Da ich das Getriebe dann noch nicht abziehen konnte, habe ich auch noch das Abdeckblech von unten losgeschraubt:

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Dann hatte ich Motor und Getriebe von einander getrennt:

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Um die Kupplung abnehmen zu können sind die sechs Schrauben außen herum zunächst nur eine bis eineinhalb Umdrehungen zu lösen und dann der Reihe nach langsam ganz lösen, so dass sich die Kupplung entspannen kann.

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Dann läßt sich die Kupplung von den drei Haltestiften abnehmen.
(Gelesen in "Jetzt helfe ich mir selbst"....)

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